Ich fange mal mit dem ersten Satz an:

Befürworter nehmen  sehen ein freiwilliges Jahr wegen vielfältiger wertvoller Folgen Erfahrungen für junge Leute als sehr nutzbringend nützlich an.

Ich nehm' dann mal den zweiten Satz :

Zum Beispiel kann man durch ein freiwilliges Jahr Könne man nicht nur Berufserfahrungen beibringen sammeln, sondern auch seinen Platz würde in der Gesellschaft als ein Bürger besser einsehen. einschätzen/einordnen.

Man würde diese Chance haben, sich selbst zu verwirklichen. Kritiker hingegen halten dieses freiwilliges oder soziales Jahr für ganze Zeitverschwendung.

Man hätte würde diese Chance haben, sich selbst zu verwirklichen.

Kritiker hingegen halten das dieses freiwilliges oder soziales Jahr für ganze [völlige] Zeitverschwendung.

(.... halten das freiwillige soziale oder ökologische Jahr für ...)

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Jetzt fehlt nur noch der letzte, lange Satz.

Dann ich nochmal:

Nach ihrem Befinden würde es mehr einbringend sein, wenn die Schulabsolventen direkt in Fachstudium oder Wirtschaft eingetreten würden, statt ihre Zeit mit zum Beispiel Umweltschutz oder Behindertenhilfe oder mit so Ähnliches vertun.

Nach ihrem Befinden  Empfinden würde  wäre es mehr einbringend lohnender sein, wenn die Schulabsolventen direkt in Fachstudium oder Wirtschaft eingetreten würden, statt ihre Zeit mit zum Beispiel mit Umweltschutz oder Behindertenhilfe oder mit so ÄhnlichesÄhnlichem zu vertun.

Es geht sicher noch besser / eleganter, also wenn noch jemand Vorschläge hat?