Comment | #4: Was heutzutage kein Problem ist... Hawkace, in manchen Fällen leider doch - Bücher kosten Geld, wir wissen beide nicht was kristin und ihre(?) Eltern an Geld ausgeben können und wollen. Aber vielleicht gibt es ja eine gut sortierte Stadtbücherei in der Nähe, die Benutzung ist für Kinder und Jugendliche oft kostenlos oder doch zumindest erschwinglich.
Empfehlen kann ich als Lektüre (an alle alten Hasen auf Leo: Ich weiß, dass ich das auch schon in anderen Fäden getan habe) die deutsch-englischen Bücher von Dietmar Rösler und Emer O'Sullivan. Die Autoren, ein Deutscher und eine Irin, schreiben gemeinsam Kinder- und Jugendbücher, in denen die Sprache alle paar Sätze zwischen Englisch und Deutsch wechselt, man versteht die Geschichten, auch wenn man nicht alle englischen Vokabeln parat hat, und nimmt unbewusst mehr Englisch in sich auf als man glaubt. Meine Lieblinge waren früher die Bücher aus der Butler & Graf-Reihe.
Ansonsten, weil Du konkret nach Personen fragst, die Dich unterstützen können: Hast Du mal mit Deinem Englischlehrer darüber gesprochen? Der sollte Dir mehr zu Deinen Stärken und Schwächen sagen können, als dass Du auf einer mauen Vier stehst (oder wie sich das von Dir beschriebene Nicht-Mitkommen eben in der Note ausdrückt). Viele Sprachlehrer können auf der einen Seite muttersprachliche Partner für eine Brieffreundschaft vermitteln, und auf der anderen Seite kennt er möglicherweise Schüler an Deiner Schule, die Dir beim Lernen helfen können, und hat vielleicht auch Kontakt zu ehemaligen Schülern, die er deswegen ansprechen könnte. |
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