#3 Ah, danke. (Und trotz 10maliger Erklärung war ich bislang noch nicht drauf gestoßen.)
OT-Ausflug in die Metaebene:
Wenn das der Grund ist, dann kann ich nur sagen: Das ist eine absolute Frechheit.
Es ist das Grundprinzip von Leo und dem Internet, dass es öffentlich zugänglich ist und allen nützen soll.
Und dieses Verfahren behindert ja nicht nur die Google-Suche, sondern auch die Leo-interne Suche.
Wir sollten uns darüber verständigen, beim Antworten ein Vollzitat des OP zu bringen und dabei die (x) zu entfernen.
Wer vertrauliche Texte übersetzt haben will, hat sie gefälligst nicht ins Internet einzustellen.
Erstens gibt's dafür Übersetzer. Ich bin sicher, die stehen unter Schweigepflicht über das, was sie da übersetzt haben.
Und zweitens möchte ich gerne mal den Auftrag- oder Arbeitgeber in dem Moment sehen, wo er seine vertraulichen Texte hier öffentlich wiederfindet.
Edit:
Wer vertrauliche Texte ins Internet stellt, sollte vielleicht vor dem Einbau kryptischer Zeichenfolgen erstmal darüber nachdenken, wie sinnvoll es ist, Klarnamen mit reinzustellen:
Siehe auch: TextTrotz der diversen Tippfehler ist die Person sehr leicht zu ergooglen.