Ja, ist näher am Original

Wörtlich heißt das doch, dass die Therapeuten nicht mit den Kassen zusammenarbeiten wollen, weil es für sie nachteilig ist. Dies ist doch eine ganz andere Bedeutung als keine kassenärztliche Zulassung haben bzw. Krankenkasse deckt die Kosten nicht.

Ich würde eher übersetzen: Da nur Therapeuten aufgeführt sind, die Verträge mit Krankenkassen haben, sind möglicherweise einige hervorragende Therapeuten nicht genannt.

Müsste man sprachlich noch ein bisschen schöner machen, aber von der groben Richtung her.

Danke, Silvia. Ich habe hier eben das Problem, das sich das in den USA und in D unterschiedlich gestaltet. Und wie ich bereits erwähnt habe, kann ich das im Fließtext nicht erklären.

Ja, ich bin der Meinung, dass man schon rüberbringen sollte, dass manche Therapeuten auf eigenen Wunsch auf eine Zusammenarbeit mit Krankenkassen verzichten.

Absolutely -- that's the whole point, that good specialist doctors often don't want to participate in insurance plans that aren't willing to pay them as much as they want, or to cover as much treatment.

'Because of a drawback of' isn't very smooth writing, but you can get the gist. I would expect the next sentence to explain what the drawback is -- namely, that most (American) insurance limits talk therapy to 12 weeks or less, or covers only outpatient mental-health care, or only medication and few ongoing office visits, or whatever.

(For more on the background, you might want to look up the Affordable Care Act and what aspects of mental-health care it required insurance plans to cover. Some of those requirements are already being weakened under the current administration, because they were expensive for insurance companies.)

Im deutschen System allg.: sie behandeln keine Kassenpatienten / nur Privatpatienten. Kommt auch hierzulande bei bestimmten, tendenziell begehrten Ärzten vor.