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Hier Siehe Wörterbuch: das genre spricht die Frau à la française aus, aber da
Siehe Wörterbuch: Gendertheorie spricht Linguatec avec un "g" dur, à l'allemande (qu'on écrirait en francais "gu").
Ist das also richtig: Das Genre mit [ʒ] und Gendertheorie mit [g]?
Ja, die Aussprache ist das [Schon -re] und die [Gän -dertheorie] ...
Also ich (Norddeutschland) spreche "genre" à la française aus, "gender" à l´anglaise. Also [dʒ] wie Jim. Und ich kenne im meinem Umfeld niemanden, der gendern mit g wie Gustav ausspricht. Aber das mag regional sein.
#3 +1: so steht es auch im Duden, aber es kann durchaus regionale Unterschiede geben.
Ich denke, in dem Fall eher "soziolektal" als regional.
Il s'agit bien d'une erreur de prononciation (Linguatec). Je transmets l'information à ma collègue Doris qui enregistrera correctement les entrées "das Gendern", "gendern", "die Gendermedizin", "die Gendergerechtigkeit", "die Genderstudies" et "Gendertheorie".
Die "englische" Aussprache von Gender, genderen und Gendertheorie etc. mit "weichem G" wird im Deutschen auch genutzt ... das wollte ich nicht unterschlagen ... aber es gibt eben auch die Aussprache mit "hartem G" am Anfang dieser Begriffe ...
Ist doch genauso wie mit dem Ch in Chemie, Chirurg, China - wird Ch-emie, Sch-emie, K-emie ausgesprochen ....
#7
Da muss ich wohl meine Ohren spitzen: Gefühlt habe ich noch nie die Aussprache mit hartem G gehört.
Der Duden und der DWDS erwähnen nur die englische Aussprache. Wenn im Alltag die Aussprache mit hartem G durchaus öfter vorkommt, dann vertonen wir gerne beides.
#5 +1, es sind soziokulturelle Unterschiede, nicht regional geprägt und keine Fehlleistung.
Universitätsnahe, gewohnheitsmässig und/oder sich weltläufig gebend wollende Sprecher präferieren die englische Aussprache, selbst in Kombination mit deutschen Wörtern ("Gendertheorie"); universitätsferne und/oder betont deutschsprachig distinguierende Sprecher präferieren den harten G - bleiben aber damit, soweit ich sehe, deutlich in der Minderheit.
In meinem Kontext habe ich Gendern, am Wortanfang ausgesprochen wie Gänse, noch nie gehört. Ich hätte es eher in die Kiste "Ich heiße Kait" (Keith) gepackt.
Off topic:
Aufgewachsen in Südbaden, ist für mich ein
hartes G = K (wie Gilomeder)
weiches G = G (wie Gondel).
Ich denke, in Sachsen wird das ähnlich gehandhabt.
Offenbar gibt es noch andere Definitionen?
#11: In meinem Kontext habe ich Gendern, am Wortanfang ausgesprochen wie Gänse, noch nie gehört.
Das meinte ich auch mit meinem Beitrag in #9. Sorry für die Verwirrung!
OT : Den Satz mit "Ich heiße Kait" habe ich nicht verstanden. Mir fehlt offensichtlich der kulturelle Hintergrund 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=-0pYkyPGhOs
[Link zum Lied: Genderpolizei von Roland Hefter]
#14: mars, you made my day !!!! 🤣🤣🤣
Gender est un mot anglais (plus exactement, un emprunt récent à l'anglais; le mot ne figure pas dans mon Duden de 1977). C'est pourquoi il faut le prononcer à l'anglaise: [dʒ] (#3, #6). Cependant les germanophones qui ne savent pas l'anglais et qui découvrent ce mot sous sa forme écrite uniquement vont probablement lire ce mot à l'allemande (cf. #5, #6, #10).
#13: Keith se prononce /ki:θ/. Les germanophones qui ne savent pas l'anglais et n'ont pas entendu la prononciation correcte (et ne connaissent pas les Rolling Stones) risque de prononcer ce prénom comme si c'était un mot allemand, donc /kait/. (Les francophones qui savent l'anglais ou/et ont entendu le nom prononcé correctement ont, quant à eux, de fortes chances de prononcer /kis/...)
#16: Merci pour le complément d'information. Ludwig m'avait aussi expliqué en PM ce qu'il voulait dire et j'ai compris qu'il ne s'agissait pas d'un problème culturel mais plutôt d'un problème de prononciation anglaise. Oui, en anglais, je suis assez /kiʃ /.