Kaufhaus des Westens
#150Verfasser oopsyDa wir im französischen Forum sind,
Lenôtre im KaDeWe nicht vergessen.
http://www.kadewe.de/de/nc/suchergebnis/brand...http://de.wikipedia.org/wiki/Gaston_Len%C3%B4treSeine erste ausländische Dependance etablierte Lenôtre 1975 im Berliner Kaufhaus des Westens, um den Kalten Kriegern, den unsrigen, in der Frontstadt Tarte Tatin & frische Baguette nahe zu bringen und um den deutschen Baguettepreis in schwindelnde Höhen zu treiben.
Ich kauf mir ein Baguette und treff mich mit Jeanette.
Da kommt auch noch Claudette. Claudette ist auch sehr nett.
Baguette, Jeanette, Claudette, So nett. et moi. O-la la la la la.
http://www.youtube.com/watch?v=6qHovGCP9uUhttp://www.welt.de/lifestyle/article740088/Wa...http://www.spiegel.de/netzwelt/web/abmahnwahn...http://www.kadewe.de*************************************
Da bemüht man sich wohl in LEO vergebens ein "echtes" Berlinbild zu zeichnen, gegen Wowereits
Be Berlin kommt man nicht an:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-mei...Berlin als Bühne für Besucher
Wie der Tourismus die Stadt zum Erlebnispark machtvon Peter Laudenbach
Bildabgleich. Touristinnen lassen sich am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie mit Soldaten-Darstellern fotografieren.
B
uchautor Peter Laudenbach meint: Berlins Sehenswürdigkeiten funktionieren mehr als Kulissen eines urbanen Erlebnisparks denn als Teil der städtischen, den Bedürfnissen der Anwohner dienenden Infrastruktur. Mit vielerlei Auswirkungen.
[...]
Besonders platt ist diese Theatralisierung der Wirklichkeit an touristisch dominierten Orten zu besichtigen, etwa wenn Statisten in GI- oder Rotarmisten-Uniform vor dem Brandenburger Tor oder am Checkpoint Charlie als fotogene Deko-Elemente posieren. Touristische Orte haben etwas Irreales. Die Hackeschen Höfe, der Kollwitzplatz, das Brandenburger Tor, die Strandbars, die Karaokeshows im Mauerpark funktionieren eher als Kulissen eines urbanen Erlebnisparks denn als Teil der städtischen, den Bedürfnissen der Anwohner dienenden Infrastruktur.
[...]
Der touristische Blick verwandelt die Welt in ein Filmset
„Weshalb kommen Leute nach Berlin?“,
[...]
Wenn er meint, Berlin zu besuchen, sucht der Tourist die Bestätigung dessen, was er von „Lonely Planet“-Reiseführern und Postkartenansichten kennt, Tourismus als Klischee-Abgleich. Der britische Soziologe John Urry hat diese Mechanismen in seiner Studie zum „touristischen Blick“ (The Tourist Gaze) mit der Nüchternheit des Sozialwissenschaftlers auseinandergenommen: „Wenn wir verreisen, betrachten wir die Umgebung mit Neugier und Interesse. Sie spricht zu uns auf eine Weise, die wir mögen, zumindest erwarten wir das. Mit anderen Worten: Wir sehen, was wir erwarten zu sehen.“ Unschuldig, naiv, unmittelbar ist daran nichts, schon weil eine ganze Branche der Freizeitindustrie an der Perfektionierung dieses visuellen Konsums arbeitet.
Der Berlin-Tourist besucht die Stadt nicht, wie gerne behauptet, um Unerwartetes zu entdecken, sondern im Gegenteil, um Erwartetes abzuhaken. Sein Berlin ist, je nach Milieu-Vorliebe die Techno-Absturz-Meile, der Hipster-Hotspot oder das ewige Kreuzberg. Gesetztere Berlin-Besucher verwechseln Berlin eher mit dem KaDeWe [so wie die Ossis die Fernsehwerbung mit der Tagesschau verwechselt haben], dem Alten Museum, dem Brandenburger Tor und dem Potsdamer Platz. In diesem imaginären Berlin-Film will der Tourist mitspielen. Das erklärt die unbegründete Begeisterung, die bei schlichten Gemütern allein die Tatsache auslöst, vor bekannten, zu Tode fotografierten Orten zu stehen.
[...]
Dabei missversteht der Tourist alles, was er sieht, als authentisch, bedeutungsvoll und aufregend. Er verleiht Banalitäten Bedeutung, und er freut sich, wenn er heruntergekommene Hinterhöfe in Neukölln, Straßencafés am Kollwitzplatz, Graffiti in Kreuzberg oder die träge dahinplätschernde Spree unter der Oberbaumbrücke fotografiert.
Diese Verwandlung der Stadt ins Klischeebild ist so alt wie der Städtetourismus. „Das Paris Cartier-Bressons oder Brassaïs hat ganze Generationen von einheimischen und touristischen Fotografen nicht nur eben deren Stadt suchen lassen, sondern ihr Sehen insgesamt gelenkt, das sich als scheinbar dokumentarisch verstand und doch so durch und durch ästhetisch ist, wie die entsprechenden Reportagen von Weegee in New York“,
[...]
Ein anderes Beispiel für die Wechselwirkungen zwischen Bild und Wirklichkeit und die Verwandlung der Stadt in eine touristische Inszenierung konnte man schon Mitte der nuller Jahre beim Kreuzberger Restaurant „Markthalle“ erleben. Der originalgetreue Nachbau der Gaststätte diente in Leander Haußmanns Verfilmung von Sven Regeners Roman „Herr Lehmann“ als Musterexemplar einer Kreuzberger Szenekneipe. Schon wenige Wochen nach dem Filmstart bevölkerten Regener-Touristen auf der Suche nach dem Kreuzberger Lehmann-Gefühl den Tresen und die Tische. Einheimische gingen zügig dazu über, ihr Bier an von schwäbischen Lehrerinnen auf Erlebnissuche und hessischen Oberschülern auf Klassenfahrt weniger frequentierten Orten zu trinken. Die Touristen saßen allein in der Film-Deko-Kneipe und fühlten sich als Lehmann-Kreuzberger.
Das Bild hatte die Regie übernommen und genügte sich selbst. Die Kneipe, die als Vorlage für die Fiktion diente, wurde zur Fortsetzung der Fiktion mit anderen Mitteln. Was damals die Kreuzberger „Markthalle“ erlebte, die Verwandlung in die Kulisse eines von Projektionen veredelten Erlebnisangebots, erleben heute zwischen Brandenburger Tor und den Hackeschen Höfen, zwischen Oranienstraße und Kreuzkölln ganze Teile der Innenstadt.[...]Die Idioten werden siegen.******************************************
http://www.berliner-zeitung.de/ueber-berlin-r...Schaubühne vs. Volksbühne
BLZ
Lassen Sie uns über Berlin reden, Lars Eidinger
"Gegend [Charlottengrad] ist neureich und prollig geworden"Der Schauspieler Lars Eidinger erklärt, warum er sich im Berliner Westen zu Hause fühlt. Warum die Arbeit an der Schaubühne großartig ist.
[...]
Sie sind der Star der Schaubühne, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Bühnen. Als Sie 1999 engagiert wurden, begann auch Thomas Ostermeier gerade erst und die jungen Leute gingen nicht in die Schaubühne, sondern in die Volksbühne.Ja, wir haben die Volksbühne lange darum beneidet, dass sie besser gelegen ist. Wer setzt sich denn in die S-Bahn oder in den Bus und fährt an das letzte Ende vom Kudamm? Viele wussten von der Existenz der Schaubühne gar nichts. Wir hatten Stücke, mit denen wir total glücklich waren, und doch blieb das Gefühl: Das Publikum findet uns nicht. Mittlerweile ist das nicht mehr so. Wenn ich jetzt von der Bühne in den Zuschauerraum gucke, freue ich mich, wer da drin sitzt. Das sind auf keinen Fall Leute, die in Charlottenburg wohnen, sondern in Kreuzberg, Neukölln, Mitte und Prenzlauer Berg. Ich finde es toll, dass die Leute diesen weiten Weg in Kauf nehmen.
Wohnen Sie nicht selbst in Charlottenburg?In der Schlüterstraße. Aber ich mag die Ecke nicht mehr so gerne. Die ist so neureich und geschmacklos und russisch und prollig geworden
[sic], ich fühle mich da nicht mehr wohl.
Warum wohnen Sie denn da?Ich bin durch Zufall an den Kudamm gezogen, noch bevor ich an der Schaubühne engagiert war. Ich hatte eine Zweizimmerwohnung von einem Freund übernommen. Dann gefiel mir Charlottenburg so sehr, dass ich dort noch einmal umgezogen bin. Aber vor fünfzehn Jahren war das auch anders. Da war das ein altlinker Kiez mit vielen Intellektuellen, doch durch Restaurants wie „Adnan“ [Schlüter/ Ecke Mommsen, meiden] oder [gegenüber] diesen Koks-Italiener [Mondo Pazzo - Schlüter 52*, meiden] oder die „Yva**“-Suite [ex Zum Schotten ex Yaki Haus ex Schlüter 52 und Yvas Zeiten sind auch schon wieder vorbei, heisst gegenwärtig anders] von dem Sohn von Iris Berben ist ein anderes Publikum gekommen. Ich habe nichts gegen die Leute, aber ich muss da nicht wohnen. Meine Frau, unsere Tochter und ich ziehen jetzt an den Stuttgarter Platz. Da atmet noch der Geist der 68er und Kommune 1. [Das ist natürlich Quatsch. Der wird sich wundern. Die Wohnung der K1 war kürzlich zu verkaufen. Habe sie mir angesehen. Kein Geist drin. Die meisten Fenster nach Osten.]
[Mehr zur Schlüter
Siehe auch: [en-de] Berliner Luft schnuppern 2 - #284 ## 168 & 284]
Als alles nach Mitte strebte, hat es Sie da nicht gereizt, dorthin zu ziehen?Ich bin Anfang der Neunziger viel in Mitte ausgegangen. Das war meine beste Zeit in Berlin. Aber wohnen wollte ich da nicht. Ich bin West-Berliner, da bin ich sentimental. Alle meine Kindheitserinnerungen sind unmittelbar mit dem Westen verbunden. Der Kudamm, Strandbad Wannsee, der Teufelsberg. Ich kann auch immer noch mit dem Funkturm mehr anfangen als mit dem Fernsehturm.
Wo sind Sie aufgewachsen?Ich sage immer Tempelhof, aber genau genommen ist das Marienfelde. Das war der Bezirk von Wowereit als Bezirksstadtrat. Damals war der immer der Buhmann wegen dieser ganzen Schuldebatte. Ich war auf einer asbestverseuchten Gesamtschule,
*) eine Rieseneckwohnung im Obergeschoss des Hauses geistert z.Z. durch viele Maklerseiten für mehr als 6000 €uro je Quadratmeter.
**) http://de.wikipedia.org/wiki/Yva
Yva, eigentlich Else Ernestine Neuländer-Simon, (* 26. Januar 1900 in Berlin als Else Ernestine Neuländer; † 1942 im Vernichtungslager Sobibor) war eine deutsche Fotografin.
[...]
Im Alter von 25 Jahren gründete sie ihr erstes Fotoatelier in der Berliner Friedrich-Wilhelm-Straße 17. Seit Herbst 1930 befand sich das Atelier in der Bleibtreustraße 17, dann von Frühjahr 1934 an in der Schlüterstraße 45, bis es 1938 wegen Arbeitsverbots geschlossen wurde.
[...]
Yvas Hauptarbeitsgebiet neben der Modefotografie war die Aktfotografie.
Ihre Aktfotos hat vermutlich jeder schon einmal gesehen ohne die Fotografin zu kennen. Newton hat bei ihr gelernt Frauen auszuziehen. Wenn man dies weiss, kann man Newtons inszenierungen vielleicht auch ohne edelpornografischen Blick betrachten.*****************************************
Proteste wegen Einreißens von Teilen der Berliner Mauer#140Verfasser mars
http://www.tagesspiegel.de/meinung/east-side-...East Side Gallery
Loch statt Lösung28.03.2013 von Robert Ide
Die East Side Gallery bekommt wieder eine Lücke – nur vorübergehend, wie alle Beteiligten und angeblich Unbeteiligten plötzlich in seltener Einigkeit versichern.
An der East Side Gallery zeigt sich die ganze organisierte Berliner Murksigkeit.
[...]
Als im Osten die Sonne aufgeht, geht in Berlin der Osten unter.[...]Ist das nicht ein schöner poetischer Satz?
******************************************
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kritik-an-v...Polizei muss künftig für das Parken zahlen Auch Polizisten müssen hier jetzt zahlen – der Einsatz muss warten.
Wenn die Polizei künftig nicht gerade einen Blaulicht-Einsatz hat, muss sie für das Parken ein Ticket ziehen. "Ein Wahnsinn", finden viele Beamte. Auch die Gewerkschafter sind empört. Die Idioten werden siegen**********************************
http://www.tagesspiegel.de/berlin/buchtipp-zu...Lichterfelde, meine Liebe
28.03.2013 von Christoph Stollowsky
Von Dampfloks, Küssen und US-Soldaten: Der alte West-Bahnhof war schon immer etwas Besonderes. Ein neues Buch erzählt seine Geschichten.
Die Lichterfelder nannten ihn den „Stöckelschuh-Bahnsteig“. Herzzerreißende Abschiedsszenen spielten sich am Bahnhof Lichterfelde-West ab. Eine letzte Umarmung. Ein letzter Kuss. Dann zogen die jungen Berlinerinnen ihre Stöckelschuhe aus, winkten ihrem Soldaten und rannten neben dem ausfahrenden Zug her, bis sie nicht mehr mithalten konnten: So riefen sich viele deutsch-amerikanischen Liebespaare in den 50er Jahren ein letztes „Good bye“ zu, wenn ein GI von West-Berlin zurück in die Heimat fuhr.
[...]
„Ami-Bahnhof“ Lichterfelde-West. Er war von 1947 bis 1994 die wichtigste US-Militärstation im Westteil der Stadt. Doch der bahnamtlich „Liw“ genannte Haltepunkt, 1872 im Stil einer toskanischen Belvedere-Villa gebaut, zählt auch zu den schönsten Berliner Bahnhofsgebäuden.Na ja, Schönheit liegt immer wo?
In der Schönheitskonkurrenz vordere Plätze verdienen sicher Mexikoplatz ex Lindenthaler Allee, Dahlem Dorf, Fernbahnhof Zoo (S-Bahnhof Zoo ist eine Katastrophe, weil er die Sichtachse Steinplatz-Gedächtniskirche blockiert), U-Bahnhöfe von Heidelberger Platz bis Krumme Lanke.
Es gab übrigens auch einen Französischen Militärzug nach Strasbourg und einen britischen.
http://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchi...************************************
Hier ist das traditionelle Tagesspiegelosterrätsel:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/das-biograp...30.03.2013 22:44 Uhr
Das biographische Osterrätsel
Wer war’s?
Zehn Persönlichkeiten gilt es, anhand ihrer Lebensläufe zu erraten. Sie alle sind in Berlin präsent - und geben Straßen ihren Namen.
[...]
Einsendeschluss ist der 16. AprilVorschlag:
raunenderweise oder per PM lösen wir das Rätsel gemeinsam.
Beim Weihnachtsrätsel habe ich selbst ein Buch (Illies: 1913 - So eine Art LEO Kafenion in Buchform) gewonnen. Die Auslobung ist also kein Fake.
Gesucht werden:
1 Ein Mann mit eisernen Prinzipien
2 Eine Frau mit scharfem Verstand
3 Eine Frau, die Prominenz empfing
4 Ein Mann der Bildung und des Theaters
5 Eine Frau, die Pionierin ihres Faches war
6 Ein Tüftler in Theorie und Praxis
7 Eine Frau mit einem klaren Plan
8 Eine Frau, die für Gerechtigkeit kämpfte
9 Ein Mann unter fremder Flagge
10 Ein Mann, der Massen Kunst nahebrachte
gelöst habe ich bis jetzt 1, 2, 4, 5, 7, 8, glaube ich
***********************************************
Bei meiner Recherche nach Lösungen für das Osterrätsel stiess ich auf folgenden alten Spiegelartikel, der zwar nicht relevant für das Ràtsel ist, aber doch interessant und vor allem sehr lang und gut recherchiert, eben nach alter Spiegelmanier:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-4513950...28.03.1962 DER SPIEGEL 13/1962
DER DRITTE MANN WARTETE IM GRAB"Unternehmen Reisebüro" - Die organisierte Flucht durch die Mauer
[...] DER SPIEGEL enthüllt erstmals Einzelheiten über die Fluchtwege und die Arbeitsweise der westlichen Fluchthelfer, die nach dem 13. August Tunnel gruben, Abwässerkanäle öffneten, Pässe fälschten und Passierscheine druckten, um die Mauer zu durchlöchern. Der Bericht wird im Einverständnis mit "Unternehmen Reisebüro" veröffentlicht und schildert nur Aktionen, die bereits abgeschlossen sind. Jeder Hinweis auf heute noch begehbare Fluchtwege ist vermieden worden. Der Bericht enthält keine Angaben, durch die Fluchthelfer in Ost- oder Westberlin gefährdet werden könnten.***********************************************
http://www.tagesspiegel.de/berlin/einfach-abt...Einfach abtauchen
Das sind die besten Oster-Verstecke in Berlinvon Tiemo Rink
Ostern ist voller Heimlichkeiten, alles muss man suchen. Es sei denn, man findet selbst einen sicheren Schlupfwinkel. Nur wo? Wir [Der Tagesspiegel] haben Berlins beste Verstecke gesammelt.
ST. HEDWIGS-KATHEDRALE
Nachteil: Touristen werden Sie begaffen. Oder bewundern.
Vorteil: Fast freie Platzwahl.
MÜNZKABINETT IM BODEMUSEUM
Nachteil: Nackenstarre.
Vorteil: Gut beheizt.
CHECKPOINT CHARLIE
Nachteil: Man wird Sie fotografieren.
Vorteil: Und trotzdem nicht erkennen.
VOLKSBANK, SCHLOSSSTRASSE
Nachteil: Fremde haben im Tresorraum nichts verloren, sagt die Bank.
Vorteil: Das haben die schon mal gesagt.
DAS VERSTECK
Nachteil: Die Qual der Wahl.
Vorteil: Die Wahl der Qual.
BÄRENKOSTÜM
Nachteil: Ganz schön albern.
Vorteil: Eben drum.
LANDHAUS ALPINIA
Nachteil: Wer Japanisch-Englisch gerne hört, ist hier falsch.
Vorteil: Lecker Herrenschnitzel.
DARKROOM
Nachteil: Vorsicht, Verwechslungsgefahr: In Darkrooms geht es nicht um die Entwicklung von Analogfilmfotos.
Vorteil: Um Digitalfotos aber auch nicht.
Edith war da ** ** Letzte Aktualisierung 4. April 2013