In den letzten Jahren haben sich die Migrationsprozesse weltweit erheblich verschärft. Die Menschen werden immer weniger von der traditionellen Lebensweise, den sozialen Bindungen, den natürlichen und ökologischen Wohn- und Lebensbedingungen zurückgehalten.
Migranten sind zwei Arten von Risiken ausgesetzt: soziokulturelle und sozialpsychologische Anpassung. Der Anpassungsprozess eines Migranten ist mit der Gewöhnung an neue sozioökonomische Bedingungen verbunden, die [Nutzung von Interrogativpronomen (welcher, welche, welches), in Fachtexten, bietet sich an] sich erheblich von den üblichen unterscheiden können.
Zunächst treten Schwierigkeiten bei der Akklimatisierung auf, gleichzeitig muss man sich an den Alltag gewöhnen, zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen, die kulturellen und nationalen Merkmale der Region aufnehmen (annehmen wäre schöner) usw.
(Alternative: Zunächst treten Schwierigkeiten bei der Akklimatisierung auf, gleichzeitig muss sich an den Alltag gewöhnt werden, es müssen zwischenmenschliche Beziehungen aufgebaut und die kulturellen und nationalen Merkmale der Region aufgenommen werden, (angenommen werden wäre schöner) usw.)
Migrantenkinder brauchen jedoch eine besondere Art der Angewöhnung. Sie (alternativ: Diese oder Die) müssen noch die kulturelle Anpassung überwinden.