Die Liberei ,[1] auch Liberey [2] oder Andreana [3] genannt, in Braunschweig gilt als ältester freistehender Bibliotheksbau nördlich der Alpen.[4] Er wurde zwischen 1412 und 1422 in der Kröppelstraße im Weichbild Neustadt, nur wenige Meter südöstlich der Andreaskirche errichtet. Durch Schenkungen, unter anderem von Johann Ember und vor allem Gerwin von Hameln, war die Bibliothek über die Grenzen der Stadt bekannt und galt bis zu ihrer Auflösung 1753 mehr als 300 Jahre lang als eine der bedeutendsten Bücher- und Handschriftensammlungen im norddeutschen Raum.
Die Schenkung von 336 Bänden[5] durch Gerwin von Hameln im Jahre 1495 markiert gleichzeitig Höhe- und auch Wendepunkt in der Geschichte der Bibliothek. Nach Gerwins Tod kam es über Jahrzehnte zu Streitigkeiten zwischen dem Stadtrat und Gerwins Erben, sodass Gebäude und Buchbestand dauerhaft Schaden durch Vernachlässigung und Diebstahl nahmen. Obwohl zeitgenössische Gelehrte wie Johannes Bugenhagen[6] im 16. oder Hermann von der Hardt im beginnenden 18. Jahrhundert sowohl auf die Bedeutung der Liberei als Quelle des Wissens als auch auf ihren bedrohten Zustand hinwiesen, war ihr Niedergang nicht mehr aufzuhalten. 1753 wurden die Restbestände in eine größere Bibliothek überführt. Nach heutigem Forschungsstand sind noch 137 Bände aus Gerwins Nachlass erhalten.[7]
Der kapellenartige Backsteinbau misst im Grundriss nur 5,50 Meter × 5,14 Meter.[8] ...
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Noch mehr weiß wie so oft unsre Tante Wiki, die auch einige Bilder dazu hat ...
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Die Anwesenheit im ZZ gilt als schlüssiger Gegenbeweis.
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Im letzten Faden haben wir das Saarpolygon besucht und haben bis zur 868. 800 gezählt
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