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    Restaurant "Coeur de Lion" VII

    Commentaire
    Wir kommen von hier :

    Auf Wunsch von Carioca, eröffne ich einen neuen Faden für das Restaurant "Coeur de Lion", den vorigen Folge VI ganz voll seiend. Ich koche gern Fleisch, Fische und Vorspeisen, backe lieber die französische kleine Kuchen wie Macarons, Törtchen und viele andere verschiedene, aber ich mag trotzdem die deutschen Torten, besonders die von Lydia im Hofcafe Haberloh bei Bremen.
    Ein Beispiel von meinem süßen Gebäck : la tartelette au citron meringuée.

    Ich habe schon einige Rezepte (wahrscheinlich mit Fehler) übersetzt wenn Ihr interessiert seid.
    Auteur Gazalain (950422) 26 mar 17, 17:24
    Commentaire
    Gazalain, ich finde es großartig, dass du CARIOCAS Wunsch erfüllt und bei LEO die Tür zu einem neuen Cœur-de-Lion-Restaurant geöffnet hast.  Ich weiß mittlerweile, wie vielsetig du z. B. in musikalischen, handwerklichen und botanischen Dingen bist. Auch bei den Kochkünsten werde ich dir nie das Wasser reichen können, aber ich freue mich auf deine Anregungen und die der anderen Cœur-de-Lion-Besucher, es ist nie zu spät, etwas Neues kennen oder gar zubereiten zu lernen. In deiner Muttersprache, Gazalain, wünsche ich allen, die in das siebte Lokal hineinspazieren: „Bon appétit“!
    #1Auteur mars (236327) 26 mar 17, 18:03
    Commentaire
    Danke, Gazalain! Wir warten gespannt auf deine Rezepte! Da wir im französischen Forum sind, darfst du ruhig deine Rezepte auf Französisch hier einstellen, falls du dich dabei wohler fühlst! Leoniden sind sowieso multikulti! :D

    Wenn man von tartelette au citron meringuée redet, hier ist eine brasilianische Version:
    Brasilianische Limettentorte (Torta de limão)

    Füllung:
    Eine Dose gezuckerte Kondensmilch (z.B. Milchmädchen, Nestlé, in größeren Supermärkten meistens zwischen Kaffeesahne und Filtertüten zu finden)

    Saft und geriebene Schale von 2 Limetten
    Baiser aus 2 steifgeschlagenen Eiweiß + Zucker
    Teig:
    300g Mehl
    200g Butter
    100g Zucker
    1 Ei

    Zubereitung:
    Füllung:
    Kondensmilch und Limettensaft verrühren und kaltstellen.(Es ist anfangs noch flüssig, wird aber durch die Säure langsam zu einer Creme)
    Teig:
    aus den Zutaten einen Mürbeteig herstellen, eine gefettete Springform dünn mit Teig auslegen, an den Rändern hochziehen und 10 min. lang bei 190º backen. Auskühlen lassen.

    Tortenboden mit Zitronencreme füllen. Aus ganz steif geschlagenem Eiweiß und Puderzucker eine Baisermasse herstellen. Wenn man diese Masse kurz im Wasserbad erhitzt (man kann den Finger noch reinstecken, ohne ihn zu verbrennen, ca. 60º), dann ist diese Masse stabiler, aber die Arbeit habe ich mir nie gemacht. Auf die gefüllte Torte gießen, das Baiser in hohen Spitzen/Wellen hübsch dressieren und mit der geraspelten Limettenschale dekorieren. Das Ganze nochmal in den Ofen schieben, nur damit es schön golden wird, wie das Foto zeigt:
    #2Auteur CARIOCA (324416) 26 mar 17, 18:37
    Commentaire
    Für die geriebene Zitronenschale, benutze ich wie fast alle Profiköcher die Reibe Microplane. Ich habe auch eine kleinere für Muskatnüsse. Die sind sehr geeignet.
    #3Auteur Gazalain (950422) 26 mar 17, 20:47
    Commentaire
    Mal eine Multiple-choice-Frage aus den letzten SWR-"Meistern des Alltags":

    Was muss man beim Anbraten eines perfekten Rindersteaks beachten?

    1. das Fleisch sollte Zimmertemperatur haben ?
    2. in Butter anbraten ?
    3. Fleisch vorher salzen ?
    4. auf Fleischgabeln am besten verzichten ?
    5. eine Aluminiumpfanne verwenden ?

    #4Auteur mars (236327) 29 mar 17, 12:19
    Commentaire
    1 Tipp zu #4: Nur 2 Empfehlungen sind sinnvoll ... Welche sind es?
    #5Auteur mars (236327) 02 avr 17, 11:26
    Commentaire
    Ich probier's mal: 1 und 4
    Ich nehme eine schwere Gusseisenpfanne und Butterschmalz zum Braten.
    Fleischgabeln lassen den Saft leichter austreten
    #6AuteurAndy de (269546) 03 avr 17, 08:30
    Commentaire
    Andy de, deine ausgezeichnete Antwort auf #4 erspart es mir, eine offizielle Lösung zu posten. Bravo!
    #7Auteur mars (236327) 04 avr 17, 10:27
    Commentaire
    Un touriste étranger arrive à Paris, son guide de conversation à la main. Il demande correctement un café. Puis, au moment de partir, il consulte le guide et dit au garçon: "Merci, monsieur ou madame, selon le cas."

    #8Auteur mars (236327) 05 avr 17, 09:22
    Commentaire
    Aber nicht alles vernaschen! ...


    #9Auteur mars (236327) 17 avr 17, 11:44
    Commentaire
    Vorgestern und heute war ich fleißig...
    Konfitüren: Aprikose mit Ingwer und Feigen
    Gelees: Prosecco (kl. Glas) und Sekt (rosé)

    #10Auteur CARIOCA (324416) 17 avr 17, 19:35
    Commentaire
    Welche drei der folgenden Messer kann man in einer sehr gut sortierten Schublade mit Küchenbesteck finden?

    1. Buntmesser ?
    2. Kappmesser ?
    3. Rebmesser ?
    4. Tourniermesser ?
    5. Wiegemesser ?
    #11Auteur mars (236327) 21 avr 17, 10:30
    Commentaire
    Lösung zu #11: Richtige Antworten sind 1, 4 und 5. Kappmesser werden hingegen für Seile verwendet und Rebmesser im Weinberg.
    #12Auteur mars (236327) 25 avr 17, 11:43
    Commentaire
    Spargelzeit ist Schlemmerzeit! Spargelrezepte mit dem edlen Stangengemüse schmecken zur Saison im Frühling besonders fein. Wir präsentieren Ihnen Gerichte für jede Gelegenheit: raffinierte Suppen, Salate und Aufläufe, Spargel gedünstet, gegrillt oder gebraten, klassische Spargelrezepte mit Sauce Hollandaise oder zerlassener Butter, mal asiatisch aus dem Wok oder mit scharfem Dip. Unser Best-Of zeigt, wie vielseitig die grünen und weißen Stangen sind:

    #13Auteur mars (236327) 02 Mai 17, 09:32
    Commentaire
    Schätzt mal: Wieviel Drei-Sterne-Restaurants gab es für Michelin am 01. 01. 2017 insgesamt in Deutschland?
    #14Auteur mars (236327) 10 Mai 17, 09:02
    Commentaire
    Antwort: Es waren 10 Drei-Sterne-Restaurants (und 39 mit zwei Sternen und immerhin 292 mit 1 Michelin-Stern!
    #15Auteur mars (236327) 14 Mai 17, 14:12
    Commentaire
    Welche der folgenden Früchte können auch zuhause in der Obstschale noch nachreifen?

    1. Birnen ?
    2. Feigen ?
    3. Bananen ?
    4. Orangen ? 
    5. Kiwis ?

    #16Auteur mars (236327) 15 Mai 17, 10:21
    Commentaire
    Die Auflösung kommt diesmal mit einem Wiki-Zitat wissenschaftlich daher: "Ob Früchte nach der Ernte nachreifen können, hängt einerseits vom Erntezeitpunkt ab, andererseits von ihrem Atmungsverhalten, also der Sauerstoffaufnahme und der Abgabe von Kohlenstoffdioxid. Früchte, deren Kohlenstoffdioxidabgabe nach Beginn ihres Reifeprozesses ansteigt und die damit ein Klimakterium aufweisen, werden dementsprechend klimakterische Früchte genannt: Sie reifen auch nach der Ernte weiter, während Früchte, bei denen dies nicht der Fall ist, nichtklimakterische Früchte genannt werden.
    Um nach der Ernte weiter reifen zu können, müssen auch klimakterische Früchte eine gewisse Mindestreife erreicht haben, also ein bestimmtes Stadium der Kohlenstoffdioxidabgabe, das man als Pflückreife oder Erntefenster bezeichnet. Während der anschließenden Lagerung entwickeln sich diese Früchte weiter bis zur Genussreife.
    Die Nachreife ist unter anderem stark abhängig von dem autokatalytischen Phytohormon Ethylen (chemisch korrekt Ethen). Daher sollten u. a. Bananen nicht zusammen mit Tomaten gelagert werden. Die besonders hohe Ethylenabgabe der Tomate lässt die Banane schneller nachreifen. 

    Klimakterische Früchte sind die folgenden: 


    #17Auteur mars (236327) 17 Mai 17, 14:13
    Commentaire
    Mal eine Frage, die ihr Experten sicher leicht beantworten könnt:

    Was sollte man wissen, wenn man für seine Festtagsgäste den Tisch deckt? Ihr braucht nur mit ja oder nein zu antworten.

    1. Der Suppenlöffel liegt links vom Essteller ?
    2. Die Gabel fürs Dessert liegt über dem Essteller ?
    3. Der Brotteller steht links vom Essteller ?
    4. Das Buttermesser darf auf dem Brotteller liegen ?
    5. Messerschneiden zeigen nach außen, vom Teller weg ?

    #18Auteur mars (236327) 19 Mai 17, 10:49
    Commentaire
    Zwei Behauptungen sind falsch!
    #19Auteur mars (236327) 22 Mai 17, 10:01
    Commentaire
    Ich halte Nr 3 und 5 für falsch
    #20Auteur janvier (253084) 22 Mai 17, 11:25
    Commentaire
    Janvier, 5 ist tatsächlich falsch, aber 3 nicht.

    Welches ist dann die zweite falsche Behauptung?
    #21Auteur mars (236327) 23 Mai 17, 21:17
    Commentaire
    Ich denke doch die Nr. 1 ist falsch. Warum sollte der Suppenlöffel links vom Teller liegen?
    #22AuteurKatz2 (473027) 24 Mai 17, 08:35
    Commentaire
    Richtig, Katz2, der Suppenlöffel liegt in der Regel rechts vom Essteller.

    Somit sind die beiden falschen Aussagen in #18 die Punkte 1 und 5.
    #23Auteur mars (236327) 25 Mai 17, 13:33
    Commentaire
    Wodurch lassen sich im Notfall fehlende Zutaten beim Backen ersetzen?

    1. Bananen statt Eiern ?
    2. Rum statt Backpulver ?
    3. gekochte Nudeln statt Mehl ?
    4. Agavendicksaft statt Zucker ?
    5. Natron statt Backpulver ?

    #24Auteur mars (236327) 29 Mai 17, 09:42
    Commentaire
    1 bin ich mir fast sicher.
    4 und 5 wahrscheinlich.
    #25Auteur CARIOCA (324416) 29 Mai 17, 13:02
    Commentaire
    Sehr gut, CARIOCA: 1, 4 und 5 sind möglich! Außerdem kann noch eine 4. Zutat genommen werden. Frage an alle: Welche ist es wohl: 2 oder 3?

    #26Auteur mars (236327) 01 Juin 17, 16:07
    Commentaire
    Antwort zu #26: Rum ist ein natürliches Backtriebmittel, hat aber nunmal auch einen starken Eigengeschmack... Zu den meisten Rührteigen wie Marmorkuchen,  Schokoladenkuchen und so weiter passt dieser aber sehr gut! 
    #27Auteur mars (236327) 03 Juin 17, 13:22
    Commentaire
    Wenn man von Ersatz spricht, wisst ihr, dass man leckere Konfitüre auch aus trockenen Früchten machen kann? Man muss sie nur zuvor ordentlich einweichen.

    Angefangen habe ich mit Aprikosen, weil die frischen hier in Rio selten erhältlich und sündhaft teuer sind. Ich nehme die Sorte, die noch weich wie ein Kissen ist, also nicht die ganz dürren.

    Aus Backpflaumen mache ich eine wunderbare Konfitüre, die an die Rotweinzwetschgen meiner lieben Schwiegermutti erinnert. Ich weiche dazu die zerschnippelten Backpflaumen in Glühwein ein!
    #28Auteur CARIOCA (324416) 03 Juin 17, 17:13
    Commentaire
    CARIOCA, Ich werde meine jüngste Tochter fragen, ob sie dein Verfahren kennt, denn sie ist eine echte Pflaumen-Spezialistin.
    #29Auteur mars (236327) 09 Juin 17, 09:58
    Commentaire
    mars, ich habe vergessen zu erwähnen, dass ein Schuss Balsamessig unbedingt noch dazu gehört.
    Das Rezept habe ich erfunden, als ich eine Beilage zum Entenbraten suchte. In Deutschland gab es Preiselbeeren oder Rotweinzwetschgen dazu. Bis heute träume ich davon...
    Da die Backpflaumen sehr süß sind, braucht man etwas mehr Säure in die Konfitüre.
    #30Auteur CARIOCA (324416) 09 Juin 17, 16:10
    Commentaire
    Frisch hartgekochte Eier lassen sich schwer pellen, da die Haut oft am Ei kleben bleibt. Sie lassen sich aber leicht schälen, indem man ...

    1. sie in einer Strumpfhose schleudert ?
    2. zum Kochwasser Natron gibt ?
    3. sie in einem Glas schüttelt ?
    4. sie zweimal, dafür aber nur kurz kocht ?
    5. sie vor dem Kochen in Zuckerwasser einweicht?

    #31Auteur mars (236327) 14 Juin 17, 11:41
    Commentaire
    Ein Tipp: Nur 2 Methoden funktionieren!
    #32Auteur mars (236327) 17 Juin 17, 14:01
    Commentaire
    Es klappen die Methoden 2 und 3.
    #33Auteur mars (236327) 19 Juin 17, 11:30
    Commentaire
    Was gilt für Biskuitteige?

    1. Sollte vor dem Backen mindestens eine Stunde ruhen ?
    2. Die Backofentür sollte manchmal kurz geöffnet werden ?
    3. Ober- / Unterhitze ist besser als Umluft ?
    4. Den Rand der Springform sollte man einfetten ?
    5. Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben ?


    #34Auteur mars (236327) 01 Juill. 17, 09:12
    Commentaire
    Versuch:
    1. Ja
    2. Vielleicht
    3. Ja
    4. ?
    5. Nein

    #35Auteur janvier (253084) 01 Juill. 17, 10:13
    Commentaire
    Janvier, laut den Meistern des Alltags sind nur Punkt 3 und 5 zu bejahen. Den Rand der Springform solle man nicht einfetten, dann könne der Kuchen am Rand nicht wie in der Mitte "steigen".
    #36Auteur mars (236327) 04 Juill. 17, 10:43
    Commentaire
    Wozu könnte man greifen, wenn man auf den üblichen Haushaltszucker verzichten möchte / muss?

    1. Ypsolat ?
    2. Xylitol ?
    3. Wolfritat ?
    4. Zymsit ?
    5. Erythrit ?
    #37Auteur mars (236327) 06 Juill. 17, 11:00
    Commentaire
    Le xylitol, on le trouve dans la plupart des gommes à mâcher (j'évite le franglais). Pour le reste, mon opinion est que l'on devrait tenter de réduire la consommation d'aliments sucrés sans recourir à des édulcorants de synthèse.
    #38Auteur janvier (253084) 06 Juill. 17, 22:52
    Commentaire
    Janvier, deine Skepsis gegenüber "édulcorants de synthèse" ist berechtigt, deshalb habe ich die Formulierung der Meister des Alltags "verzichten möchte" noch durch "verzichten muss" ergänzt. Akzeptiert wurden in der Sendung 2 und 5, die anderen drei Namen waren pure Erfindung.
    #39Auteur mars (236327) 11 Juill. 17, 11:42
    Commentaire
    Regelmäßige Essenszeiten können einen Jetlag abmildern!
    #40Auteur mars (236327) 16 Juill. 17, 11:08
    Commentaire
    Was sollte man über Cornflakes wissen?

    1. Sie enthalten viel Cholesterin ?
    2. Sie dürfen nur aus Maisflocken hergestellt werden ?
    3. Sie sind zum Panieren geeignet ?
    4. Sie enthalten tierisches Fett und sind nichts für Vegetarier ?
    5. Sie können Eisenpulver enthalten ?

    #41Auteur mars (236327) 16 Aug. 17, 17:37
    Commentaire
    Das Panieren geht, da bin ich mir sicher.
    #42Auteur CARIOCA (324416) 17 Aug. 17, 00:24
    Commentaire
    Gut, CARIOCA! - Auch 2 und 5 sind zu bejahen.
    #43Auteur mars (236327) 21 Aug. 17, 14:18
    Commentaire
    #44Auteur mars (236327) 23 Aug. 17, 09:40
    Commentaire
    Leute, die von der Hand in den Mund leben,
    haben Schwierigkeiten beim Suppenessen!
    #45Auteur mars (236327) 27 Aug. 17, 10:58
    Commentaire
    Gestern wurde in einem dt. Fernsehquiz gefragt, was für ein Gericht im Badischen ein Schäufele sei. Hättet ihr es gewusst?

    #46Auteur mars (236327) 13 Sept. 17, 10:08
    Commentaire
    SchäufeleSchäuferleSchäuferlaSchäufala oder Schäufelchen ist der süddeutsche Name für die flache Schweineschulter; in der Schweiz, in Südbaden und im Elsass wird das Stück Schüfeli, Schiifele oder Schiifeli genannt, sowie in Hessen auch Kassler, Namengebend ist das mit dem Fleisch verbundene, schaufelförmige Schulterblatt.
    Als Schäufele werden auch traditionelle Gerichte aus der flachen Schweineschulter bezeichnet:
    Für das fränkische Schäufele wird beim rohen Schulterstück mit Knochen und Schwarte die Schwarte kreuzweise eingeritzt, das Fleisch mit SalzPfeffer und Kümmel gewürzt, auf gewürfeltes Wurzelgemüse und gewürfelte Zwiebeln in einen Bräter gesetzt, etwas Fleischbrühe und eventuell dunkles Bier hinzugegeben und alles für gut zwei bis drei Stunden im Ofen gebraten. Beim fertigen Schäufele sollte sich das Fleisch leicht vom Knochen lösen und die Schwarte knusprig und goldbraun sein. Serviert wird es mit dunklem BratenjusKartoffelklößen und in Mittelfranken mit gemischtem Salat, in Teilen Oberfrankens mit Sauerkraut oder seltener mit Blaukraut und in Unterfranken vorwiegend mit Wirsing.[1]
    Das badische Schäufele ist eine gepökelte und geräucherte Schweineschulter. Sie wird in einem Sud aus Wasser, Weißwein und etwas Essig mit Zwiebel, Lorbeerund Gewürznelken knapp unter dem Siedepunkt zwei bis zweieinhalb Stunden gegart. Serviert wird badisches Schäufele mit einem Kartoffelsalat, der mit der Kochbrühe und Salz, Pfeffer und Essig angemacht wurde. Das Schiifeli mit Kartoffelsalat (Erdäpfelsalat) und Feldsalat (Sunnewirbeli) ist in Südbaden ein traditionelles Essen an Heiligabend.
    Das Schweizer Schüfeli ist ebenfalls gepökelt und geräuchert und wird mit Dicken Bohnen oder Sauerkraut gegart. Es ist in der Schweiz ein häufiges Weihnachtsessen.
    #47Auteur mars (236327) 17 Sept. 17, 11:25
    Commentaire
    #48Auteur mars (236327) 24 Sept. 17, 16:11
    Commentaire
    "Brutal regional" möchten viele Restaurants heute gern sein. Was auch bedeutet, dass man in der kalten Jahreszeit auf eingeflogenes Obst und Gemüse verzichten muss. Stattdessen wird Vorratshaltung betrieben, nach Großmutterart: So lange draußen noch etwas Frisches im Beet herumsteht, wird es eingekocht, eingelegt, mariniert und pasteurisiert. Der Aufwand ist zum Glück gering, wie unsere Rezepte zeigen. Und für die Gläser lässt man einfach mal den Gang zum Altglascontainer aus und denkt auch hier nachhaltig.

    Sherryzwiebeln mit Rosmarin

    Zutaten für 3 Gläser à 300 ml:

    2EL Öl, 600 g Perlzwiebeln oder Schalotten, abgezogen, Sud, 175 ml Sherryessig (7 % Säure), 150 ml Sherry medium dry, 150 ml Wasser, 50 g Zucker, 20 g Meersalz, 3 kleine Rosmarinzweige

    Zubereitung:

    Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Zwiebeln darin bei milder Hitze in ca. 40 Minuten weich und goldbraun schmoren, dabei ab und zu umrühren.
    Für den Sud Sherryessig, Sherry, Wasser, Zucker und Salz aufkochen.


    Zwiebeln mit je einem Rosmarinzweig in die vorbereiteten Gläser schichten. Gläser bis 2 cm unter den Deckelrand mit dem Sud auffüllen und verschließen. Bei 90 Grad für 30 Minuten im Einwecktopf oder im Backofen (Gläser in eine mit Wasser befüllte Fettpfanne stellen) pasteurisieren.

    #49Auteur mars (236327) 25 Sept. 17, 22:25
    Commentaire
    Rezept: Rinderfilet in Blätterteig:


    #50Auteur mars (236327) 29 Sept. 17, 11:31
    Commentaire
    #51Auteur mars (236327) 05 Oct. 17, 11:27
    Commentaire
    Das passt in die Jahreszeit:

    Beim Kauf von frischen Maronen gibt es einige Merkmale, die zu beachten sind:

    Die frischen Nussfrüchte sollten glatt und glänzend sein und prall und schwer in der Hand liegen. Sind sie besonders leicht, ist der Kern geschrumpft oder fehlt gar, dann sind sie schon älter und wurden zu lang gelagert.Schauen Sie bei Maronen ruhig genauer hin: Falls Sie kleine Löcher entdecken, deutet das vermutlich auf Wurmbefall hin. In diesem Fall lassen Sie die Maroni besser liegen.

    Neben frischen Maronen können Sie auch vorgegarte und bereits geschälte Varianten bekommen. Diese gibt es vakuumiert oder auch in Dosen.

    Frische Maronen sind nicht sehr lange haltbar, da sie schnell zu keimen beginnen. Versuchen Sie daher am besten, die im September und Oktober geernteten Kastanien nur nach Bedarf zu kaufen. Dauermaronen hingegen können sie an einem kühlen, trockenen Ort etwa zwei bis drei Monate lagern. Ein luftiger, trockener Keller ist der ideale Lagerort für Dauermaronen, der Kühlschrank hingegen eignet sich nicht.
    #52Auteur mars (236327) 12 Oct. 17, 13:25
    Commentaire
    Wer erinnert sich noch an diese netten Hinweise auf leckeren "gaufrettes"?


    #53Auteur mars (236327) 17 Oct. 17, 10:16
    Commentaire
    Etwas verlegen fragt der Metzger den kleinen Jungen, der ihn seit einer Weile anguckt: 
    "Warum starrst du mich denn so an?" 
    Antwortet der Kleine: "Meine Mutti will wissen, ob Sie einen Kalbskopf oder Schweinsohren haben.“

    #54Auteur mars (236327) 20 Oct. 17, 11:01
    Commentaire
    Gegen ebenso unliebsame wie peinliche Blähungen helfen Bewegung, etwas Kümmel nach jeder Mahlzeit und 1 Teelöffel gehackte Petersilie. Das ist zwar leider nicht sehr schmackhaft, aber die schnell eintretende Wirkung lässt dies rasch wieder vergessen.

    #55Auteur mars (236327) 13 Nov. 17, 09:55
    Commentaire
    Was eignet sich zum Panieren, wenn man keine Semmelbrösel mehr im Haushalt hat?

    1. Salzstangen ?
    2. Haferflocken ?
    3. Haselnüsse ?
    4. Kokosraspeln?
    5. Chips ?
    #56Auteur mars (236327) 15 Nov. 17, 14:57
    Commentaire
    Antwort auf #56: Alles eignet sich!
    #57Auteur mars (236327) 21 Nov. 17, 10:28
    Commentaire
    Hat jemand von euch ein tolles Familienrezept für Stollen?...
    Ich habe Stollengewürz dieses Jahr aus Deutschland mitgebracht und würde es mal wagen, zum ersten mal einen Stollen zu machen. Ich habe zwar mehrere Kochbücher, würde aber lieber ein bewährtes Rezept haben.
    #58Auteur CARIOCA (324416) 21 Nov. 17, 18:19
    Commentaire
    CARIOCA,
    meine Mutter hat immer einen ausgezeichneten Dresdner Stollen gebacken.  Hier das Rezept, von ihr selbst formuliert:

    1 kg Mehl, 75 g Hefe (frisch), ¼ l Milch, 150 g Zucker, 250 g Sultaninen, 200g süße Mandeln, 1 Prise Salz, 250 g Butter, 50 g Zitronat, 50 g Orangeat, eventuell eine Prise Muskatnuss und Zimt.

    Hefestück gehen lassen. Dann Butter zergehen lassen und alle Zutaten gut durcharbeiten, wieder gehen lassen (dauert länger). Wenn gut aufgegangen, dem Stollen die Form geben (eine Seite etwas einschlagen) 10’ den Ofen stark vorheizen. 60’ bis 75’ backen bei herabgesetzter Temperatur. Nach dem Backen und Erkalten mit zerlassener Butter (etwa 100 g) bestreichen und mit Puderzucker bestäuben. 

    Guten Appetit!
    #59Auteur mars (236327) 21 Nov. 17, 19:43
    Commentaire
    DANKE mars! Sind die Mandeln gemahlen?
    #60Auteur CARIOCA (324416) 22 Nov. 17, 14:51
    Commentaire
    Ja, CARIOCA, es sind gemahlene Mandeln; nachher esse sich gerade wieder ein Stück eines Dresdner Stollens.
    #61Auteur mars (236327) 04 Déc. 17, 09:50
    Commentaire
    Est-ce que l'huile d'olive peut  prévenir les maladies cardiaques ?

    #62Auteur mars (236327) 05 Déc. 17, 10:41
    Commentaire
    "Réponse : Oui. Les bienfaits de l'huile d'olive proviennent de la présence de polyphénols, antioxydants qui réduisent le risque de maladies cardiaques et cancers.
    Mais pour obtenir ces composés pour la santé, les consommateurs devraient acheter de l’huile fraîche et de bonne qualité, de l’huile d'olive extra-vierge, qui a la plus haute teneur en polyphénols. La plupart des huiles d'olive disponibles dans le commerce ont des niveaux faibles de polyphénols associée à des méthodes de récolte médiocres,  des mauvaises conditions de stockage et de traitement.

    #63Auteur mars (236327) 12 Déc. 17, 11:14
    Commentaire
    Wild wird mit Maronencreme, Serviettenknödeln und Rotweinschalotten so richtig weihnachtlich.

    Das Festtagsmenü, das in diesen Tagen die ZEIT vorschlägt, endet ganz in Weiß – mit Schokolade auf Vanillemousse. Ein sehr ausführliches Rezept und genaueste Hinweise für die Zubereitung findet ihr hier:



    #64Auteur mars (236327) 17 Déc. 17, 21:37
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    Ein Kontrast zu # 64:

    Bei uns war lange Zeit dies das Weihnachtsessen:



    #65Auteur mars (236327) 22 Déc. 17, 14:41
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    Für manche jetzt vielleicht wichtig:

    Dein Heißhunger auf Schokolade und Süßes kann schon durch das Riechen von Schokolade befriedigt werden. Rieche einfach mal an deiner Schokolade, bevor du sie isst. Dies beschäftigt deine Sinne und wird dafür sorgen, dass du weniger essen willst und dein Bedürfnis nach Süßem schneller gestillt wird. Es gibt sogar Aromaseife mit einem Schokoladenduft und Raumsprays in der Duftrichtung Schokolade.


    #66Auteur mars (236327) 27 Déc. 17, 10:29
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    „Wie man Obstauflauf macht“ 

    Erst wasche Dich und schnäuze Dich –
    und bist Du dann fein säuberlich,
    so hole Dir mit leichtem Schritte
    die Pflaumen und die Apfelschnitte –
    jedoch mit Andacht und Gefühl.
    Dann koche sie und stell sie kühl.

    Jetzt nimm von Millich ein Quartier,
    von Stärkemehl der Lote vier,
    von Eiern sechse an der Zahl;
    als Würze nimm Zitronenschal‘
    und Zucker auch und auch Vanille
    nach dem Geschmacke der Famille.

    Zwei Drittel Milch stell auf das Feuer
    mit dem Gewürz. – Das Gelb der Eier,
    die Stärke und den Rest der Millich
    rühr durcheinand, wie’s recht und billig.
    Doch vom gesamten Eierweiss
    schlag steifen Schnee mit Kunst und Fleiss.

    Nun tu zur Milch, die auf dem Feuer,
    den Brei der Stärke, Milch und Eier,
    und wenn’s gekocht ein paar Minuten,
    so heb es von des Feuers Gluten
    und rühre noch mit Seelenruh
    die Hälfte von dem Schnee hinzu.
    Dies alles giesse flink und flott
    auf das bewusste Obstkompott.


    und ist dann die Geschichte kalt,
    und geht’s zu Tisch, so streiche halt
    mit einem Messer sanft und lieb
    den Schnee darauf, der übrig blieb.
    So – jetzt wären wir soweit! –
    Noch Zimt und Zucker draufgestreut.
    Und nun ans Werk voll Kraft und Mut!
    Ei, zapperment, wie ist das gut!!

    Wilhelm Busch (gest. 1908)

    #67Auteur mars (236327) 31 Déc. 17, 10:37
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    Gestern bekam ich von meiner Tochter eine besondere Brezel vorgesetzt, die in unseren badischen Breiten sehr beliebte Neujahrsbrezel. «Ein besonders ausladendes Exemplar kann bis zu einem Meter messen und mit vielen geflochtenen oder geschnittenen Verzierungen mehrere Kilo wiegen», erklärt etwa die Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg. Demnach sind die Brezeln anders als der Laugen-Klassiker häufig süß und nur vereinzelt leicht gesalzen. Mit ihrer Form ohne Anfang und Ende verkörpern sie demnach Unendlichkeit und gelten als Glücksbringer. «Nach altem badischen Brauch werden die Neujahrsgaben zuweilen noch mit eingebackenen Geldstücken veredelt.»


    #68Auteur mars (236327) 02 jan 18, 09:59
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    Das ist ein Prachtstück, mars! Und eine wunderschöne Geste deiner Tochter! Hoffentlich bringt dir de Bretzel unendlich viel Glück.
    #69Auteur CARIOCA (324416) 02 jan 18, 13:11
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    Ein Rezept für leckere Walnuss-Ingwer-Plätzchen. Ich habe es von meiner Schwiegertochter:


    #70Auteur mars (236327) 05 jan 18, 15:59
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    Noch ist es nicht zu spät, eine galette des Rois selbst zu packen: "Wurden noch vor zwanzig Jahren die Könige nur am 6. Januar gezogen, so werden sie heutzutage ununterbrochen vom 2. bis zum 15. Januar gefeiert: Die schlauen Bäcker haben nämlich verstanden, dass die einstigen Revolutionäre doch gerne alle für einen Tag König oder Königin seien wollen und damit alle dran kommen können, verkaufen sie ihre Galetten zwei Wochen lang."  https://sites.arte.tv/karambolage/de/der-brau... 


    #71Auteur mars (236327) 10 jan 18, 13:37
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    Ergänzung zu #71: Nicht dasselbe ist une galette in der Bretagne:

    Eine Galette (bretonisch Krampouezhenn) ist ein aus der Bretagne stammender Buchweizenpfannkuchen. Sie ist die herzhafte Variante der im deutschen Sprachraum bekannteren Crêpe.

    Der Teig besteht traditionell nur aus Buchweizenmehl, Salz und Wasser. Dadurch erhält er eine graue Farbe. Manchmal kommen Eier, Milch, Honig oder etwas Öl in den Teig. Außerdem wird der Geschmack teilweise mit Weizenmehl im Verhältnis 1:10 bis 1:2 zum Buchweizenmehl abgerundet.

    Das Backen erfolgt auf einer gusseisernen Crêpe-Platte, der so genannten Crêpière, auf die der Teig mit einem Teigrechen, genannt Rozell, aufgetragen wird. Auf diese Weise werden die Galettes sehr dünn, insbesondere an den Rändern. Belegt werden Galettes mit herzhaften Zutaten. Eine sehr beliebte Variante ist die Galette Complète mit geraspeltem Käse (meist Emmentaler), Rühr- oder Spiegelei und Kochschinken. Serviert wird die Galette meist vier- oder sechseckig zusammengeklappt. https://de.wikipedia.org/wiki/Galette
    #72Auteur mars (236327) 14 jan 18, 13:52
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    Pariser Zwiebelsuppe (soupe à l’oignon)

    500 g Zwiebeln
    40 g Butter
    3 EL Olivenöl, Salz
    20 g Mehl  
    1 l Fleischbrühe, schwarzer Pfeffer
    8 Scheiben Baguette
    1 halbierte Knoblauchzehe
    2 cl Cognac
    50 g geriebener Parmesan 
    50 g geriebener Emmentaler

    - - - - - - -

    Geschälte Zwiebeln halbieren und in dünne Streifen schneiden. Butter und zwei Esslöffel Öl erhitzen, die Zwiebeln darin langsam goldbraun braten und nur schwach salzen. Mehl einrühren, zwei Minuten anschwitzen lassen und mit Brühe aufgießen. DieSuppe pfeffern und noch 20-30 Minuten köcheln lassen. Brotscheiben auf einem Blech im auf 150° (Gas: Stufe 2) vorgeheizten Ofen 15 Minuten rösten, mit etwas Öl einpinseln, wenden und weitere 15 Minuten rösten. Kräftig mit Knoblauch einreiben und in Suppentassen legen. Suppe mit Cognac verfeinern und darüberschöpfen. Beide Käsesorten mischen und gesondert zu der sehr heißen Suppe reichen.

    Bon appétit!
    #73Auteur mars (236327) 22 jan 18, 10:38
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    Gérard Collomb, le ministre de l'Intérieur et ancien maire de Lyon, annonce la mort du grand chef lyonnais Paul Bocuse.

    "Monsieur Paul, c’était la France. Simplicité & générosité. Excellence & art de vivre. Le pape des gastronomes nous quitte. Puissent nos chefs, à Lyon, comme aux quatre coins du monde, longtemps cultiver les fruits de sa passion.", écrit le ministre dans un tweet.
    #74Auteur CARIOCA (324416) 22 jan 18, 21:42
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    Die BZ bringt heute sogar etwas Heiteres zu Paul Bocuse: "Als Paul Bocuse und Franz Keller an die Reichsbahn pinkelten"


    Den verstorbenen Jahrhundertkoch Paul Bocuse und Winzerkönig Franz Keller verband eine echte Männerfreundschaft. Von den beiden gibt es ein legendäres Foto aus Freiburg. Was war da los?



    #75Auteur mars (236327) 23 jan 18, 12:06
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    Heute habe ich zum erstem mal erfolgreich Hummus Tahine zubereitet. Bisher waren die Ergebnisse kläglich: sie hatten nie den richtigen Geschmack.

    - 500g Kichererbsen in Wasser mindestens 24 Std. einweichen, dabei das Wasser mehrmals wechseln (verhindert Blähungen). Dann in ausreichend Wasser kochen, bis sie weich sind. Erst NACH dem kochen salzen.

    - 2 Limmetten auspressen

    - 200 g Tahine (Sesampaste) zusammen mit dem Limettensaft in den Mixer geben, Ein wenig vom Kochwasser der Kichererbsen hinzzufügen und mixen.

    - Nach und nach alle Kichererbsen mitmixen. Sollte die Paste zu dick werden, noch mehr Kochwasser hinzufügen.

    - Mit Salz und Pfeffer abschmecken

    - Das Ergebnis sollte eine cremige Paste sein, die man als Amuse Gueule aufs Pittabrot aufträgt und isst.

    PS: Das Rezept ist sehr ergiebig und ich habe einen Teil eingefroren. Hoffentlich leidet es nicht darunter!
    #76Auteur CARIOCA (324416) 23 jan 18, 15:45
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    Tote Tiere zu essen kommt für Vegetarier nicht in Frage, darum geht es ja, und deshalb kommen statt Schweineschnitzeln und Leberkäse eben Spaghetti mit Gemüsebolognese auf den Tisch – und werden dann mit Käse aus toten Tieren bestreut. Hö?

    Was viele Leute, die sich vegetarisch ernähren, nicht wissen: Auch in Käse stecken oft tote Tiere. Damit die Milch gerinnt, verwenden Hersteller Lab, das oft aus den Mägen von toten Kälbern gewonnen wird. Es gibt auch Käsesorten mit mikrobiell hergestelltem Lab oder pflanzlichen Labaustauschstoffen– was allerdings nicht bedeutet, dass für die Milch keine Kälber getötet würden – das muss aber in Deutschland nicht gekennzeichnet werden. Und manche Sorten wie Parmesan dürfen sich grundsätzlich nur so nennen, wenn sie mit Lab aus Kälbern hergestellt werden, sind also nie vegetarisch.



    #77Auteur mars (236327) 26 jan 18, 10:08
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    Ergänzend zu #77:

    Wie viel Prozent der Deutschen ernähren sich üblicherweise vegetarisch?
    Schätzt mal!

    #78Auteur mars (236327) 30 jan 18, 13:57
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    Meist wird ein zu hoher Prozentsatz geschätzt: Es sind nur 4 Prozent.
    #79Auteur mars (236327) 03 Fév. 18, 14:42
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    "Le vin rouge est-il mieux pour vous que le vin blanc ?

    Réponse : Oui, souvent. Le vin rouge contient beaucoup plus de resvératrol que le vin blanc, un antioxydant qui est dans la peau du raisin qui a été indiqué pour lutter contre les maladies associées au vieillissement.

    #80Auteur mars (236327) 14 Fév. 18, 11:34
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    #81Auteur mars (236327) 15 Fév. 18, 11:15
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    Schätzt mal, wieviel Tausend Tonnen Tiefkühlpizza 2016 im deutschen Lebensmittelhandel verkauft wurden!

    #82Auteur mars (236327) 22 Fév. 18, 11:19
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    Schwedische Küche: Lass das Knäckebrot stecken

    Skandinavisches Bruschetta, Makrelen-Terrine und Popcorn mit Dill: Die neue schwedische Küche kombiniert Feines mit Herzhaftem und macht Fisch zu ihrem Superstar. Läcker.

    Die schwedische Küche kennen die meisten nur aus der Kantine von Ikea. Aber der hohe Norden hat geschmacklich viel mehr zu bieten als immer nur Köttbullar und Graved Lachs. Spitzenköche wie Magnus Nilsson in seinem Restaurant Fäviken Magasinet haben regionale Rezepte neu entdeckt und ihnen ein großartiges Update verpasst. Lebensmittel werden getrocknet, geliert und gepökelt und haben monatelang Zeit zu fermentieren. Gegen diese natürliche Küche, die auch skandinavische Kollegen von Nilsson wie der dänische Superstar René Redzepi in Kopenhagen pflegen, sieht die lange angesagte Modular-Küche aus dem katalanischen Chemielabor ziemlich alt aus. Um die hier vorgestellten schwedischen Rezepte nachzukochen, braucht man allerdings keine besonderen Fähigkeiten. Nur etwas Geduld. So wie bei Ikea.

    Skandinavische Bruschetta
    1. Violetter Brokkoli mit Walnüssen, Kapern & Sardellen

    Zutaten:
    300 g violetter Brokkoli
    50 g weiche Butter
    4 Sardellenfilets, fein gehackt 
    3 EL Walnusskerne
    2 EL Olivenöl extra vergine
    1 EL Sherryessig
    4 Scheiben des Lieblingsbrots
    2 TL Kapern, grob gehackt
    1 kleines Bund Petersilie, grob gehackt
    Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    Zubereitung:
    Den Brokkoli in 4-6 Minuten bissfest garen. Butter und Sardellen in einer kleinen Schüssel zerdrücken. Die Walnusskerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun und duftend rösten, kurz abkühlen lassen und dann grob hacken.
    Den Brokkoli mit Olivenöl und Essig mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Brot rösten und die Sardellenbutter auf dem noch warmen Brot verstreichen. Den Brokkoli darauf anrichten und mit Walnüssen, Kapern und wenig klein gehackter Petersilie bestreuen.

    Vier weitere Vorschläge findet ihr hier: http://www.zeit.de/zeit-magazin/essen-trinken...

    #83Auteur mars (236327) 23 Fév. 18, 14:56
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    Hat niemand Lust, bei #82 mal zu schätzen? Bei der Auflösung werden sich manche wundern ...
    #84Auteur mars (236327) 24 Fév. 18, 10:13
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    Antwort auf die Frage #82:

    2016 wurden im deutschen Lebensmittelhandel 304.000 Tonnen Tiefkühlpizza verkauft, das sind etwa 4 kg pro Kopf.


    #85Auteur mars (236327) 27 Fév. 18, 11:34
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    Nochmal eine Schätzfrage:

    Wieviel Prozent der Deutschen kochen täglich?
    #86Auteur mars (236327) 28 Fév. 18, 10:14
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    In der Sendung, die ich sah, lag die Schätzung der einen bei 18%, die der anderen bei 67%. Und was meint ihr?

    #87Auteur mars (236327) 03 mar 18, 14:33
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    Männer 18%, Frauen 67%.
    #88Auteur CARIOCA (324416) 03 mar 18, 16:24
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    So könnte es ungefähr sein, CARIOCA, aber bei den "Meistern des Alltags" wurde nicht nach Geschlechtern differenziert, die Frage war generell gemeint. Enie und Bodo schätzten 67 %, Allice und Wigald hingegen nur 18 %. Wie schätzt ihr unter diesen Umständen die täglichen "Kochbemühungen" der Deutschen?
    #89Auteur mars (236327) 04 mar 18, 13:25
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    Antwort: Angeblich kochen 43 Prozent der Deutschen täglich.
    #90Auteur mars (236327) 08 mar 18, 15:36
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    Was kann man am aufgedruckten Code auf einem Ei ablesen?

    1. Größe des Eis ?
    2. Art der Hühnerhaltung ?
    3. Herkunftsland des Eis ?
    4. Betrieb, aus dem da Ei stammt ?
    5. Datum, an dem das Ei gelegt wurde ?

    #91Auteur mars (236327) 12 mar 18, 10:54
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    En France, 2, 3 et 4
    #92Auteur janvier (253084) 12 mar 18, 12:50
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    Genau richtig, janvier, ich gratuliere dir.
    Hinzufügen möchte ich, dass die Hühnerhaltung durch die erste Zahl des Codes gekennzeichnet wird und dass dabei Folgendes gilt:

    0 = ökologische Erzeugung (Bio)
    1 = Freilandhaltung
    2 = Bodenhaltung
    3 = Käfighaltung
    #93Auteur mars (236327) 16 mar 18, 13:51
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    Was ist Blindbacken? Ich habe es neulich im dt. Fernsehen gelernt:

    Das Blindbacken ist eine Technik zum Backen eines Teigbodens oder einer Teighülle, die nachträglich gefüllt werden soll. Dabei soll der Rand aufgehen können, der Boden aber flach bleiben. Deshalb wird der Teigboden mit einer Gabel mehrfach durchstochen, mit Pergamentpapier oder Aluminiumfolie ausgelegt und mit getrockneten Erbsen, Bohnen, Kichererbsen, Kirschkernen oder Ähnlichem beschwert. Diese „Blindfüllung“, die auch den Teigrand stabilisieren soll, wird nach dem Backen durch die eigentliche Füllung ersetzt. (Wikip.)

    #94Auteur mars (236327) 18 mar 18, 11:35
    Commentaire
    @94
    Gelingt aber nur, wenn man die Kuchenform mindestens in halber Höhe mit getrockneten Erbsen füllt. Weiß ich aus leidvoller Erfahrung.
    Wenn man keine Springform mit etwas kleinerem Durchmesser hat, die man auf den zu backenden Boden stellen kann (ohne Boden natürlich), bastelt man sich am besten einen Ring passenden Durchmessers aus starker Pappe; der hat aber keine lange Lebensdauer.

    #95Auteur hannabi (554425) 18 mar 18, 12:35
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    Danke, hannabi, für die guten Hinweise!

    - - - - - - - - - -

    Da Ostern naht, bringe ich hier ein passendes Rezept:


    Hackbraten jenseits der Resteverwertung: Ein echter falscher Hase

    Der "Falsche Hase" gehört in die Kategorie der Hackbraten – gefüllt mit hartgekochten Eiern wird daraus ein feines Osteressen. Als Beilage eignen sich Frühlingsgemüse und Butternudeln.


    #96Auteur mars (236327) 20 mar 18, 09:12
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    Will man mal, dass Honig den Löffel besser heruntergleitet, ist es dann sinnvoll, dass man den Löffel vorher ...

    1. in Zitronensaft tunkt ?
    2. kurz warm rubbelt ?
    3. in Speisestärke dippt ?
    4. mit einem Mikrofasertuch poliert?
    5. in geschmacksneutrales Speiseöl tunkt ?

    #97Auteur mars (236327) 26 mar 18, 11:49
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    Lösung: Angeblich funktioniert nur die 5. Methode. Natürlich sollte man dann wirklich geschmacksneutrales Speiseöl nehmen und nicht viel davon ...
    #98Auteur mars (236327) 09 avr 18, 14:51
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    Was kann man außer Waffeln in einem Waffeleisen zubereiten?

    1. Frikadellen ?
    2. Omelett ?
    3. Karamell ?
    4. Falafel ?
    5. Kartoffelpuffer ?


    #99Auteur mars (236327) 13 avr 18, 11:09
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    Ich habe es noch nicht probiert, kann mir aber gut vorstellen, dass Kartoffelpuffer darin schön knusprig wird... :-)'

    #100Auteur CARIOCA (324416) 13 avr 18, 13:46
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    Laut den "Meistern des Alltags" klappt es nur mit Karamell nicht.
    #101Auteur mars (236327) 27 avr 18, 10:00
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    Was wird Veganern in der Regel empfohlen?

    1. jodiertes und fluoridiertes Speisesalz nehmen ?
    2. calciumreiches Mineralwasser trinken ?
    3. regelmäßig Vitamin-A-Tabletten nehmen ?
    4. Vitamin-B-12-Präparate nehmen ?
    5. mindestens 15 Minuten pro Tag in die Sonne gehen ?


    #102Auteur mars (236327) 02 Mai 18, 16:09
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    Ich weiß es, ich weiß es!
    (Nehme ich nämlich schon lange.)

    #103Auteur hannabi (554425) 02 Mai 18, 16:56
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    Ça démontre que les véganes ont de sérieuses carences.
    Le #5 est cependant à recommander pour tout le monde.
    #104Auteur janvier (253084) 02 Mai 18, 22:19
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    Neben 5) tippe ich auf Vitamin B 12.
    #105Auteur CARIOCA (324416) 03 Mai 18, 14:45
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    Samtig weiches Schokoladen-Avocado-Mousse
    1. Schmelzen Sie 220g 85% dunkle Schokolade, 6 Esslöffel Kokosmilch und 2 Esslöffel Kokosöl bei schwacher Hitze unter ständigem Rühren.
    .
    2. Mit 2 reifen Avocados und 1 Esslöffel Honig (falls gewünscht) in einem Mixer oder einer Küchenmaschine verarbeiten, bis sie glatt sind (Puddingkonsistenz).
    .
    3. In 6 einzelne Ramekins geben und je mit einer Prise Meersalz würzen. Mindestens 30 Minuten kühlen.

    Zu beachten ist, dass unsere Avocados doppelt so groß sind wie die, die man in Deutschland kauft. Ich empfehle daher, mit der vorgeschriebenen Menge anzufangen und eventuell mehr Avocadofleisch hinzuzufügen, falls der Kakaogeschmack noch zu stark ist.

    In Rio hat die vegetarische Küche die Feinschmeckerrestaurants erreicht und ist nicht aufzuhalten.
    #106Auteur CARIOCA (324416) 03 Mai 18, 14:47
    Commentaire
    Übrigens ist Avocadocreme eine preiswerte (Avocados sind bei uns billig) und sehr leckere Nachspeise: Avocados auslöffeln und im Mixer zusammen mit wenig Milch*, Zitronensaft**, etwas Zucker und einigen Tropfen Vanilleessenz/Bourbonvanille schlagen.

    *Nur soviel, dass die cremige Konsistenz erreicht wird
    ** damit die grüne Farbe nicht braun wird
    #107Auteur CARIOCA (324416) 04 Mai 18, 00:51
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    Kalte, harte Butter kann man man innerhalb weniger Minuten aufs Brot streichen, indem man sie ... 

    1. unter eine warme Tasse stellt ?
    2. plattwalzt ?
    3. mit einem Gemüsehobel kleinreibt ?
    4. mehrmals mit einer Gabel ansticht ?
    5. in der Salatschleuder schleudert ?

    #108Auteur mars (236327) 09 Mai 18, 11:42
    Commentaire
     Die Methoden 1- 3 funkionieren, 4 und 5 aber nicht: 
    #109Auteur mars (236327) 17 Mai 18, 20:40
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    "Herr Ober, bringen Sie mir mal das, was der Herr dort am Tisch isst."
    "Gern, mein Herr, aber ich fürchte, er wird sich das nicht wegnehmen lassen."

    #110Auteur mars (236327) 25 Mai 18, 17:20
    Commentaire
    Hier - reichlich spät - die Lösung zu #102: Empfohlen wird 1, 2, 4 und 5. Die regelmäßige Einnahme von Vitamin A- Tabletten sei aber nicht notwendig.
    #111Auteur mars (236327) 27 Mai 18, 11:18
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    Eine Salatschleuder eignet sich auch ...

    • zum Entkernen von Dosentomaten
    • zum Trennen von geschälten Erdnüssen und Häutchen

    (Im Übrigen auch zum Schleudern von Handwäsche!)
    #112Auteur mars (236327) 03 Juin 18, 18:51
    Commentaire
    Schätzt mal: Wieviel Prozent der berufstätigen Deutschen essen mittags einfach gar nichts?
    #113Auteur mars (236327) 05 Juin 18, 13:20
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    Antwort: es sind angeblich 18 Prozent. - Ich schätze, dass es in Frankreich erheblich weniger sind.
    #114Auteur mars (236327) 07 Juin 18, 18:41
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    Was muss man beachten, wenn man Spargel einfrieren will?

    1. vor dem Einfrieren blanchieren ?
    2. man kann auch grünen Spargel einfrieren ? 
    3. Die Temperatur sollte bei -8°C liegen ?
    4. eingefrorener Spargel hält sich 6 Monate lang ?
    5. vor dem Zubereiten langsam auftauen ?

    #115Auteur mars (236327) 10 Juin 18, 11:33
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    Nur zwei Punkte sind zu beachten. Welche sind es wohl?
    #116Auteur mars (236327) 13 Juin 18, 22:40
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    In meiner Quelle wurden nur 2 und 4 bejaht. 

    zu 1: beim Blanchieren könnten Geschmacksstoffe verloren gehen
    zu 3: Die bessere Temperatur ist -18°  
    zu 4: Wer jetzt Spargel einfriert, kann ihn an Weihnachten noch genießen! 
    zu 5: wie 1
    #117Auteur mars (236327) 14 Juin 18, 10:59
    Commentaire
    H-Milch, die im Kühlschrank "sauer" geworden ist, kann trotzdem genutzt werden, um ...

    1. Maulwürfe zu vertreiben ?
    2. Käsekuchen zu backen ?
    3. Silberbesteck zu reinigen ?
    4. das Bad zu entkalken ?
    5. Milchshakes zu machen ?

    3 Nutzungen sind denkbar! Aber welche sind es wohl?

    #118Auteur mars (236327) 20 Juin 18, 11:23
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    Antwort: Es sind die Möglichkeiten 1, 3 und 4. - Mit H-Milch gebackener Käsekuchen kann zu Erbrechen oder Durchfall führen.

    #119Auteur mars (236327) 08 Juill. 18, 09:37
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    Kein Rätsel, nur zwei Infos zum Salz:


     Kochsalz kann nicht verderben! Auch wenn auf der Verpackung ein Haltbarkeitsdatum genannt wird. Wegen der Zusätze kann sich höchstens etwas die Farbe und die Konsistenz etwas ändern.


    Man kann den Geschmack einer Süßspeise verstärken, indem man eine Prise Salz hinzufügt.


    #120Auteur mars (236327) 11 Juill. 18, 17:38
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    In einem Herd mit Dampfgarfunktion kann man ...


    1) Eier kochen ?

    2) Früchte entsaften ?

    3) Jogurt herstellen ?

    4) Gemüse blanchieren ?

    5) Marmelade einkochen ?


    #121Auteur mars (236327) 13 Juill. 18, 09:15
    Commentaire

    Meines Wissens können alle fünf Punkte bejaht werden!

    #122Auteur mars (236327) 19 Juill. 18, 11:36
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    Eine juristische Frage:


    Gastronomen verstoßen streng genommen gegen das dt. Lebensmittelrecht, wenn sie ...


    1) Bier mit Cola servieren ?

    2) Garnelen als Scampi anbieten ?

    3) Salatsoßen mit haltbarer Schlagsahne mischen ?


    Welche Aussage stimmt wohl?

    #123Auteur mars (236327) 26 Juill. 18, 16:57
    Commentaire

    Nur Nr. 2 gilt als richtig, siehe  https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Scamp... 


    Das Lebensmittelrecht soll nicht nur die Gesundheit der Bevölkerung zum Beispiel vor Lebensmittelkrisen schützen, sondern auch zugleich den Wettbewerb auf den Lebensmittelmärkten durch die Qualitätsanforderungen und Täuschungsschutz regeln. Die Verpflichtung der staatlichen Gewalt ergibt sich in Deutschland aus Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz (GG) in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 1 GG. 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelrecht

    #124Auteur mars (236327) 31 Juill. 18, 10:35
    Commentaire

    Eier können sehr sensibel sein:


    http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lyn... 


    #125Auteur mars (236327) 01 Aug. 18, 16:39
    Commentaire

    Nach einer halben Stunde im Bräunungsstudio war die Haut einer 65-Jährigen knallrot und mit Blasen übersät. Ursache: Mittagessen.


    Die Frau, offensichtlich eine Gemüse-Liebhaberin, hatte eine Stunde vor dem Gang ins Solarium 450 Gramm Sellerie verspeist. Mit dieser Menge der schmackhaften Knolle hatte sie etwa 45 Milligramm sogenannte Furocoumarine zu sich genommen, berichtete Josef Schlatter vom Bundesamt für Gesundheit in Zürich auf dem Vierten Forum Verbraucherschutz des Bundesinstituts für Risikobewertung in Berlin.


    Furocoumarine sind sekundäre Pflanzenstoffe, die auch als Phytoalexine bezeichnet werden. Sie gehören zum Verteidigungssystem verschiedener Pflanzen. Hat die Pflanze "Stress" - zum Beispiel bei drohenden Fraßschäden, schlechter Witterung, ungünstigen Erntemethoden oder unsachgemäßer Lagerung - werden diese "natürlichen Pestizide" vermehrt gebildet. Bei übermäßigem Verzehr wirken Furocoumarine unter UVA-Strahlung phototoxisch, es kommt zu ausgeprägtem Sonnenbrand.


    Kandidaten für einen hohen Furocoumarin-Gehalt sind außer Sellerie auch Petersilie, Pastinaken, Fenchel, Karotten und Feigen. Auch einstündiges Erhitzen auf 100 Grad Celsius überstehen diese Stubstanzen ohne Schaden. Und UVA kann man anders als UVB-Strahlen kaum aus dem Weg gehen.

    Immerhin: Erst nach einer Aufnahme von mehr als 40 Milligramm wird es gefährlich. Der Haken dabei ist, dass man dem dem Gemüse nicht ansieht, wieviel Furocoumarin es enthält, denn die Konzentration kann recht unterschiedlich sein. Es bleibt also nur der Rat, im Sinne einer ausgewogenen Ernährung entsprechende Gemüsesorten möglichst nicht pfundweise zu verzehren.

    https://www.sueddeutsche.de/leben/solarium-un...

    #126Auteur mars (236327) 02 Aug. 18, 10:01
    Commentaire

    La recette de la purée légendaire de Joël Robuchon


    Pour cuisiner la meilleure purée de votre vie, il suffit d’un kilo de pommes de terre ratte, de 250 grammes de beurre et de 25cl de lait entier.


    http://video.lefigaro.fr/figaro/video/joel-ro...

    #127Auteur Isabelle. (609042) 06 Aug. 18, 20:08
    Commentaire

    Welche Lebensmittel sollte man bei einer Gluten-Unverträglichkeit meiden, weil sie Gluten enthalten können?


    1) Hefeweizen ?

    2) Grünkern ?

    3) Würzmischungen ?

    4) Mais ?

    5) Tiefkühl-Pommes ?

     

    #128Auteur mars (236327) 08 Aug. 18, 10:36
    Commentaire

    Antwort: Zu meiden sind m. W. 1, 2 , 3 und 5.

    #129Auteur mars (236327) 14 Aug. 18, 14:56
    Commentaire

    Wer gerne Avocados isst, sollte wissen, dass ...


    1) Avocados sehr viel Fett enthalten ?

    2) viele Früchte rund 10.000 km um den Globus reisen ? 

    3) das Fruchtfleisch an der Luft braun wird ?

    4) man aus dem Kern eine Avocado-Pflanze züchten kann ?

    5) man die Schale am besten mit einem Essig-Zitronen-Mix abspült ?


    #130Auteur mars (236327) 15 Aug. 18, 10:37
    Commentaire

    Zu #130: Diesmal ist es nicht kompliziert: alle Aussagen treffen zu.

    #131Auteur mars (236327) 18 Aug. 18, 09:58
    Commentaire

    Nur zur Info: Dunkles Brot ist nicht grundsätzlich gesünder als helles; es ist eventuell gefärbt!

    #132Auteur mars (236327) 23 Aug. 18, 10:21
    Commentaire

    Damit ein Einmachglas nicht springt, wenn heiße Marmelade eingefüllt wird, sollte es ... 


    1) in Zeitungspapier eingewickelt sein ?

    2) am Rand mit Öl eingerieben werden ?

    3) auf einem feuchten Tuch stehen ?


    Worauf tippt ihr?


    #133Auteur mars (236327) 06 Sept. 18, 10:23
    Commentaire

    Ich tippe auf das feuchte Tuch, bin mir aber wirklich nicht sicher...

    #134AuteurKatz2 (473027) 06 Sept. 18, 12:45
    Commentaire

    Zum Einmachglas: Katz, du hast wieder einmal recht: Die dritte Methode ist die richtige, da wird die Wärme schneller abgeleitet. 

    #135Auteur mars (236327) 08 Sept. 18, 12:56
    Commentaire

    Heinrich Heine als Gourmet


    Der Tisch war gedeckt, hier fand ich ganz die altgermanische Küche, 

    Sei mir gegrüßt mein Sauerkraut, holdselig sein deine Gerüche, 

    gestovte Kastanien an grünem Kohl, so aß ich sie einst bei der Mutter, 

    ihr heimischen Stockfische seid mir gegrüßt, wie schwimmt ihr klug in der Butter, 

    jedjedem fühlenden Herz bleibt das Vaterland ewig teuer, 

    ich liebe auch recht braungeschmort die Bücklinge und Eier, 

    die jauchzenden Würste im spritzenden Fett, die Grammesvögel die Frommen, 

    gebratenen Englein mit Apfelmus, sie zwitscherten mir: „Willkommen!“ ... 


    (aus dem 9. Kapitel: "Deutschland, ein Wintermärchen")


    #136Auteur mars (236327) 23 Oct. 18, 16:08
    Commentaire

    Auf das folgende Rezept von Caprices stieß ich heute zu Beginn der Adventszeit wieder:


    "Ich hatte irgendwo beim Stöbern in einem Antiquariat mir ein Rezept für eine Suppe gemerkt, die im 19. Jahrhundert traditionell von armen Leuten Weihnachten in Südfrankreich zubereitet worden sein soll, da die Zutaten praktisch vor der Haustüre wuchsen. Ich habe sie mal ausprobiert und fand sie sehr lecker:


    Man nimmt ca.10 Knoblauchzehen, ca. 2 Zweige Romarin, ca. 2-3 Salbeibätter und dünstet alles zusammen einige Minuten bei schwacher Hitze in gutem Olivenöl (reichlich). Danach Wasser aufgießen, ca 1.5 l (auf keinen Fall Brühe), salzen pfeffern und 15 -20 Minuten sprudelnd kochen lassen, so dass Wasser und Fett quasi emulgieren.


    Durch ein Sieb gießen, etwas abkühlen lassen, mit zwei Eigelb legieren. (Die Farbe der Suppe ist nicht sehr appetitlich).


    Frisches Landbrot in einen Teller legen, einige Spritzer Olivenöl darüber, mit geriebenem Hartkäse bestreuen (ich habe Parmeggiano genommen), und dann die Suppe darüber.


    Soll wegen der Salbeiblätter gut gegen Erkältungen sein.


    Habe mir aber leider nicht den Namen gemerkt. Kennt den jemand ? Der Käse ist schon eine Verfeinerung, es gibt auch eine Version ohne."


    Danke, Caprices!


    #137Auteur mars (236327) 01 Déc. 18, 14:03
    Commentaire

    "Wenn Speisen längere Zeit warm gestellt werden, sollte die Temperatur über 65 °C betragen." Stimmt diese Behauptung?

    #138Auteur mars (236327) 17 Déc. 18, 21:43
    Commentaire

    Die Behauptung stimmt, die Temperatur sei wegen eventueller Bakterien wichtig.

    #139Auteur mars (236327) 19 Déc. 18, 10:46
    Commentaire

    Wie lässt sich eventuell eine reife Wassermelone von einer weniger reifen unterscheiden?


    1. gelber Fleck auf der Schale ?
    2. dumpferer Ton beim Klopfen ?
    3. sehr leichtes Nachgeben der Schale beim Drücken ?
    4. bei gleicher Größe: je schwerer desto reifer ?
    5. Geräusche beim Schütteln ? 


    #140Auteur mars (236327) 22 jan 19, 12:54
    Commentaire

    Ein Tipp: Nur 1 Methode funktioniert überhaupt nicht. Welche ist es wohl?

    #141Auteur mars (236327) 24 jan 19, 10:10
    Commentaire

    Gehe ich recht in der Annahme, dass die Nr. 1 gemeint ist

    Ich glaube, gelbe Flecken entstehen, wenn Stellen auf der Melone wenig Sonnenlicht abbekommen.


    tippe auf 2.)



    #142Auteur truc-truc (901336) 24 jan 19, 12:24
    Commentaire

    2 ist richtig, truc-truc, und wird wohl am häufigsten angewendet. Mit 1, 3 und 4 soll es auch oft klappen. Nur Punkt 5 wird von den "Meistern des Alltags" verneint

    #143Auteur mars (236327) 25 jan 19, 16:09
    Commentaire

    Geviertelte Paprika lassen sich problemlos häuten, wenn man sie ...


    1) kreuzförmig einritzt und kurz in Essigessenz einlegt?

    2) mit einem nassen Handtuch schnell abreibt ?

    3) in kochendes Wasser gibt und dann abschreckt ?

    4) mit Öl einpinselt und im Backofen grillt ?

    5) mit einem scharfen Sparschäler schält ?


    #144Auteur mars (236327) 12 Fév. 19, 11:33
    Commentaire

    klarer Fall: 4.) und 5.) (der Sparschäler sollte wirklich gut sein)

    #145Auteur truc-truc (901336) 12 Fév. 19, 23:09
    Commentaire

    Sehr gut, truc-truc, du scheinst dich gut auszukennen.

    1 und 2 sind keine brauchbaren Methoden, nur 3 wird noch empfohlen.

    #146Auteur mars (236327) 17 Fév. 19, 18:38
    Commentaire

    Um Lebensmittel haltbar zu machen, kann man sie ...


    1) räuchern ?

    2) in die Sonne legen ?

    3) säuern ?

    4) durchkneten ?

    5) zuckern ?

    6) bestrahlen ?

    7) vakuumieren ?


    #147Auteur mars (236327) 20 Fév. 19, 10:26
    Commentaire

    Gilt nicht für alle Lebensmittel, aber zum Beispiel:

    1. Ja (Fleisch, Fisch)
    2. Ja (Tomaten, Früchte)
    3. Ja (Zwiebelchen, Gurken)
    4. Nein
    5. Ja (Gemüse)
    6. Ja (Allerlei)
    7. Ja (Allerlei)
    #148Auteur janvier (253084) 20 Fév. 19, 12:52
    Commentaire

    prima janvier, stimme mit dir in allen Punkten überein,

    allerdings möchte ich zu 5. noch die Konfitüre ergänzen

    #149Auteur truc-truc (901336) 20 Fév. 19, 22:21
    Commentaire

    Klar, truc-truc: ich habe mich vertippt, dachte an Früchte und schrieb Gemüse.

    #150Auteur janvier (253084) 24 Fév. 19, 10:02
    Commentaire

    Nach dem SWR-Wissensquiz funktionieren 1 (bei Fisch, Fleisch), 3 (saure Gurken), 5 (Zucker eliminiere unerwünschte Mikroorganismen, z. B. bei Marmelade), 6 (vor allem in der Industrie) und 7 (weniger Luft = weniger Keime) Die Methoden 2 und 4 waren meine Erfindung, wobei mir klar war, dass 4 keine nützliche Methode ist.



    #151Auteur mars (236327) 24 Fév. 19, 10:45
    Commentaire

    Das Cœur de Lion existiert noch? Ich bin gerührt. Deshalb steuere ich gleich ein Rezept bei. Belgischer Natur natürlich:

    https://www.marmiton.org/recettes/recette_car...

    #152Auteur Tigrou (459790) 09 mar 19, 19:41
    Commentaire

    Tigrou, auch der ebenfalls von dir einst gestartete Lionceau existiert noch: Siehe auch: Le Lionceau - der Saftladen . Fällt dir auch für ihn etwas ein, z. B. etwas Belgisches?



    #153Auteur mars (236327) 09 mar 19, 20:03
    Commentaire

    Wer Kichererbsen in eigener Küche verarbeitet, sollte wissen, dass sie ...


    1) auch roh verwendet werden können ?

    2) einen hohen Eiweißgehalt haben ?

    3) getrocknet 12 Stunden eingeweicht werden müssen ?

    4) als Mehlersatz dienen können ?

    5) ein Hausmittel gegen Blähungen sind ?

    #154Auteur mars (236327) 12 mar 19, 17:02
    Commentaire

    Ich denke, dass außer 5 alle Aussagen zutreffen. Roh können sie wahrscheinlich nur in gemahlener Form verwendet werden...

    #155AuteurKatz2 (473027) 13 mar 19, 17:08
    Commentaire

    Katz2, du kennst dich wieder gut aus: Bei 5 trifft eher das Gegenteil zu, und 2 - 4 stimmen. Zu 1 gilt meines Wissens,  dass man rohe Kichererbsen lieber nicht essen sollte, weil in ihnen noch der Giftstoff Phasin vorhanden ist, der erst beim Garen verschwindet.

    #156Auteur mars (236327) 26 mar 19, 14:12
    Commentaire

    #154: Lese das leider verspätet, mars.

    Mich reizt es, noch zu 1) ein persönliches Erlebnis beizusteuern. Unglaublich wie ahnungslos Anfänger bei der Küchenarbeit sein können.

    Der Neuling liest im Rezept: 200 Gramm Kichererbsen im Mixer pürieren.

    Der Mensch (noch nie zuvor Kichererbsen verarbeitet) wiegt die genannte Menge an rohen Kichererbsen ab, schüttet diese in den Mixer und drückt sogleich den Startknopf - hohe Drehzahl.war eingestellt.

    Obendrein auch noch ohne Deckel, spuckt der Mixer sogleich .... ich höre hier auf zu berichten. Glücklicherweise gab´s keine Verletzung dabei.

    Neuer Faden: Pleiten. Pech und Pannen?


    #157Auteur truc-truc (901336) 26 mar 19, 16:21
    Commentaire

    Was gilt für emaillierte Töpfe und Geschirr?


    1) Sie sind für Nickel-Allergiker geeignet ?

    2) Verkrustungen weichen mit Wasser und Soda auf ?

    3) Sie sind mikrowellengeeignet ?

    4) Im Gefrierschrank bekommt die Oberfläche Risse ?

    5) Zitronensaft bringt sie wieder zum Glänzen ?

    #158Auteur mars (236327) 23 Juin 19, 11:13
    Commentaire

    Ein Versuch:

    1. Ja
    2. Ja, vielleicht, aber Spülmittel wäre besser
    3. Nein
    4. ???
    5. Ja, auch Essig
    #159Auteur janvier (253084) 25 Juin 19, 18:28
    Commentaire

    Janvier, dein Versuch ist wieder gut gelungen: Für Allergiker sind emaillierte Töpfe geeignet, weil sie den Kontakt mit dem Nickel verhindern. Und im Gefrierschrank bekommt die Oberfläche angeblich höchstens bei extremer Kälte Risse.

    #160Auteur mars (236327) 27 Juin 19, 11:39
    Commentaire

    Butterschmalz nennt man auch geklärte Butter. Im Gegensatz zur normalen Butter ...


    1) enthält es mehr Wasser ?

    2) enthält es mehr Milcheiweiß ?

    3) hat es einen höheren Fettanteil ?

    4) ist es höher erhitzbar ?

    5) ist es länger haltbar ?


    #161Auteur mars (236327) 10 Juill. 19, 10:43
    Commentaire

    Ein Hinweis: Zwei Behauptungen sind falsch.

    #162Auteur mars (236327) 12 Juill. 19, 10:19
    Commentaire

    Antwort zu #161: Die Behauptungen 1 und 2 sind falsch.

    #163Auteur mars (236327) 17 Juill. 19, 14:36
    Commentaire

    Bananenscheiben werden nicht so schnell braun, wenn man sie ... 


    1) mit Zitronensaft besprüht ?

    2) in Sodawasser tunkt ?

    3) mit Crushed Ice bedeckt ?

    4) neben Tomaten lagert ?

    5) mit Wachspapier bedeckt ?

    #164Auteur mars (236327) 18 Aug. 19, 11:08
    Commentaire

    Ein Tipp: nur zwei Methoden gelten als wirksam. Auf welche beiden tippt ihr?

    #165Auteur mars (236327) 22 Aug. 19, 10:56
    Commentaire

    bei soviel Hilfe sollte es gelingen: also dann die 1) und die 5)

    #166Auteur truc-truc (901336) 22 Aug. 19, 11:25
    Commentaire

    Ich wäre für 1) und 2).

    #167AuteurKatz2 (473027) 22 Aug. 19, 19:40
    Commentaire

    nun endlich die Auflösung:


    Zitronensaft ist sicher die beste Methode. Ansonsten gilt auch Crushed Ice als wirksam. Neben den Scheiben Tomaten zu lagern ist deshalb nicht zu empfehlen, weil diese Reifegas abgeben.


    #168Auteur mars (236327) 05 Sept. 19, 17:16
    Commentaire

    Ein Hinweis: rohe Eier sollten im Kühlschrank nicht mit der Spitze nach oben gelagert werden. Sonst wandert die unten befindliche Luftblase nach oben, nimmt die kleine, feine Haut mit, und über die Schale könnten Keime ins Innere eindringen.

    #169Auteur mars (236327) 11 Sept. 19, 11:14
    Commentaire

    Das können sich Vegetarier ruhig schmecken lassen:


    http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...



    #170Auteur mars (236327) 22 Nov. 19, 11:39
    Commentaire

    Wer Butter selbst herstellen möchte, muss ...


    1) Milchpulver mit Eigelb verrühren ?

    2) Schlagsahne in einem Gefäß 10 Minuten schütteln ?

    3) Frischkäse und Buttermilch verrühren und einfrieren ?

    4) Milch mit Milchsäurebakterien versetzen und abwarten ?

    5) fettarmen Quark mit Milch aufkochen und verquirlen ?


    #171Auteur mars (236327) 26 Nov. 19, 13:36
    Commentaire

    Ich wäre für 2.

    Ich hab' schon ein paar Mal die Sahne vor Übereifer fast zu Butter geschlagen...

    #172AuteurKatz2 (473027) 26 Nov. 19, 13:59
    Commentaire

    Richtig, Katz2: Nur Nr. 2 trifft zu. Nr. 4 gibt Joghurt.

    #173Auteur mars (236327) 28 Nov. 19, 09:08
    Commentaire

    Will jemand einen Riesenstollen backen? Da ist die Konkurrenz allerdings groß: Der Dresdner Riesenstollen 2019 wiegt 3,9 Tonnen!


    Tausende Schaulustige haben am Samstag beim 26. Dresdner Stollenfest den Umzug des Riesenstriezels 2019 durch die Altstadt verfolgt. Das süße Backwerk wog diesmal 3950 Kilogramm und war 4,10 Meter lang, 1,77 Meter breit und 87 Zentimeter hoch, wie die Bäckermeister mitteilten.

    Damit war er rund 100 Kilogramm schwerer als die kalorienreiche Delikatesse im Vorjahr. Nach der feierlichen Enthüllung auf dem Striezelmarkt wurde das traditionelle Dresdner Weihnachtsgebäck portionsweise verkauft, der Erlös geht diesmal an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst.


    «Das Dresdner Stollenfest hat eine große Strahlkraft», sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), der mit Familie gekommen war. Es stehe für starkes Handwerk, gelebte Tradition und großes Engagement. Das süße XXL-Backwerk mit fast einer dreiviertel Million Rosinen und Sultaninen, 1,5 Tonnen Mehl und über 200 Kilogramm Mandeln wurde am Vormittag in einer historischen Parade durch die Straßen zum Altmarkt gezogen, der auch Schornsteinfeger, Fleischer oder Räucherkerzenmacher folgten.


    Das Spektakel erinnert an das Zeithainer Lustlager 1730, mit dem Sachsens legendärer Barockfürst August der Starke (1670-1733) zur Heeresschau geladen hatte. Dort war ein etwa 1,8 Tonnen schwerer, rund sieben Meter langer und drei Meter breiter Stollen in 24 000 Portionen zerteilt worden. Seit 1994 wird jährlich in Regie des Schutzverbandes Dresdner Stollen ein Pendant aus einzelnen Platten zusammengebaut - das Rekordgewicht liegt bei 4,2 Tonnen von 2013.


    https://www.badische-zeitung.de/dresdner-ries...

    #174Auteur mars (236327) 07 Déc. 19, 20:54
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    Womit bekommt man Rote-Bete-Flecken von den Händen?


    1) Spülmittel und Salz ?

    2) Pfefferminzteebeutel?

    3) Zitronensaft ?

    4) Zahnpasta ?

    5) Neuschnee ?

    6) Wasser und Essig ?

    #175Auteur mars (236327)  10 Déc. 19, 16:55
    Commentaire

    Zwei Behauptungen stimmen nicht! Welche sind das?

    #176Auteur mars (236327) 14 Déc. 19, 19:00
    Commentaire

    Die Behauptungen 2 und 5 stimmen nicht. Die Nr. 5 war sowieso nur eine saisonbedingte Erfindung von mir zur Erheiterung der Leser dieses Fadens.

    #177Auteur mars (236327) 16 Déc. 19, 10:10
    Commentaire

    Welche Hausmittel können gegen Sodbrennen helfen? 


    1) in Wasser gelöste Heilerde ?

    2) Verdauungsschnaps nach dem Essen ?

    3) Sud von Leinsamen ?

    4) Bananen ?

    5) Pfefferminztee ?

    #178Auteur mars (236327) 17 Déc. 19, 10:15
    Commentaire

    Ein Tipp: Zwei Mittel sind eher kontraproduktiv.

    Welche sind das wohl?

    #179Auteur mars (236327) 20 Déc. 19, 08:55
    Commentaire

    Antwort: Eher kontraproduktiv sind 2 und 5; der Pfefferminztee deshalb, weil er den Magenmuskel beeinträchtigt.

    #180Auteur mars (236327) 21 Déc. 19, 09:59
    Commentaire

    Zu 2: wohl Gold

    siehe http://dardel.info/FoodAdditives.html E175

    #182Auteur janvier (253084)  09 jan 20, 10:19
    Commentaire

    Was sollte man über die Haltbarkeit von Gewürzen und Kräutern wissen?


    1) Muskatnüsse halten sich mindestens 3 Jahre ?

    2) Currypulver ist fast unbegrenzt haltbar ?

    3) Schwarzer Pfeffer schimmelt schneller als weißer ?

    4) Trockenkräuter können ca. 1 Jahr gelagert werden ?

    5) Korianderkörner sind bis zu 5 Jahren haltbar ?


    #185Auteur mars (236327) 20 jan 20, 13:06
    Commentaire

    Antwort: Zu verneinen sind die Behauptungen 2 und 3.

    #186Auteur mars (236327) 27 jan 20, 09:30
    Commentaire

    Wie lassen sich Brötchen vom Vortag wieder auffrischen?


    1) mit Wasser benetzt auf den Toaster legen ?

    2) in Milch einlegen und in der Mikrowelle erhitzen ?

    3) mit einem nassen Naturschwamm auf den Herd legen ?

    4) in einem feuchten Handtuch im Backofen backen ?

    5) im Kochtopf mit Wasserdampf schwitzen lassen ?


    2 Methoden funktionieren nicht. Welche sind es wohl? 

    #187Auteur mars (236327) 07 mar 20, 13:49
    Commentaire

    Es funktionieren nicht die Methoden 2 und 3

    #188Auteur mars (236327) 16 mar 20, 13:47
    Commentaire

    Was ist bei der Lagerung von Knoblauch zu beachten?


    1) Harte Knollen halten sich länger als weiche ? j 

    2) Luftdichte Plastikbehälter sind besonders geeignet ?  

    3) Knoblauch sollte vor Sonne geschützt werden ?  

    4) Knoblauch hält bei trockener Luft länger ? j 

    5) In Öl eingelegter Koblauch gehört in den Kühlschrank ?

    #189Auteur mars (236327) 07 Oct. 20, 11:09
    Commentaire

    Versuch:

    1. Ja
    2. Sicher nicht für weiche Knollen
    3. Wahrscheinlich ja
    4. Ja
    5. Nicht unbedingt


    #190Auteur janvier (253084) 09 Oct. 20, 17:35
    Commentaire
    1. Ja
    2. Nein
    3. Nein
    4. Ja
    5. Nein
    #191Auteur Dana (236421) 09 Oct. 20, 17:40
    Commentaire

    Lösung zu #189:


     Angeblich ist nur Punkt 2 zu verneinen.

    Ein Tontopf scheint eine gute Idee zu sein, ein sehr netter ist hier ab 11.30 min zu sehen: https://www.swrfernsehen.de/meister-des-allta...

    #192Auteur mars (236327) 12 Oct. 20, 18:29
    Commentaire

    Welches Lebensmittel kann man viele hunderte Jahre aufbewahren, ohne dass es schlecht wird?

    #193Auteur mars (236327) 11 Déc. 20, 18:49
    Commentaire

    Evtl. Honig?

    #194AuteurKatz2 (473027) 12 Déc. 20, 14:07
    Commentaire

    Sehr gut, Katz2! Nach meinen Unterlagen kann man Honig viele hunderte Jahre aufbewahren, ohne dass er schlecht wird.

    #195Auteur mars (236327)  14 Déc. 20, 09:38
    Commentaire

    Das erste nachweihnachtliche Menu sah als Hauptgang das berühmte Hâchis Parmentier vor - so wie ich es vor vielen Jahren in Frankreich in meiner Au pair-Familie mal gelernt habe und das die Kinder immer ziemlich schnell aufgegessen hatten. Tja, also, 1 Schicht Kartoffelbrei, 1 Schicht bifteck haché, 1 Schicht Kartoffelbrei. Mit der Extraschicht Käse zum Überbacken habe ich dann nicht gegeizt -


    #196Auteur hannabi (554425) 27 Déc. 20, 18:13
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    Gestern bei "Wer weiß denn sowas?"


    Wer verhindern will, dass sich die Mitte von Tortenböden aus Biskuitteig beim Backen nach oben wölbt, sollte ...


    A den Boden der Backform in der Mitte mit Semmelbrösel auslegen ?


    B ein feuchtes Tuch um die Backform wickeln ?


    C die Backform mit Butter statt mit Margarine bestreichen ?

    #197Auteur mars (236327) 14 Fév. 21, 10:19
    Commentaire

    Absolut ahnungslos...

    Vielleicht B??? (Der Rest klingt so banal)

    #198AuteurKatz2 (473027) 15 Fév. 21, 11:06
    Commentaire

    Ich tippe auch auf B, hätte aber Angst, das Tuch zu verbrennen...

    #199Auteur CARIOCA (324416) 15 Fév. 21, 13:42
    Commentaire

    Ich tippe auf A ...

    #200Auteur Dana (236421) 15 Fév. 21, 16:31
    Commentaire

    Wenn der Biskuitteig sich in der Mitte nach oben wölbt, dann bedeutet das, dass er am Rand langsamer aufgeht. Das passiert, wenn man den Rand einfettet. Ob Butter oder Margarine ist da m.W. egal. Ein Backpapier löst das Problem (und auch das "demouler", für das es kein vergleichbares deutsches Wort gibt) zuverlässig.

    #201Auteur robojingler (1321596) 17 Fév. 21, 16:07
    Commentaire

    Wird hier nicht die Methode B ausführlich vorgeführt?


    https://kaffeeundcupcakes.de/tipp-tortenboden...

    #202Auteur mars (236327) 17 Fév. 21, 16:54
    Commentaire

    Wenn der Biskuit sich wölbt, dann ist das m.E. eher Folge einer ungleichen Wärmeeinwirkung (die Profis arbeiten nicht ohne Grund nur mit Konvektionsbacköfen) oder eben einer eingefetteten Form. Möglicherweise trägt ja der entstehende Wasserdampf in dem speziellen Ofen zu einer gleichmässigeren Wärmeeinwirkung bei. Ich wäre aber skeptisch, da das verdampfende Wasser die Temperatur am Rand eher senkt. Im Netz gibt es ja heute eine Flut von Lösungen für erfundene Probleme 😉. Zudem ist das ja ein Schokobiskuit, der allgemein weniger aufgeht.


    #203Auteur robojingler (1321596) 17 Fév. 21, 17:14
    Commentaire

    Wie dem auch sei, robojingler, in der Sendung wurde B als richtig hingestellt. Mehr kann ich nicht sagen, da ich mich auf diesem Gebiet nicht so gut wie du auskenne.

    #204Auteur mars (236327) 20 Fév. 21, 13:44
    Commentaire

    Herr Ober, ich würde gerne dinieren." - Tut mir leid, mein Herr, die Nieren sind alle."

    #205Auteur mars (236327) 06 Aug. 21, 21:03
    Commentaire

    un diot ist in Savoyen ein Würstchen aus Schweinefleisch, das traditionell in Weißwein mit Zwiebeln gekocht wird



    Un diot (prononcé [djo] ; en savoyard : Diot [ˈɟo]) est une saucisse savoyarde, traditionnelle de la cuisine savoyarde. Déclinée de diverses façons : nature, pur porc, fumé, aux choux, au beaufort, elle est généralement cuisinée avec des oignons et du vin du vignoble de Savoie, et servie avec des tartifles (pomme de terre, en savoyard). 

    Certains diots sont consommés cuits : grillés, bouillis mais traditionnellement ils sont cuits au vin blanc ou au vin rouge additionné d'oignon. D'autres sont secs. 

    https://fr.wikipedia.org/wiki/Diot 


    Substantiv, m

    Singular

     Plural

    le diot

    les diots

    [1] regional (Savoyen), Gastronomie: Würstchen aus Schweinefleisch, das traditionell in Weißwein mit Zwiebeln gekocht wird


    https://de.wiktionary.org/wiki/diot 



    #206Auteur mars (236327) 25 Aug. 21, 09:15
    Commentaire

    "Garçon, vou appelez ça du bouillon de poulet? vous foutez de la gueule du client?"

    "Eh bien, à vrai dire, monsieur, c'est du bouillon de très jeune poulet. C'est l'eau dans laquelle nous avons fait bouillir les oeufs durs."

    #207Auteur mars (236327) 10 Sept. 21, 20:13
    Commentaire

    Wie wär's mit einem solchen Frühstück?

    https://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm...

    #208Auteur mars (236327) 12 Sept. 21, 11:18
    Commentaire

    Mal eine multiple-choice-Frage: Was gilt für gewachste Äpfel, die man im Handel findet?


    1. auf EU-Äpfeln befindet sich Bienenwachs ?
    2. Die Angabe „gewachst“ ist Pflicht ?
    3. gewachste Äpfel sollten geschält werden ?
    4. Veganer können sie bedenkenlos essen ?
    5. Deutsche Apfel sind immer umgewachst ?

    Welche Behauptungen findet ihr zutreffend?

    #209Auteur mars (236327)  29 Sept. 21, 11:10
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    Drei Punkte sind zu bejahen!

    #210Auteur mars (236327) 01 Oct. 21, 08:03
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    Hier die Antwort:


    zu 1 ja, aber auch Schellack und pflanzliche pflanzliches Wachsarten

    zu 2 ja

    zu 3 nicht unbedingt, aber auf jeden Fall abwaschen, abreiben

    zu 4 nein, denn der Schellack, mit dem die Äpfel gewachst sein können, ist eine Ausscheidung von Schildläusen

    zu 5 ja

    #211Auteur mars (236327) 05 Oct. 21, 07:50
    Commentaire

    « Avec une hausse de 23 centimes sur vingt ans, l’augmentation du prix de la baguette n’est qu’un peu supérieure à l’inflation »


    Si une majorité de Français se plaint que « tout augmente », c’est surtout que les dépenses préengagées représentent une part croissante du revenu des ménages, observe Jean-Michel Bezat, journaliste économique au « Monde ».


    https://www.lemonde.fr/economie/article/2021/...

    #212Auteur mars (236327) 28 Oct. 21, 20:36
    Commentaire

    Manger du reblochon l’été, du mont-d’or l’hiver : quelle saisonnalité pour les fromages ?

    Saisonnalité du lait, de la demande ou même encadrement légal : quelle est la meilleure période pour consommer vos fromages préférés ?

    On connaît la saisonnalité des fruits et des légumes, mais on sait souvent moins que le fromage, fierté française, est soumis, lui aussi, à des règles de saisons. Il est ainsi des fromages dont la saisonnalité est tout simplement imposée par les textes de loi, c’est le cas par exemple du mont-d’or (produit du Doubs) : il ne peut être produit qu’entre le 15 août et le 15 mars (par décret), il n’est donc disponible à la consommation qu’entre le 10 septembre et le 10 mai – visez bien.

    Ils sont quelques-uns dans ce cas-là, à ne pas être disponibles à la vente hors saison, mais pour les autres, la saisonnalité est faite de « beaucoup de paramètres complexes », explique Clément Brossault, créateur de la fromagerie Goncourt (Paris 11e) : « Il y a une part de rêve sur le côté gustatif, il y a une part d’alchimie. »

    Nourriture, richesse du lait et cycle de lactation

    Pour les paramètres maîtrisables, on trouve le travail du fromager (qui produit, pas celui qui vend) qui « est plus ou moins difficile selon la qualité du lait », explique Clément Brossault, celui-ci dépend indirectement du mode de production du lait et de la physiologie des animaux.



    La qualité du lait dépend indirectement de la saison : « Chez la vache, il n’y a pas de saisonnalité pure, mais elle doit se reposer deux mois par an », explique le fromager. La brebis montre moins de souplesse sur son cycle de lactation, elle ne fournit du lait qu’entre décembre et juillet. Dans ce cas précis, les fromages de brebis seront meilleurs en été car, là encore, les animaux mangent de l’herbe, produisant un lait plus riche. C’est une partie de la réponse, vu la nourriture des vaches, chèvres, bufflonnes ou brebis, le lait est plus riche au printemps et en automne.

    Dans le cas de la raclette – fromage au lait de vache – par exemple, puisqu’elle a deux mois d’affinage, on arrive à un moment idéal de consommation à la toute fin de l’automne… Parfaitement en phase avec le début de la saison froide, et des envies de fromage qui coule.


    https://www.lemonde.fr/les-decodeurs/article/... 

    #213Auteur mars (236327) 03 Nov. 21, 07:48
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    Hum... C'était valable quand les vaches broutaient de l'herbe.

    La norme à l'échelle mondiale serait plutôt 500 vaches sur une dalle de béton qui recoivent un camion de maïs broyé avec des farines et des sels... et qui produisent un lait parfaitement standardisé.

    #214Auteur Retro loc (1325081) 03 Nov. 21, 08:48
    Commentaire

    A l'échelle française ce n'est peut-être pas si grave. Quand je vais en Bourgogne, je vois pas mal de vaches qui broutent de l'herbe.

    #215Auteur mars (236327) 03 Nov. 21, 08:58
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    #216Auteur mars (236327)  15 Nov. 21, 17:01
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    J'ai ouvert ce fil il y a déjà plus de cinq ans sans vraiment intervenir et je remarque que j'ai de moins en moins de temps pour le faire car je délaisse de plus en plus les réseaux sociaux très chronophages. Je suis revenu à des activités beaucoup plus intéressantes dont la pâtisserie et hier pour une rencontre entre mélomanes, j'ai amené le dessert : Tarte au citron vert meringuée

    https://www.bilder-hochladen.net/files/big/lx...

    #217Auteur Gazalain (950422)  30 Juin 22, 11:38
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    Mmh, elle est vraiment appétissante !

    #218AuteurKatz2 (473027) 30 Juin 22, 11:58
    Commentaire

    alkoholfreier Apfelpunsch


    Zutaten:

    500 ml Früchtetee (Apfeltee)

    250 ml Apfelsaft 

    1/2 Zitrone, davon den Saft

    6 Nelken 

    1 Stang Zimt oder etwas Zimtpulver

    n. B. Zucker


    Zubereitung:

    Arbeitszeit: ca. 10 Min. Ruhezeit: ca. 15 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel




    Den nach Packungsanleitung zubereiteten Tee mit dem Apfel- und Zitronensaft in einem Kochtopf erhitzen. Nelken und Zimt zugeben und ca. 10 - 15 Minuten ziehen lassen. Nelken und Zimtstange entfernen.


    Da dieser Punsch durch den Apfeltee und den Zitronensaft etwas herber und säuerlicher ist, kann derjenige, der es lieber süßer mag, noch etwas Zucker hinzufügen.


    Um das lästige Herausfischen oder Abseihen zu vermeiden, die Nelken und die Zimtstange in ein Teefilter, welches man oben zubindet, geben. Lässt sich nachher ganz einfach entfernen.

    #219Auteur mars (236327) 11 Oct. 22, 10:54
    Commentaire

    An #217 Hey toll dass du da bist, Gazalain! Das ist eine Gemeinheit, nur das Foto deiner wunderschönen Limettentorte zu zeigen ohne das Rezept mitzuliefern!!! Da sie aber große Ähnlichkeit mit der

    Brasilianischen Limettentorte (Torta de limão) hat, liefere ich hier das brasilianische Rezept!


    Füllung:

    -Eine Dose 400g gezuckerte Kondensmilch (z.B. Milchmädchen, Nestlé, in größeren Supermärkten meistens zwischen Kaffeesahne und Filtertüten zu finden)

    -Saft und geriebene Schale von 2 Limetten

    -Baiser aus 2 steifgeschlagenen Eiweiß + Zucker

    Teig:

    300g Mehl

    200g Butter

    100g Zucker

    1 Ei

    1 Prise Salz


    Zubereitung:

    Füllung:

    Kondensmilch und Limettensaft verrühren und kaltstellen.(Es ist anfangs noch flüssig, wird aber durch die Säure langsam zu einer Creme)

    Teig:

    aus den Zutaten einen Mürbeteig herstellen, eine gefettete Springform dünn mit Teig auslegen, an den Rändern hochziehen und 10 min. lang bei 190º backen. Auskühlen lassen.


    Tortenboden mit Zitronencreme füllen. Aus ganz steif geschlagenem Eiweiß und Puderzucker eine Baisermasse herstellen. Wenn man diese Masse kurz im Wasserbad erhitzt (man kann den Finger noch reinstecken, ohne ihn zu verbrennen, ca. 60º), dann ist diese Masse stabiler, aber die Arbeit habe ich mir nie gemacht. Auf die gefüllte Torte gießen, das Baiser in hohen Spitzen/Wellen hübsch dressieren und mit der geraspelten Limettenschale dekorieren. Das Ganze nochmal in den Ofen schieben, nur damit es schön golden wird, wie das Foto zeigt:

    https://1.bp.blogspot.com/_8tFN7i5cMk4/TLD6-o...

    #220Auteur CARIOCA (324416)  11 Oct. 22, 18:57
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    C’est bientôt la Chandeleur. Voici aujourd’hui une recette de crêpes en version salée. Vous le verrez, la garniture est très rapide à réaliser. Le plus long dans la réalisation de crêpes reste toujours la cuisson. Alors, pour aller plus vite, munissez-vous de deux poêles ! Et n’oubliez pas de faire sauter vos crêpes avec une pièce dans la main : il paraît que ça porte bonheur !


    Ingrédients pour 6 personnes :

    Pour la pâte à crêpes :

    • 300g de farine
    • 4 oeufs
    • 75cl de lait
    • Huile (pour la cuisson)
    • Sel et poivre

     

    Pour la garniture :

    • 3 tranches de jambon blanc
    • 250g de champignons
    • Emmental râpé
    • Huile d'olive

     

    Pour la béchamel :

    • 40g de farine
    • 40g de beurre
    • 40cl de lait
    • Sel et poivre 


    Réalisation :

    1. Réaliser la pâte à crêpes. Battre les œufs et ajouter la farine. Mélanger et ajouter le lait petit à petit. Laisser reposer 30 minutes et faire cuire les crêpes.
    2. Préparer la béchamel. Faire fondre le beurre. Ajouter la farine et mélanger. A feu moyen, ajouter le lait petit à petit. Saler et poivrer.
    3. Couper le jambon en petits morceaux. Emincer les champignons et les faire cuire dans un peu d’huile.
    4. Ajouter les champignons et le jambon à la béchamel.
    5. Préchauffer le four à 180°.
    6. Garnir les crêpes. Les rouler et les déposer dans un plat allant au four. Les parsemer de fromage râpé et enfourner 15 minutes.


    https://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm...



    https://www.leprogres.fr/magazine-cuisine-et-... 

    #221Auteur mars (236327)  29 jan 23, 08:59
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    #222Auteur mars (236327) 18 avr 23, 10:55
    Commentaire

    Junkfood schädlich


    Hochverarbeitete Lebensmittel sollen Angstzustände, Depressionen und neurodegenerative Erkrankungen befeuern. Vieles ist noch unklar – doch es gibt immer mehr Daten

    Cornflakes zum Frühstück, zu Mittag ein Fastfood-Burger und zum Abend, weil es schnell gehen muss, eine Fertigpizza. Nicht immer wird die tägliche Ernährung so aussehen, aber wenn man ganz ehrlich ist, finden sich wohl so einige Frühstückscerealien, Tiefkühlgerichte, Snackriegel, verpackte Süßigkeiten und mehr auf dem eigenen Speiseplan. Genau diese hochverarbeiteten Lebensmittel stehen im Verdacht, Angstzustände, Depressionen und auch neurodegenerative Erkrankungen auszulösen – und zwar umso mehr, je öfter man hochverarbeitete Lebensmittel konsumiert. Ganz abgesehen von gesundheitlichen Folgen wie Diabetes, kardiovaskulären Erkrankungen, Adipositas oder verschiedenen Krebsarten, das zeigen mehrere Studien.

    "Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten Zutaten, die man in Rezepten zu Hause nicht verwenden würde. Maissirup zum Beispiel, gehärtete Öle, Proteinisolate oder chemische Zusätze wie künstliche Aromen, Süßstoffe, Emulgatoren und Konservierungstoffe", erklärt Eurídice Martínez Steele, sie forscht zu Lebensmittelverarbeitung an der Universität Sao Paulo in Brasilien und hat die Skala mitentwickelt. Das Klassifizierungssystem wird mittlerweile von den meisten Ernährungsforschenden verwendet.

    Zu den hochverarbeiteten Lebensmitteln gehört der Großteil der verpackten Lebensmittel, die sich immer öfter in Supermarktregalen finden. Sie werden auch in allen gesellschaftlichen Gruppen zunehmend konsumiert. Der britische Arzt und Professor am University College London Chris van Tulleken betont im STANDARD-Interview, dass oft mit den billigstmöglichen Zutaten Lebensmittel hergestellt werden, die aufgrund ihrer Zusammensetzung süchtiger machen als Alkohol oder Nikotin. Woran das liege, sei noch nicht klar. Doch es müsse an der speziellen Zusammensetzung mit Aromen, Emulgatoren und mehr liegen, die darauf abgestimmt seien, dass man immer mehr von einem Produkt wolle.

    Doch nicht nur Sucht ist ein Thema, auch die Psyche wird dadurch beeinflusst. Das hat etwa eine Studie aus dem Jahr 2022 mit über 10.000 erwachsenen Teilnehmenden in den USA gezeigt. Je öfter sie hochverarbeitete Lebensmittel konsumierten, desto eher neigten sie zu Ängsten und depressiven Verstimmungen. "Jene, die zumindest 60 Prozent ihrer Kalorienaufnahme mit hochverarbeiteten Lebensmitteln deckten, hatten deutlich mehr Tage, an denen sie sich psychisch schlecht fühlten", sagt Studienautor Eric M. Hecht von der University of Miami Miller School of Medicine. Das sei zwar kein Beweis für einen kausalen Zusammenhang, aber es gebe ziemlich sicher eine Verbindung.

    Auch eine brasilianische Studie, die im Jahr 2022 abgeschlossen wurde, liefert entsprechende Hinweise. Dafür wurden fast 11.000 Erwachsene über ein Jahrzehnt begleitet. Sie hat ergeben, dass ein hoher Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln mit einer schlechteren kognitiven Funktion in Verbindung steht. Die Betroffenen konnten sich weniger gut an Dinge erinnern, Neues erlernen oder Probleme lösen.

     https://www.derstandard.at/story/300000018146...

    #223Auteur mars (236327) 02 Sept. 23, 14:31
     
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