OT: @CnDeCh:
Die Schüler in DE lernen grundsächlich 2 Fremdsprachen in der Schule, Englsich und ein weiteres (z.B. je nach Angebot: Franz., Span., Latein, Griech, Niederl., Russisch, Portug, Hebräisch, Türkisch, neuerdings wohl auch: Chinesisch). Manche lernen sogar drei, wenn Sie sich sprachlichen Schwerpunkt setzen. Und je nach Bundesland fangen Sie hier mittlerweile auch relativ früh an z.B: Englisch im 1ten (z.B. NRW) bzw. 3ten Schuljahr (z.B.Bayer)
Wie sinnvoll und nützlich ist wiederrum eine andere Frage, z.B. lernen die Kinder in HK schon im Kindergarten Englisch (also in der Vorschule). Ob sie durch das bisschen Chinesisch Grundkenntis in der deutschen Schule besser später im Arbeitsleben "ausgerüstet" sind, da habe ich auch Zweifel, aber grundsächlich haben Sie den Vorteil sich mit der chin. Kultur und Sprache befasst zu haben. Es ist nur der erste Schritt für eine Vertiefung bzw. erleichtert einem der Zugang zu einer anderen Kultur.
Da Chinesisch sich grundsächlich komplett von europäischen Sprache unterscheidet, nimmt man hier die ersten Berührungsängste, wenn man "klein" anfängt. Etwas Zeit erspart man auch, wenn man in der Schule bestimmte Grundfähigkeit im Chinesisch sich aneignet für späteres Studium. Da am Anfang betimmte Fähigkeiten sich nur durch "pauken" erlernbar ist, also z.B. das Schreiben der Zeichen. Aber mehr als ein erster Schritt ist es wirklich nicht und nicht vergleichbar mit dem Intensivkontakt einer Sprache bzw. Auslandsaufenthalt, um ein Niveau zu erreichen für sicheres Auftreten in der Sprache und Kultur.
Aber Englisch bleibt und ist die internationale Verkehrssprache. Da stimme ich Dir zu. Da gibt es auch nichts daran zu rütteln.
OT:
Thema Fremdsprache in der Schule: Englisch
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