Nach den ersten paar Seiten zu urteilen, die ich im Link aus #2 gelesen habe, ist das Englisch völlig normal, kein Slang, auch nicht übermäßig umgangssprachlich, kein Dialekt o.ä. Es wird natürlich auf amerikanische Gegebenheiten angespielt, und das Englisch ist naturgemäß auch nicht BE, aber auf die Frage So I'd like to know if any native speaker of BRITISH English or even native speakers of American English can understand that book? lautet die Antwort m.E. ganz klar: Die absolut überwältigende Mehrheit englischer Muttersprachler dürfte kein Problem mit der Lektüre haben, jedenfalls nicht aus sprachlicher Hinsicht.
Was ich gelesen habe (das waren wirklich nur die ersten drei oder vier Seiten), fand ich nicht völlig uninteressant, hat mich aber auch nicht vollends überzeugt, das Buch lesen zu wollen. Vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal mit einer etwas ausführlicheren Leseprobe.
Den "Finkler" hatte ich irgendwann angelesen, aber der sprach mich leider überhaupt nicht an. Inzwischen habe ich das Buch verschenkt, ohne es nochmal mit ihm zu versuchen. Ich versuche gerade Platz in meinem Regal zu machen für Bücher, die ich wirklich mochte und mag und/oder vielleicht nochmal lesen möchte oder die irgendwann in meinem Leben eine bestimmte Bedeutung hatten, und mich von Ballast zu trennen, und zu letzterem zählte für mich auch dieses Buch. Ich bin noch nicht besonders gut darin, Bücher herzugeben, sonst wären meine Regale schon deutlich leerer, aber bei dem Buch fiel es mir nicht so schwer...