Comment | Ja, Du darfst fragen. Er ist nicht ganz richtig. Auch den Ausdruck könnte man an einigen Stellen noch verbessern -> (A).
„xx“ erwähnt, dass ihre mangelnden Deutschkenntnisse ein Nachteil für sie sind. Gerne würde sie mehr reden und sprechen, doch es entstehen sprachliche Blockaden. Das(A) hat zur Folge, dass sie sich zurückzieht und nicht mehr spricht. Dies sei ein Problem für sie. Hingegen „x“ versteht zwar die Sprache, kann sich jedoch nicht gut ausdrücken. Um das Wohlbefinden(A) im Betrieb zu verbessern, würde sie gerne ihre sprachlichen Fähigkeiten erweitern, auch weil nicht alle ihre Kollegen Englisch sprechen. „xxxx“ erwähnt, dass sie zu Beginn Angst hatte, dass sprachliche Probleme auftreten könnten. Der Anteil von ausländischen Mitarbeitern erleichtert ihr aber den Alltag. Es gebe nicht viele Leute, die Deutsch verstehen, deswegen verstehen sie sich gut untereinander. Trotzdem fühlt sie sich wegen ihrer sprachlichen Defizite nicht wohl. Sie spreche oft auf Englisch, auch mit den Eltern. Ihre Erwartungen und ihr Ziel sind, einen Deutschsprachkurs zu besuchen. Um sprachliche Barrieren zu umgehen, zum Beispiel wenn die Eltern nur ein wenig Englisch sprechen, gibt Sie Infozettel in der Englischen Sprach ab.(A) Für den Fall, dass(A) Kinder Schwierigkeiten haben und wesentliche Dinge nicht verstehen, hat sie die wichtigsten Begriffe auf Russisch aufgeschrieben, beispielsweise, ob sie etwas trinken möchten oder dass wir essen gehen. Die Eltern fühlen sich dadurch wohl und ernstgenommen.
Was soll der Satz mit den Infozetteln aussagen? a) Sie hat für die Eltern etwas aufgeschrieben, was die Eltern gegenüber anderen vorlegen bzw. zeigen können, wenn sie nicht gut genug sprechen können. -> ..., hat sie Zettel zum Zeigen mit den englischen Begriffen vorbereitet. b) Sie hat für die Eltern wichtigste Begriffe aufgeschrieben, damit die Eltern beim Sprechen schnell die richtigen Worte finden. -> ..., hat sie die wichtigsten Begriffe und Wendungen auf Englisch aufgeschrieben. c) Noch etwas anderes? |
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