Nachdem mir seine feinsinnigen Geschichten in "Raumpatrouille" so gut gefallen haben, habe ich mir das Folgebuch, "Blackbird", von Matthias Brandt, ausgeliehen; da ist er nun 15 und heißt Motte.
»Was Blackbird so besonders macht, so klar, so unabweislich, so bewegend, dass man sich auf einer und derselben Seite kaputtlachen kann, um im nächsten Moment den Tränen nah zu sein, das sind die Sprache, das Gespür für Rhythmus, Szenen, Bilder und Proportion.« ("FAS")
»Ein wunderbares Buch – so cool wie herzergreifend.« ("Publik-Forum")
»Es ist sanftmütig, manchmal brutal traurig, lässt den Leser aber auch immer wieder mal lachen. ("Hessische/Niedersächsische Allgemeine")
»Brandt balanciert gekonnt auf dem Seil hin zur Komik. So schmerzhaft-schön und von innen heraus können Jugenderinnerungen nur beschrieben werden, wenn man sie selbst erlebt hat.« ("F. F. dabei")
»Gerade innerhalb der Dialoge beweist Matthias Brandt sein Können und lässt den Leser am Ende in einer ebenso bedrückenden wie auch beseelten Stimmung zurück.« ("Rezensöhnchen")
»Was für ein Lesevergnügen!« ("TV Star")
»Große Erzählkunst über kleine Dinge – der Leser wird sich in vielen Dingen wiedererkennen.« ("radiolounge")
»Brandt brilliert mit enormem Gespür für adäquate Situationen, Charaktere, Bilder, für ein eigenes Tempo, einen dialogstarken Sound.« ("Münchner Feuilleton")
»Der Debütroman des deutschen Schauspielers und Kanzlersohns Matthias Brandt [liest sich] wunderbar humorvoll.« ("Oberösterreichische Nachrichten")
»eine wunderbare Coming-of-Age-Geschichte« ("Badische Zeitung")