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    Quasselzimmer

    Kevin, Schantal und Schakkeline XXXI

    Betrifft

    Kevin, Schantal und Schakkeline XXXI

    Kommentar
    Verfasser mbshu (874725) 08 Mai 23, 00:10
    Kommentar

    Danke für den neuen Faden!


    Heute begegnete mir in einem Zeitungsartikel der merkwürdige Name

    Rikola-Gunnar.


    Weiß nicht, ob ich lachen soll, der Anlass war ein ernster.

    #1Verfasser Irene (236484)  12 Mai 23, 15:01
    Kommentar

    Vor allem ist der gute Mann Jahrgang 1966, sein Name ist also alles andere als eine neumodische Selbstverwirklichung der Eltern.


    Einer der Begründer des heutigen Unternehmens Alstom war der Amerikaner Elihu Thomson (1853-1937).

    #2Verfasser JanZ (805098)  12 Mai 23, 15:36
    Kommentar

    Auswendig wußte ich es nicht, aber Elihu ist einer von denen, die mit Hiob disputieren.

    #3Verfasser mbshu (874725) 13 Mai 23, 22:22
    Kommentar

    Der Vorname Rares ist zumindest hierzulande ein seltenes Phänomen.

    #4Verfasser mbshu (874725) 16 Mai 23, 08:57
    Kommentar

    Woher kommt Rares?

    Und kennt jemand eigentlich einen Xerxes?

    Aus unerfindlichen Gründen fällt mir dazu die albanische Rrese ein.

    #5Verfasser tigger (236106) 16 Mai 23, 10:35
    Kommentar

    Weiß nicht - gesehen in einer weitergeleiteten E-Mail, in Kombination mit einem indischen Flußnamen.


    Xerxes kenne ich nur von Salamis (aber nix Ungarn) ... und natürlich aus der Oper. Wobei es auf LinkedIn tatsächlich heutige Namensträger gibt. Schon merkwürdig angesichts seines welthistorischen Fiaskos.

    #6Verfasser mbshu (874725)  16 Mai 23, 10:41
    Kommentar

    @#1: Man lernt doch nie aus, denn Rikola kannte ich bisher nur als weiblichen Vornamen in der Generation Ü70.

    #7Verfasser Leseratz (238114) 16 Mai 23, 10:45
    Kommentar

    #4 Wenn der Bub sein Taschengeld bekommt, gibt es Bares für Rares.

    #8Verfasser Möwe [de] (534573) 16 Mai 23, 10:50
    Kommentar

    Die Autorin des Kinderbuchs Mamas Monster: Was ist nur mit Mama los? ist Erdmute von Mosch

    #9Verfasser Musictomyears (1367333) 21 Mai 23, 15:06
    Kommentar

    Urte Etzel, Berlinische Museumsdirektorin.

    #10Verfasser bluesky (236159) 21 Mai 23, 16:04
    Kommentar
    Auweh. Erdmute oder Urte, was findet ihr schlimmer? Und warum ist die ähnliche Ursel dagegen nicht schlimm?
    #11Verfasser tigger (236106) 21 Mai 23, 22:00
    Kommentar

    Alles Gewohnheitssache, würde ich sagen. Gäbe es mehr Urtes und weniger Ursels, fänden wir vermutlich Ursel schlimm.

    #12Verfasser JanZ (805098) 21 Mai 23, 22:21
    Kommentar

    In einer Kirchenzeitung: Anamika

    #13Verfasser corbie (745439) 22 Mai 23, 11:14
    Kommentar

    Klingt etwas blutarm.

    #14Verfasser mbshu (874725)  22 Mai 23, 12:08
    Kommentar

    Gut, Ansgar kenne ich und auch Win-, Gott- und sonstige -frieds. Jetzt begegnete mir in meiner Regionalzeitung der Vorname Ansfried.

    #15Verfasser Dr. Dark (658186) 22 Mai 23, 12:30
    Kommentar

    Interessante Kombination.

    Hatten wir zwar sicher schon, aber bei der Gelegenheit fällt mir wieder der Sprecher der Wiener Linien ein:

    Answer Lang.

    #16Verfasser tigger (236106) 22 Mai 23, 12:36
    Kommentar

    Hatten wir schon Inghild und Ingelore?

    #17Verfasser Leseratz (238114) 22 Mai 23, 13:31
    Kommentar

    Video auf FB gesehen. Kind kriegte die Krise wegen seines Vornamens, der wohl gar nicht so ungewöhnlich ist. Das Mädchen heißt "Elle". Elle wäre liebe eine Isla. Was sie laut beklagte, war, dass ihr Name nur eine Silbe hat und dann auch noch wie der Buchstabe des Alphabets klingt - womit sie leider Recht hat.


    Ich würde sie als Mutter fragen, ob evtl. Ella ein guter Kompromiss wäre. Klingt nicht wie ein Buchstabe, hat 2 Silben und ist nicht weit von Isla entfernt. Leider waren nicht wenige der Meinung, dem Kind gehöre was hintendrauf. Ich hätte das Kind in dieser Situation nicht gefilmt.

    #18Verfasser cassandra _1 (1375961)  22 Mai 23, 14:47
    Kommentar
    Das frag ich mich sowieso, bitte was fällt den Leuten ein, in solchen Situationen auch noch das Handy zu zücken.
    Ich hab das mal angemerkt in einer Backpacking-Gruppe, in der hauptsächlich Amerikaner sind. Da gab's einen (sonst nicht üblichen) Thread à la "show your tantrums". Ui da wurde ich aber niedergemacht, dass die Eltern alleine das Recht am Bild ihrer Kinder hätten und überhaupt, Erziehungsmaßnahmen und so. Kind als Eigentum.
    (Vermutlich habe ich mich auch sprachlich ungeschickt ausgedrückt.)
    #19Verfasser tigger (236106) 22 Mai 23, 15:01
    Kommentar

    Das schlimmste Video dieser Art - ich konnte es nicht zuende gucken - war ein kleines Mädchen, das ein Geschwisterchen bekommen hatte und nun frustriet war. Die kleine hat sich die Seele aus dem Leib gebrüllt, fühlte sich wahrscheinlich vom Thron gestoßen. Statt dass die Eltern sie in dem Arm nehmen, sich erst einmal ausweinen lasseen und ihr dann, wenn sie sich beruhigt hat, versichern, dass sie sie lieb haben und sie bestimmt eine tolle gr9o0e Schwester wird, haben sie die Kamera draufgehalten. Für so etwa habe ich auch kein Verständnis. Da würde ich mir von Eltern mehr Fingerspitzengefhl wünschen.


    Nein, tigger, du hast dich nicht sprachlich ungeschickt ausgedrückt. Das habe ich auch schon beobachtet.

    #20Verfasser cassandra _1 (1375961) 22 Mai 23, 15:16
    Kommentar

    #16: Na, dann weiß er hoffentlich auf alle Fragen von Fahrgästen und Presse eine Antwort *groan*.


    Wo das Problem mit einsilbigen Namen ist, weiß ich nicht 😉.

    #21Verfasser JanZ (805098) 22 Mai 23, 15:17
    Kommentar

    Stellario Fagone ist neuer künstlerischer Leiter des Tölzer Knabenchors, vermeldet die Tagespresse.

    #22Verfasser Leseratz (238114)  23 Mai 23, 15:22
    Kommentar

    Und Isidoro Peronace der Chef der EVG in München. Tag der italienischen Vornamen?

    #23Verfasser JanZ (805098) 23 Mai 23, 17:12
    Kommentar

    Die Nazis haben Isidor als Schimpfnamen für Juden verwendet, dabei ist der Name Griechisch und bezieht sich auf die Isis der Ägypter ...

    #24Verfasser mbshu (874725) 23 Mai 23, 17:33
    Kommentar
    Ich kannte mal einen Isidoro Heinz* (Abb. ähnlich). Der hat nicht gerade das beste seiner beiden Sprachwelten als Kombination mitbekommen.
    #25Verfasser tigger (236106) 24 Mai 23, 06:20
    Kommentar

    Isidora Diefenbach ist offenbar Komponistin und Chorleiterin.

    #26Verfasser Analphabet (1034545) 24 Mai 23, 21:29
    Kommentar

    Tucholskys Pseudonymalphabet hatte auch Isidor Iltis als alter ego zu bieten.

    #27Verfasser reverend (314585) 24 Mai 23, 21:32
    Kommentar

    Mir ist einmal eine Isolina oder Isalina untergekommen.

    #28Verfasser Leseratz (238114) 25 Mai 23, 12:04
    Kommentar


    Clärenore! Nie gehört.


    "Clärenore Stinnes war eine außergewöhnliche Frau mit ungewöhnlichem Hobby: Sie fuhr Autorennen und wurde eine erfolgreiche Rennfahrerin. 1927 sucht sie eine neue Herausforderung und umrundet mit dem Auto die Welt. Ihre abenteuerliche Fahrt dauert zwei Jahre."

    #29Verfasser Seltene Erde (1378604) 25 Mai 23, 16:22
    Kommentar

    Der Taufname von Clärenore Stinnes-Söderström lautete ja auch Clara Eleonore.

    #30Verfasser Leseratz (238114) 26 Mai 23, 09:36
    Kommentar

    Die Sprecherin der (insolventen) Schuhladenkette Görtz heißt Lillemor Brandenburg.

    Der Vorname ist schwedisch; lille = klein, mor = Mutter.

    Irgendwie kommt mir Lillemor bekannt vor. Heißt so evtl. eine Figur von Astrid Lindgren oder so?

    #31Verfasser Dr. Dark (658186) 27 Mai 23, 11:47
    Kommentar

    Bei Astrid Lindgrens "Karlsson vom Dach" gab es einen Lillebror.

    #32Verfasser cassandra _1 (1375961) 27 Mai 23, 12:09
    Kommentar

    Drei Jahre und acht Anträge später: Eltern wollen ihr Kind immer noch Putin nennen 

    Einen politischen Grund gibt es für die Namenswahl angeblich nicht. 


    https://www.nordisch.info/schweden/paar-darf-...

    #33Verfasserzacki (1263445)  01 Jun. 23, 13:05
    Kommentar

    An Pfingsten war wieder Bildungsbürger-Alarm: Ich hatte mit einer Catharina zu tun und mit einem Caspar. Letzterer hat auch noch Geschwister, deren Namen mit C anfangen, da auch schon beide Eltern Vornamen mit C haben.

    #34Verfasser JanZ (805098) 01 Jun. 23, 22:50
    Kommentar

    Aha, Typ Alliterationsfamilie.


    Da gibt es aber auch noch die Wechselgänger. Gerade eben im Fernsehen - Lanz spricht (Abb. ähnlich):

    Karl-Erivan Haub, Sohn von Erivan Karl Haub, einer der reichsten Deutschen, wurde 2021, 3 Jahre nach seinem Verschwinden in den Schweizer Alpen, für tot erklärt. Aber ist er das auch?


    Na gut, vollständig Karl-Erivan Warder Haub und Erivan Karl Matthias Haub.


    Kannte ich den Vornamen? Im Prinzip ja. Nur eben nicht als Vornamen.

    #35Verfasser reverend (314585) 02 Jun. 23, 00:49
    Kommentar

    Gerade höre ich einen Bericht über die Sprachwissenschaftlerin Edgardis Garlin. *like*

    #36Verfasser Serendipity_4 (677936) 02 Jun. 23, 15:22
    Kommentar

    Edgardis Garlin! - Was eine Konstruktion. Gefällt mir auch ganz gut.


    ---

    Was sagt man aber zu Mercedes Bunz? Eine Kulturwissenschaftlerin, die mit R. D. Precht ein Interview zu KI führt.

    #37Verfasser Seltene Erde (1378604) 04 Jun. 23, 16:00
    Kommentar

    Jedenfalls nichts zu ihrem Namen 😀.

    #38Verfasser JanZ (805098) 04 Jun. 23, 18:17
    Kommentar

    Gerade ist mir Christian-Donatus über den Weg gelaufen.

    #39Verfasser Serendipity_4 (677936) 05 Jun. 23, 10:03
    Kommentar

    Mercedes Bunz kommt aus Magdeburg, da war Stuttgart noch ein Traum!

    #40Verfasserzacki (1263445) 05 Jun. 23, 10:29
    Kommentar

    Zum Firmennamen, korrekter: Markennamen in Stuttgart siehe auch hier in der Wikipedia.


    Die herangezogene Namensgebung einer Tochter von Emil Jellinek nutzt die französische Schreibweise Mercédès. Der ursprünglich spanische Name braucht dort keine Akzente. Die Etymologie geht auf einen Ehrentitel Mariens zurück (de mercedes, entsprechend voll der Gnaden) und hat sich so sehr verselbständigt, dass er auch für die jüdische Familie Jellinek in Frage kam. Es ist ein heute noch gängiger Vorname, der wohl durch die Nutzung als Markenname im Lauf der Zeit etwas an Bedeutung verloren hat.


    #41Verfasser reverend (314585) 05 Jun. 23, 10:56
    Kommentar
    Der Bruder von Brad Pitt heißt Doug.
    Echt jetzt. Bread dough?!!
    #42Verfasser tigger (236106) 06 Jun. 23, 19:59
    Kommentar

    Mir ist der männliche Vorname Davon (nicht 'Devon', sondern tatsächlich mit 'a') untergekommen.

    #43Verfasser Leseratz (238114) 06 Jun. 23, 20:11
    Kommentar

    Erinnert mich an Davor, Betonung auf dem a.

    Bekannt durch Davor Šuker, ehemaliger kroatischer Fußballspieler.

    #44Verfasser manni3 (305129) 06 Jun. 23, 20:34
    Kommentar

    Kimmo Hovi, ein Fußballer aus Finnland

    #45Verfasser corbie (745439) 07 Jun. 23, 16:36
    Kommentar
    Vornamen aus einer Liste:
    Gangolf
    Ingebord (möglicherweise ein Tippfehler)
    Brundhilde (vielleicht auch)
    Heliane
    #46Verfasser tigger (236106) 12 Jun. 23, 22:56
    Kommentar

    Erwähnte ich schon das Geschwisterpaar Orla und Gorm? Ihn habe ich nie kennengelernt, sie dagegen habe ich geschätzt, geachtet und verehrt. Lange her.

    #47Verfasser reverend (314585) 12 Jun. 23, 23:18
    Kommentar

    Der alte König Gorm ist mir als Stammvater der dänischen Könige ein Begriff.


    Aber Orla? Wiki kennt drei mit diesem Vornamen. Einen dänischen Politiker aus deutscher Familie, eine irische Journalistin und eine deutsche Schriftstellerin.


    Den Namen des Flusses Orla in Thüringen leitet Wiki vom slawischen Adler oder alternativ vom keltischen Bären ab.

    #48Verfasser mbshu (874725)  13 Jun. 23, 06:24
    Kommentar

    Ein Tierarztpraxis-Schild gesehen. Vorname des Tierarztes: Rasso

    Klingt durchsetzungsstark, oder? ... (Wenn Hasso sich nicht untersuchen lassen will, ist Rasso fähig, mit einem Blick das Tier auf den Untersuchungstisch zu kriegen.)


    Kurz darauf ein Schild gesehen mit dem Nachnamen (den ich eigentlich im anderen Faden posten müsste) von Schweinitz. Der ist Zahnarzt.

    ----

    "Rasso von Schweinitz" fände ich eine gute Kombination für einen Tierarzt.

    *gg*

    #49Verfasser Seltene Erde (1378604)  13 Jun. 23, 18:08
    Kommentar

    #48 Orla ist in Irland recht gängig als Mädchenname. Oft auch in der Schreibweise Orlagh oder seltener Orlaith (ausgesprochen jeweils als “Orla” mit langem “a”, aber Betonung auf dem O).

    #50Verfasser Wik (237414)  13 Jun. 23, 18:17
    Kommentar

    In Emmy von Rhodens Trotzkopf-Geschichten kommen u.a. die Schwestern oder Schulkameradinnen Orla und Flora vor. Ist Orla nicht auch die Kurzform von Orsola, der italienischen Variante des Namens Ursula?

    #51Verfasser Leseratz (238114) 17 Jun. 23, 20:46
    Kommentar

    Der Name scheint noch seltener zu sein als ich dachte. Wikipedia (engl.) hat einen kleinen Überblick zum Namen.

    Dänisch und Irisch war mir bekannt, aber die italienische Form nicht. Das ist jetzt auch nach vielen Jahren noch amüsant: die beste Schulfreundin der Orla, die ich kannte, hieß Ursula. Dass es irgendwo eine Verwandtschaft ihrer Namen gab, war beiden definitiv nicht bewusst.


    Im oben verlinkten Artikel fehlt übrigens ein Verweis auf die doch recht bekannte Sportjournalistin Orla Chennaoui, die aus Nordirland stammt und neben anderen Sprachen auch Deutsch spricht.

    #52Verfasser reverend (314585)  17 Jun. 23, 21:39
    Kommentar

    Die italienische Variante kannte ich nicht, die dänische ist wohl auch eher selten.

    Aber, reverend #52, eine Verwandtschaft der Namen Orla und Ursula wäre nur dann gegeben, wenn es die italienische Orla, und nicht der dänische oder die irische wäre, da die Herleitung verschieden ist.


    Die genannte Sportjournalistin hat sicherlich den irischen Hintergrund, und da gäbe es noch deutlich mehr bekannte Orlas (in unterschiedlichen Schreibweisen), die man da nennen könnte.

    #53Verfasser Wik (237414) 17 Jun. 23, 22:07
    Kommentar

    Ja klar, Wik, aber so präzise hätten die beiden als Schülerinnen wohl kaum unterschieden.

    Selbst wenn ihre Namen im Königreich Bhutan im frühen 18. Jahrhundert als verwandt gegolten hätten, wären beide wohl höchst erfreut gewesen. Oder in Ostbardukien im 3. Jahrhundert nach deren Zeitrechnung dort. Wurscht.


    Der Artikel zum Namen in der engl. Wikipedia, den ich in in #52 verlinkt hatte, hat eine ganze Reihe von Namenträger*innen, aber natürlich gibt es noch mehr, die sich im Internet finden lassen.

    #54Verfasser reverend (314585) 18 Jun. 23, 01:05
    Kommentar

    Clauß Peter Sajak (* 23. Februar 1967 in Leverkusen) ist ein römisch-katholischer Theologe und Professor für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. (Wikipedia)

    #55Verfasser Yours sincerely (1333112) 21 Jun. 23, 09:00
    Kommentar

    Die Kinder von Ewald Arenz, einem deutschen Schriftsteller, heißen Theophilus, Viktoria und Fabricius


    das klingt so, als ob Annunziata Rees-Mogg eine Cousine wäre.

    #56Verfasserzacki (1263445) 23 Jun. 23, 10:14
    Kommentar

    Na das wäre allerdings eine peinliche Verwandtschaft!


    Ich hoffe, Herr Sajak ist nicht international tätig und wird dann ständig zum Claub gemacht.

    In der Firma hatten wir gerade wieder einen Brief aus Japan, der unsere -straße zur -straBe gemacht hat, aber das ist ja eigentlich eine ganz hilfreiche Lösung.

    #57Verfasser tigger (236106) 23 Jun. 23, 10:20
    Kommentar

    Fabricius heißt ein Kollege meiner Freundin. Und Theophilus war einer der Taufnamen von Mozart, bekannter wurde er unter der lateinischen Übersetzung Amadeus.

    #58Verfasser JanZ (805098)  23 Jun. 23, 10:24
    Kommentar

    Ich hatte einen Onkel Gottlieb.


    Mozart nannte sich allerdings lieber Amadé.

    #59Verfasser manni3 (305129) 23 Jun. 23, 10:46
    Kommentar

    Der Namensgeber der durch das Coronavirus Resource Center bekannt gewordenen Johns Hopkins University hieß tatsächlich Johns mit Vornamen, was auf den Familiennamen seiner Urgroßmutter zurückgeht.

    #60Verfasser JanZ (805098) 23 Jun. 23, 11:23
    Kommentar

    Beim Vornamen "Johns" fällt mir der britische Tenor Rogers Covey-Crump ein. Den ich in den 80ern oft und gern gehört hab, seufz.





    #61Verfasser Serendipity_4 (677936) 23 Jun. 23, 12:02
    Kommentar

    May I introduce: The Rees-Sproggs with their poshest names ever: Alfred Wulfric Leyson Pius, Thomas Wentworth Somerset Dunstan, Peter Theodore Alphege, Anselm Charles Fitzwilliam, Mary Anne Charlotte Emma and Sixtus Dominic Boniface Christopher.


    May they one day not become as oddball as their snobby father.

    #62VerfasserBubo bubo (830116) 23 Jun. 23, 15:40
    Kommentar
    Alles nix gegen Albus Percival Wulfric denresthabichvergessen Dumbledore. Der hat wenigstens was gelernt aus seinen Fehlern.

    Den Rest der Meinung über Jacob R-Posh überlasse ich der Wortgewalt B.L.Z. Bubbs.
    #63Verfasser tigger (236106) 23 Jun. 23, 16:03
    Kommentar

    Na, die R-M-Kinder können ja nichts dafür...

    Wobei, wenn ich annehme, dass die jeweils ersten Namen die Rufnamen sind:

    Alfred, Thomas, Peter, Anselm, Mary, Sixtus... Anselm ist ungewöhnlich (ich kenne aber zufällig einen Anselm), und Sixtus auch. Aber die anderen sind jetzt nicht so posh.


    Immer wieder "nett" finde ich den katholischen Bischof von Waterford in Irland. Der heißt mit Vornamen Alphonsus Alphonsus Cullinan - Wikipedia. Seine Ansichten und Aussagen sind allerdings gar nicht nett, obwohl sie bei mir des Öfteren schallendes Gelächter verursachen.

    #64Verfasser Wik (237414) 23 Jun. 23, 16:28
    Kommentar
    Dietmute Graf, Sprecherin der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft.
    #65Verfasser JanZ (805098) 26 Jun. 23, 18:01
    Kommentar

    Wendela (mit 2x 'e') Herz, Expertin in der Sendung 'Bares für Rares


    #66Verfasser Leseratz (238114) 28 Jun. 23, 21:34
    Kommentar

    correcturito: Horz.

    #67Verfasser reverend (314585) 28 Jun. 23, 21:57
    Kommentar

    Danke, Reverend.

    #68Verfasser Leseratz (238114) 28 Jun. 23, 22:19
    Kommentar

    Jeder hier kennt Anselm Bilgri, einst Pater im Kloster Andechs, jetzt kirchlich verheiratet mit seinem Mann bei den Altkatholiken (da geht das).

    #69Verfasser bluesky (236159) 29 Jun. 23, 11:57
    Kommentar

    Für ihre Rolle als Gewerkschaftsführerin war sie durch ihren Vornamen Rabiatou wohl prädestiniert.

    #70Verfasser mbshu (874725) 30 Jun. 23, 11:45
    Kommentar

    @69 Jeder hier?? Also, ich hab von dem noch nie gehört.

    #71Verfasserzacki (1263445) 30 Jun. 23, 14:13
    Kommentar

    #71 I au nett

    #72Verfasser Wik (237414) 30 Jun. 23, 18:27
    Kommentar

    Zacki und Wik: Mit "hier" meine ich hier *aufhierzeig*


    In den Todesanzeigen eine Walheide. Den Namen hab ich auch noch nie gehört.

    #73Verfasser bluesky (236159) 08 Jul. 23, 17:41
    Kommentar

    Den weiblichen Vornamen Felixa gelesen. Hat was...

    #74Verfasser Seltene Erde (1378604) 08 Jul. 23, 18:44
    Kommentar

    Der Stern berichtet über eine Braut, deren Bräutigam einen recht Tristen Vornamen hat. Welchen? Eben diesen: Tristen.


    No. 73: Walheide - als Säugling getauft, aber später ausgetreten?

    #75Verfasser mbshu (874725)  26 Jul. 23, 13:09
    Kommentar

    No. 73: Walheide - Tippfehler? walhai.de

    #76Verfasser manni3 (305129)  26 Jul. 23, 15:00
    Kommentar
    Waltraut, Walpurga, Walheide, warum nicht.
    #77Verfasser tigger (236106) 26 Jul. 23, 17:57
    Kommentar
    Gerade gestorben: die Leichtathletin Anne-Chatrine Rühlow.
    #78Verfasser JanZ (805098) 31 Jul. 23, 22:44
    Kommentar

    Heute in der Zeitung (MM 04.08.23): Herdana von und zu Fraunberg

    ... und in den Familienanzeigen: Liebhilde 




    #79Verfasser Leseratz (238114)  04 Aug. 23, 13:02
    Kommentar
    Wie vertraut seid ihr eigentlich mit dem Konzept, dass Kinder (bewusst) je nach Umfeld mit einem anderen Vornamen angesprochen werden? Antares, den ich hier schon mal erwähnt hatte, wird nämlich nur im naturwissenschaftlich interessierten Freundeskreis seiner Eltern so genannt, die Großfamilie nutzt einen seiner anderen Vornamen. Freunde seiner Eltern machen es bei ihrer Tochter genauso, allerdings hat sie weniger ausgefallene Vornamen.
    #80Verfasser JanZ (805098) 04 Aug. 23, 19:48
    Kommentar
    Das hat mich schon als Kind stark verwundert. Spitznamen ok, aber warum gibt man einem Kind einen Namen und nutzt ihn dann nicht?

    Das war nur der Fall bei meiner Großtante, deren ausgefallenen Vornamen der Pfarrer nicht als Taufnamen akzeptieren wollte, so dass sie auf dem Papier Aloisia hieß. Zeitlebens hat sie niemand so genannt.

    Empörend fand ich die Geschichte gleich zweier Mädchen in meinem Bekanntenkreis: beide kannte ich als Silvia. Stellt sich heraus, sie hießen eigentlich Barbara und Anna, da es aber je zwei in ihren Klassen gab, hatten die Lehrerinnen einfach bestimmt, sie fortan bei ihrem zweiten Vornamen zu rufen.
    Was soll das bitte? Würde ich mir verbitten bei meinen Kindern.

    Das geht nur auf Wunsch des Kindes: hier haben wir eine Freundin, die vom Vater Marie und von der Mutter Marie-Luise gerufen wird, vom Rest der Welt Malu.
    #81Verfasser tigger (236106) 04 Aug. 23, 20:59
    Kommentar
    Spitznamen ok, aber warum gibt man einem Kind einen Namen und nutzt ihn dann nicht?

    Das ist aber ein anderer Fall. Mir ging es um mehrere Vornamen, die gleichzeitig in verschiedenen Umfeldern genutzt werden, so dass(fiktives Beispiel) der Junge, den die Verwandten als Leo kennen, im Freundeskreis der Eltern nur Sascha heißt. Wobei das vermutlich für alle Beteiligten weniger verwirrend ist als es mir zunächst vorkam, ich fand es nur ungewöhnlich.
    #82Verfasser JanZ (805098)  04 Aug. 23, 21:13
    Kommentar

    da es aber je zwei in ihren Klassen gab, hatten die Lehrerinnen einfach bestimmt, sie fortan bei ihrem zweiten Vornamen zu rufen.


    Da lobe ich immer noch die Lehrer in Klasse 11-13. Meine Tischnachbarin und ich hatten den gleichen Vornamen und ausgesprochen relativ ähnliche Nachnamen. Dazu waren wir leistungsmäßig dicht beieinander.

    Natürlich hat oft entweder 'die Falsche' oder beide oder keine geantwortet. Zwei oder drei Lehrer haben ihren Spitznamen genutzt. Die meisten haben sich tapfer durchgekämpft.

    #83Verfasser Masu (613197) 04 Aug. 23, 23:07
    Kommentar
    Verschiedene Rufnamen in verschiedenen Familienteilen kenne ich sonst nur aus internationalen Familien.
    Z.B. Sophia und Michael, die nur auf Russisch Sonja und Mischa genannt werden. Die Eltern können die jeweils andere Sprache sehr gut, aber die übrigen Familien nicht.

    Oder Kinder bekommen je einen Namen aus den Herkunftsländern der Eltern, da fällt mir die Schriftstellerin Milena Michiko Flašar ein. Sie schreibt auf Deutsch und oft über ihr Japanischsein.
    #84Verfasser tigger (236106) 05 Aug. 23, 07:07
    Kommentar

    Ich kenne zwar keinen Fall aus meinem persönlichen Umfeld, finde aber nichts dabei, wenn jemand in verschiedenen Kreisen unterschiedliche Vornamen verwendet. Witzig oder verwirrend wird's nur, wenn die unterschiedlichen Namensnutzerkreise, wenn sie sonst wenig Berührungspunkte haben, im Zuge einer größeren Feierlichkeit oder ähnlichem doch mal aufeinandertreffen. Gegen den Willen der Betroffenen wie in dem Beispiel mit der Klassenlehrerin sollte das aber auf keinen Fall passieren; da hat auch eine Klassenkameradin von mir notgedrungen (um es sich nicht am ersten Tag zu verscherzen) gute Miene zum bösen Spiel gemacht, als eine Lehrerin beschlossen hat, eine abgekürzte Form des Vornames zu verwenden, weil sie sich die Aussprache nicht merken konnte. Die Aussprache war nicht mal schwierig, sie wich einfach nur ein bisschen von dem ab, was man anhand der Schreibung erwartet hätte.

    #85Verfasser Pottkieker (871812)  05 Aug. 23, 10:01
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    Ich bin gerade auf einer Veranstaltung, auf der es einen Janik, einen Yannick und einen Yannik gibt.
    #86Verfasser JanZ (805098) 05 Aug. 23, 12:08
    Kommentar

    Schade, dass Janek nicht kommen konnte. 😉

    Bei dieser Häufung klingt das ja nach einer ziemlich großen Veranstaltung, oder?

    #87Verfasser reverend (314585) 05 Aug. 23, 12:23
    Kommentar

    Ich habe zwei Vornamen. Den einen haben alle immer als Rufnamen benutzt. Den zweiten, einen ungarischen, benutze ich, seit ich Ungarisch gelernt habe, in entsprechendem Kontext. Sowie in Internet-Foren, weil ich gerade in Ungarn gelebt habe, als das Internet so richtig aufkam.


    Manchmal führt es in Ungarn zu kurzer Verwirrung mit Leuten, die mich deutschsprechend kennengelernt haben, aber das legt sich schnell. Dito, wenn ich bei Forenbekanntschaften doch mal den ersten Vornamen verwende.


    ***


    An der Hamburger Uni arbeitete ich als Studentische Hilfskraft an zwei Instituten. Es dauerte einige Zeit, bis ich erfuhr, daß die Frau, die bei den Soziologen nur "Rada" genannt wurde, identisch war mit der Inhaberin des Türschilds R. Tschakmaktschowa bei den Volkswirten (wo das Duzen nicht üblich war) ...


    Daß sie noch einen zweiten Nachnamen hat, unter dem sie bei den Soziologen geführt wurde (wenn da, selten genug, der Nachname erwähnt wurde), machte die Sache nicht einfacher ...

    #88Verfasser mbshu (874725) 05 Aug. 23, 12:55
    Kommentar
    Schade, dass Janek nicht kommen konnte.

    Stimmt, so hätte ich mich auf gut Polnisch auch nennen können, um die Verwirrung perfekt zu machen.

    Bei dieser Häufung klingt das ja nach einer ziemlich großen Veranstaltung, oder?

    Richtig, so 250 Leute, und eher nicht die Altersgruppe, in der man Klaus oder Sabine heißt, wobei es beides hier auch gibt.
    #89Verfasser JanZ (805098)  05 Aug. 23, 13:02
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    @#80ff: Das kenne ich nur aus Erzählungen der Generation der in den 1930-40er Jahren Geborenen. Viele hießen damals A...f, Horst oder Horst Heinz oder trugen andere mit H... beginnende Vornamen. Ein A...f benutzte dann während der Besatzungszeit seinen zweiten, unverfänglicheren Vornamen, ein Horst Heinz war für die Amerikaner der Heinz, auch weil sie Heinz besser aussprechen konnten.


    Abweichende Schreibweisen oder Namen in Geburtsurkunde und Taufschein können bei Ämtern zu Problemen und längeren Erklärungen führen, z.B. steht in der Geburtsurkunde Hans, im Taufschein Johann, oder eine Christel ist eigentlich Christa getauft.


    Wir hatten zeitweise fünf Angelikas in einer Schulklasse, die Lehrerinnen konnten sie aber erstaunlich gut auseinanderhalten.

    #90Verfasser Leseratz (238114) 06 Aug. 23, 11:22
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    Ist der Name Adolf jetzt schon so schlimm, dass man ihn nicht mehr ausschreiben darf?
    #91Verfasser JanZ (805098) 06 Aug. 23, 16:23
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    Die aktuelle Namenshäufigkeit der im Jahr 2022 geborenen Babys in Irland wurde veröffentlich, und dann in einem Interview besprochen. Baby names: "We'd a sprinkling of Shakiras in the noughties" (rte.ie) 

    Ein paar Auszüge:

    Name Range:

    Boys: 4,016

    Girls: 4,966

    Finde ich schon einen Haufen, wobei bei den echt irischen Namen diverse Schreibweisen möglich sind und dann wohl auch separat gezählt werden.


    Häufigste Namen:

    Boys:

    1. Jack
    2. Noah
    3. James
    4. Rían
    5. Charlie

    Girls:

    1. Emily
    2. Grace
    3. Fiadh
    4. Sophie
    5. Lily
    #92Verfasser Wik (237414) 06 Aug. 23, 17:30
    Kommentar

    @#91: Ich mag ihn einfach nicht schreiben, das ist alles.


    Die Liste der häufigsten Babynamen in Irland finde ich spannend; auf den vorderen Plätzen hätte ich mit mehr 'typisch irischen/gälischen' Namen wie Rian und Fiadh gerechnet. So kann man sich täuschen.


    Irgendwo las ich kürzlich die beliebtesten Namen der im Jahr 2022 in Baden-Württemberg geborenen Babys, auf den vorderen Plätzen waren Ella, Emma, Emilia, Mia und Leon, Noah, Theo.

    #93Verfasser Leseratz (238114)  06 Aug. 23, 20:17
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    Die Statistik Austria dürfte demnächst Vornamenslisten für 2022 veröffentlichen, die für 2021 sind nämlich von August 2022. Da waren Marie, Emilia, Anna und Paul, Jakob, Maximilian führend. So weit so langweilig...
    #94Verfasser tigger (236106) 06 Aug. 23, 20:55
    Kommentar
    Nochmal zu der Sache mit verschiedenen Namen für verschiedene Umfelder: ich finde das völlig ok, wenn entweder der Namensträger selbst sich unterschiedlich nennt oder man der Verwandtschaft die Aussprache erleichtert. Aber ein normaler Name für die Familie und ein "Vorführname" für den intellektuellen Freundeskreis... stößt mir seltsam auf. Hat was von einem Zuchtpferd. Wenn man von dem ungewöhnlichen Namen überzeugt ist, kann man ihn doch allgemein nutzen und die Spitznamen abwarten.
    Ich bin so etwas zum Glück noch nicht begegnet.

    Nachtrag: stimmt nicht ganz, ich kannte mal einen Jan Can in einer türkisch-deutschen Familie.
    #95Verfasser grinsessa (1265817)  09 Aug. 23, 08:05
    Kommentar

    Was soll man von diesem Gesamtkunstwerk halten? Herrjemine ist Fußballer mit offenbar afrikanisch-deutschen Wurzeln


    Tobias Herjemine Nkounkou Biedevmann 

    geboren am: 23.11.2000

    geboren in:  Andorra


    Tobiasse gibt es ja wie Sand am Meer.

    Wer seinen Sprössling voller Verzweiflung Herjemine nennt, hätte wohl lieber eine Tochter gehabt.

    Nkounkou heißen mehrere Fußballer.

    Biedevmann ist vermutlich ein Schreibfehler und lautet im Original wohl Biedermann.


    #96Verfasser Analphabet (1034545)  09 Aug. 23, 13:57
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    Na, da habe ich ja fast meine Zweifel, dass da nicht noch mehr Fehler drinstecken oder der Eintrag an sich gar nicht echt ist. Man findet über den Fußballer auch nur etwas in solchen automatisch erstellten Datenbanken, andererseits dürfte es über U-21-Spieler aus Andorra auch nicht viele Medienberichte geben.


    #95: Bei Jan Can hat es ja anscheinend einen guten Grund, das würde ich nicht als "Vorführname" sehen.


    Neu: Eine Kollegin in den Weiten des Konzerns heißt Nadiné.

    #97Verfasser JanZ (805098) 09 Aug. 23, 14:19
    Kommentar

    Nein, da hast du Recht. Jan Can fällt unter die Variante "alle Großeltern/Lehrkräfte/Freunde können den Namen aussprechen". Da hatte ich mich missverständlich ausgedrückt, weil ich beim Editieren nicht mehr den ganzen vorausgehenden Text gelesen habe.


    Ich kannte mal eine Stefanie Steffie. Die Eltern haben ihr als ersten Vornamen die Langversion und als zweiten Vornamen die Abkürzung gegeben, damit sie selbst ihren Rufnamen festlegen kann. Das kam mir damals auch schräg vor. Wie sie es selbst empfunden hat, weiß ich nicht (mehr). Sie hatte auch keinen Bruder namens Michael Michi Micha oder Andreas Andi.

    #98Verfasser grinsessa (1265817)  09 Aug. 23, 18:20
    Kommentar

    Andreas Andi, geil. :-D

    Türkisch-Deutsch, da kenne ich einen Mehmet Wilhelm...


    Wie vermutet ist die Vornamensstatistik 2022 für Österreich jetzt da:

    Emma und Maximilian. *weitergähn*

    Platz 2-10 sind auch nicht aufregender, Tobias, Mia, Felix und so weiter.

    #99Verfasser tigger (236106) 10 Aug. 23, 13:41
    Kommentar

    Wieso *weitergähn* ?

    Die Eltern lesen hier mit und wollen wegen "aufregender" Namen nicht von Dir hier durch den Kakao gezogen werden ;-)

    #100Verfasser manni3 (305129) 10 Aug. 23, 16:30
    Kommentar

    Dieser Tage wurde im TV ein Herr mit dem norddeutschen? Vornamen Reint inverviewt.

    #101Verfasser Leseratz (238114) 13 Aug. 23, 19:36
    Kommentar

    Aus den Familienanzeigen; Elsmarie.

    #102Verfasser bluesky (236159) 20 Aug. 23, 08:39
    Kommentar

    Hatten wir Elfgard schon?

    (geboren im 2. Weltkrieg)

    #103Verfasser reverend (314585) 22 Aug. 23, 01:13
    Kommentar

    Clärenore Stinnes war eine deutsche Rennfahrerin. Taufnamen lt. Wikipedia allerdings Clara Eleonore.

    Ebenfalls laut Wikipedia hieß ihre Mutter Cläre, und trug den passenden Mädchennamen Wagenknecht und wurde über 100 Jahre alt.

    #104Verfasser tigger (236106)  22 Aug. 23, 10:08
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    Erst kürzlich gelesen Gry und Saga.


    Kommen offenbar in Skandinavien vor.

    #105Verfasser senseless.at (777729) 28 Aug. 23, 11:08
    Kommentar

    Jeweils aus einer Todesanzeige:



    Elefterius

    geb. 1948

    Wiki sagt, dass der Name aus dem Griechischen stammt und „der Freie“ bedeutet.



    Ruthilde, geboren in den 1930ern

    Josette, ebenfalls


    #106Verfasser senseless.at (777729)  30 Aug. 23, 12:01
    Kommentar

    Das Mitteilungsblatt der örtlichen Kirchengemeinde listet die Namen unter anderem der Täuflinge auf. Darunter sind diesmal


    Elian und Emilia (wohl Geschwister)

    Elioenai (biblisch)

    Levi Ismael (mit je einem spanischen und deutschen Familiennamen)

    Johann August Friedrich (das grenzt schon an Kindesmisshandlung)


    Die armen Kinder!

    #107Verfasser Analphabet (1034545) 01 Sep. 23, 01:40
    Kommentar

    Wobei, Levi Ismael klingt wie zwei Teilnehmer an einem israelisch-arabischen Friedensgespräch ...

    #108Verfasser mbshu (874725) 01 Sep. 23, 06:19
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    Levi ist gar nicht so selten bei Kindern, Johann auch nicht. Hoffen wir mal für den letzten in der Liste, dass das sein Rufname ist. Ich kenne aber auch Kinder namens Otto oder August, aus sehr bildungsbürgerlichen Haushalten. Gerade August finde ich .... schwierig ...., weil ich immer ein "dumm" mithöre.

    #109Verfasser grinsessa (1265817)  01 Sep. 23, 10:25
    Kommentar

    Der Vorname Cort-Denis kam mir gerade unter

    "Cord" kenne ich ja schon (finde ich immer komisch; lese gerade, dass es eine Kurzform von Konrad/Conrad ist). Unglücklich finde ich aber das Zusammentreffen von dem t und dem D.

    #110Verfasser Seltene Erde (1378604) 01 Sep. 23, 12:03
    Kommentar

    Jedenfalls besser als Cord-José *kalauer*.

    #111Verfasser JanZ (805098) 01 Sep. 23, 12:17
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    Johann August Friedrich ist eine beliebte Kombination. Zahlreiche Namensträger, auch Prominente. Tischbein z.B., Maler, oder Habermas, Theologe und Pädagoge.

    #112Verfasser bluesky (236159) 01 Sep. 23, 12:28
    Kommentar

    @JanZ - .... oder Court-Tennis :--)

    #113Verfasser Seltene Erde (1378604) 01 Sep. 23, 13:46
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    #112: Beispiele von 1750 und 1860 haben nicht so wirklich viel Relevanz für heute, oder? Gottlieb war früher auch mal ein beliebter Vorname, wäre aber in einer Taufliste als Rufname heute trotzdem bemerkenswert.

    #114Verfasser grinsessa (1265817) 01 Sep. 23, 14:29
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    Gottlieb war früher auch mal ein beliebter Vorname, wäre aber in einer Taufliste als Rufname heute trotzdem bemerkenswert


    Das gilt auch für die lateinische und griechische Form. Amadeus und Theophil.

    #115Verfasser lyri (236943) 01 Sep. 23, 15:51
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    Cort-Denis? Nicht denen ihr Ernst...
    Jedenfalls fällt mir dazu Asterix als Legionär ein und der kleine Ägypter Courdetenis/Tenisplazis.
    #116Verfasser tigger (236106) 02 Sep. 23, 16:01
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    der kleine Ägypter Courdetenis/Tenisplazis. 

    :--) Sieh an, den kannte ich bisher gar nicht. Btw: Der Vornamenträger lebt schon länger.

    #117Verfasser Seltene Erde (1378604)  02 Sep. 23, 17:03
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    Der kommt auch nur in dem einen Band (von 1966, der Namensträger scheint etwas jünger) vor. Lies den mal wieder, schon sehr lustig mit den Klischees zu den verschiedenen Ethnien der Freiwilligen, die mit Asterix und Obelix römische Legionäre werden!
    #118Verfasser tigger (236106)  03 Sep. 23, 03:50
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    Der Politiker Carl-Cevin Key-Coste


    höchstbedauerlich, das K

    #119Verfasser Masu (613197) 04 Sep. 23, 06:40
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    Ich hab jenen Asterix seinerzeit auf Englisch gelesen, da hieß der Ägypter Ptenisnet. Und ja, schon witzig, wie da die unterschiedlichen Hintergründe der Freiwilligen aufgegriffen worden sind, nicht zuletzt auch mit den unterschiedlichen Schriftarten in den Sprechblasen.

    #120Verfasser Pottkieker (871812) 04 Sep. 23, 07:43
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    #112
    Da hätte mir wegen der Symmetrie Carl-Kevin Key-Coste besser gefallen. 😀
    #121Verfasser senseless.at (777729) 04 Sep. 23, 07:53
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    Eine neue Mitschülerin, 8 oder 9 Jahre alt:
    Gisela.

    Hat man ja schon ewig nicht mehr gehört.
    #122Verfasser tigger (236106) 06 Sep. 23, 13:53
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    Bin gestern von einer jungen Mutter und einem Dreikäsehoch auf dem Kinderfahrrad überholt worden (ich war nicht mit dem Auto unterwegs).


    Töchterchen wurde von Mutter mit Matilda gerufen - auf Hochdeutsch ohne australischen Akzent.

    #123Verfasser Analphabet (1034545) 06 Sep. 23, 14:17
    Kommentar

    Mathildas mit oder ohne h gibt es in Massen, in den gebildeteren Kreisen. Ich kenne mindestens 3 zwischen 3 und 13. Zusammen mit Marlene und Emilia einer der beliebten "klassischen" Namen. Ich kenne sogar eine Magdalena, die ist aber immerhin schon 14.

    #124Verfasser grinsessa (1265817) 06 Sep. 23, 14:20
    Kommentar

    Armer Kerl.


    Alfonso de Borbón y Borbón (15 November 1866 – 28 April 1934)[1] was a Spanish nobleman and a great-great-grandson of King Charles III of Spain. He is known for having had 88 forenames...

    [...]

    The 88 names include several with more than one word, which are hyphenated. In total, 115 words precede the surname de Borbón y Borbón. His full name, as recorded by Guinness World Records, was Alfonso María Isabel Francisco Eugenio Gabriel Pedro Sebastián Pelayo Fernando Francisco de Paula Pío Miguel Rafael Juan José Joaquín Ana Zacarías Elisabeth Simeón Tereso Pedro Pablo Tadeo Santiago Simón Lucas Juan Mateo Andrés Bartolomé Ambrosio Gerónimo Agustín Bernardo Cándido Gerardo Luis-Gonzaga Filomeno Camilo Cayetano Andrés-Avelino Bruno Joaquín-Picolimini Felipe Luis-Rey-de-Francia Ricardo Esteban-Protomártir Genaro Nicolás Estanislao-de-Koska Lorenzo Vicente Crisóstomo Cristano Darío Ignacio Francisco-Javier Francisco-de-Borja Higona Clemente Esteban-de-Hungría Ladislado Enrique Ildefonso Hermenegildo Carlos-Borromeo Eduardo Francisco-Régis Vicente-Ferrer Pascual Miguel-de-los-Santos Adriano Venancio Valentín Benito José-Oriol Domingo Florencio Alfacio Benére Domingo-de-Silos Ramón Isidro Manuel Antonio Todos-los-Santos de Borbón y Borbón.


    https://en.wikipedia.org/wiki/Alfonso_de_Borb...

    #125Verfasser Yours sincerely (1333112) 06 Sep. 23, 15:03
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    Da kannst rufen was du willst - der kommt immer angerannt.

    #126Verfasser Masu (613197) 06 Sep. 23, 15:11
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    Aber seine Freunde durften bestimmt das Todos-los-Santos weglassen.


    #124: In der Klasse meiner Schwester, die dieses Jahr 40 wird, gab es auch eine Magdalena. Fand ich damals völlig unauffällig.

    #127Verfasser JanZ (805098) 06 Sep. 23, 15:19
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    Ist hier bei den Kindern auch nicht selten, mit den von grinsessa aufgezählten.

    Die 88 Vornamen gelten nicht, finde ich, da ist ja alles doppelt und dreifach. Man kann doch nicht einfach den ganzen Namen eines Menschen oder Heiligen als Vornamen vergeben. (Ja ich weiß schon, dass man das auf Spanisch kann.)
    #128Verfasser tigger (236106) 06 Sep. 23, 15:59
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    Die Eltern von Bernhard Klemens Maria Hofbauer Pius Grzimek konnten es (wie schon mal erwähnt) auch 🙂.

    #129Verfasser JanZ (805098) 06 Sep. 23, 16:04
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    @ 125 ff:

    Wenn der kleine Fons von seiner Mutter zum Essen gerufen wurde, musste sie immer fünf Minuten, bevor sie den Herd ausschaltete, mit der Litanei anfangen. Wenn sie den Spickzettel verlegt hatte, war das Essen leider kalt, als Söhnchen eintrudejte.

    #130Verfasser Analphabet (1034545)  06 Sep. 23, 16:06
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    "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?"


    (Edit) Mehrteilige Namen sind ungewöhnlich, aber so ungewöhnlich wieder auch nicht, man könnte sich jemanden vorstellen, der Johann Evangelist Johann Baptist Maiermüllerschulze heißt.

    #131Verfasser Yours sincerely (1333112)  06 Sep. 23, 16:10
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    @#110ff.: August war in der Gründerzeit gar nicht so selten. Einer meiner Vorfahren hieß August Gottfried, beides nicht ungewöhnlich, im selben damals kleinen Dorf gab es mindestens noch einen weiteren August.


    Dieser Tage war am bzw. im Badeweiher im tiefsten Bayern ein knapp Zweijähriger mit Mama und Papa bei ersten Schwimmversuchen. Die kleine Wasserratte hieß Aurelius.

    #132Verfasser Leseratz (238114) 14 Sep. 23, 21:17
    Kommentar

    ---

    #133Verfasser Yours sincerely (1333112)  18 Sep. 23, 10:54
    Kommentar

    In den Tiefen eines anderen Forums sind mir diese beiden ins Auge gestochen:

    Kalyxx Jaxon Sunny

    Fivo

    #134Verfasser Leseratz (238114) 19 Sep. 23, 20:27
    Kommentar

    @132 - der Mann meiner Patentochter heisst Aurel - okay, das "ius" hatten sich seine Eltern geschenkt - find ich aber so oder so einen schoenen Namen.

    #135Verfasser Sock5_2 (1366160) 20 Sep. 23, 09:18
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    Ist er zufällig Rumäne?

    #136Verfasser Analphabet (1034545) 20 Sep. 23, 11:56
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    Die Namen Aurelius/Aurelio und Aurelia finde ich auch wunderschön.


    Ein Kioskbesitzer hat nachgerechnet, wieviel Geschirr, Besteck und Gläser ihm in den letzten Jahren abhanden gekommen sind und er deshalb nachkaufen musste. "Um sich darüber aufzuregen, sei er schon zu lange im Geschäft." (MM 20.09.23)

    Er trägt den ungewöhnlichen Vornamen Generoso.

    #137Verfasser Leseratz (238114)  20 Sep. 23, 21:22
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    Mir ist der Name Winnie für eine*n Schüler*in der 6. Klasse untergekommen. Klingt, als wollten die Eltern einen Sieger, aber einen niedlichen. Ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, konnte ich leider nicht feststellen (Namensliste unter Gruppenfoto). Ich würde Mädchen vermuten (kurz für Winifred), es könnte aber auch abgekürzter Winfried sein.

    #138Verfasser grinsessa (1265817)  22 Sep. 23, 11:34
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    Ich hatte mal eine Kollegin mit dem Vornamen Winnie. Woher der Name? Ihre Eltern waren große Südafrika-Fans und haben sie nach Winnie Mandela genannt.

    #139Verfasser Dr. Dark (658186) 22 Sep. 23, 11:56
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    #139 s.a. Winnie, the Pooh - Pu der Bär...


    ----


    Mir hat ein lieber Bekannter, der gerade in Norddeutschland weilt, von einem Dorffriedhof eine Sammlung von Vornamen geschickt, die er auf den Grabsteinen fand:


    Tjabbo Eilsert Reenste Menno Ubbo Ubbina

    Jürko Inske Grietje Okke Weert Meemdine

    Nanne Peterdine Jan-Reemt Gesine Johanne

    Menhard Jelto Jannes Wobke Gretje

    Mehme Trientje Jann Mennen Ebbe Ettje 


    Sehr norddeutsch, oder. ... Viele davon habe ich so noch nie gehört oder gelesen. Vornamen mit der Endung -tje und -ke z.B. sind mir natürlich bekannt. Anke, Imke usw., aber z.B. "Jelto"? Schön auch "Ebbe".

    #140Verfasser Seltene Erde (1378604)  22 Sep. 23, 19:20
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    Eine gute Freundin von mir hat ebenfalls einen auf -tje endenden friesischen Namen, der so selten ist, dass ich ihn hier nicht komplett posten möchte. Gesine heißt ihre Mutter.


    Beim Vornamen Ebbe fällt mir sofort der ehemalige Schalker Fußballspieler Ebbe Sand ein, der ist meines Wissens Däne.

    #141Verfasser JanZ (805098)  22 Sep. 23, 19:53
    Kommentar

    @#138ff.: Eine entfernte Bekannte hieß Winfriede, genannt Winnie. In einer Babygalerie habe ich kürzlich eine Wilfrieda entdeckt. Beides dürfte eher selten sein.


    Aus den Familienanzeigen: Irmila (nicht 'Irmela') und Ellengard


    Die norddeutschen (friesischen?) Vornamen aus #140 sind ja ein toller Fund! Dankeschön, Seltene Erde.

    Ubbo, Grietje, Nanne, Jan-Reemt, Gesine und Johanne sind mir schon untergekommen, den Rest habe ich alledings noch nie gehört.

    Dazu fallen mir noch ein: Tjark und Jelle (aus einer Baby-Galerie), Ulle, Insa und Inka, Okka (Okka Gundel von der ARD), Geert, Gesche-Marie, Meinhard, Jesko, Femke und Wiesje (bin nicht sicher, wie das geschrieben wird, die Mutter der Mädchen sagte "Famkie" und "Wietzke") - und der Fußballspieler Hanne Sobeck aus der Frühzeit der Bundesliga.


    #142Verfasser Leseratz (238114) 22 Sep. 23, 20:43
    Kommentar

    Habe gestern bei einer finnischen Fußballschiedsrichterin den Vornamen Jutta gelesen. Die einzigen mir persönlich bekannten Juttas waren Deutsche und kamen etwa Anfang der 1950er Jahre zur Welt.

    #143Verfasser Analphabet (1034545) 23 Sep. 23, 01:08
    Kommentar

    Eben im Abspann einer Doku: Iruka (w.)

    #144Verfasser Leseratz (238114) 24 Sep. 23, 20:05
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    Bei den Asien-Spielen hat heute eine indonesische Geherin über 20 km persönliche Bestleistung erzielt, ist aber trotzdem nur Letzte geworden. Vielleicht ist ihr in der Musik mehr Erfolg beschieden:


    Violine Intan PUSPITA.


    Auch wenn Viola als Vorname häufig ist, hört sich die Verkleinerung putzig an.

    #145Verfasser Analphabet (1034545) 29 Sep. 23, 20:33
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    Eher ein Gesamtkunstwerk: Ideal Kanal, deutsche Schauspielerin

    #146Verfasser corbie (745439) 30 Sep. 23, 12:36
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    Der Vorname Dorion, eben in der Zeitung gelesen. Da weiß man erst mal nicht, ob männlich oder weiblich. Es sei denn, man hatte Altgriechisch oder kennt sich in der Mythologie aus. Dann lernt man, daß es sich um eine Frau handelt.

    #147Verfasser bluesky (236159) 02 Okt. 23, 10:23
    Kommentar

    Seltene Erde, danke auch für die schöne Liste!


    Ich liebe diese friesischen Namen ja. Meine Herkunft ist so eben gerade südlich des friesischen Einflussbereichs, aber ein paar friesische Namen gab es in meiner alten Heimat doch. Swantje, Frauke, Thies, Wilko, Wübke, Nantke, Thielko und auch Reenste.

    #148Verfasser Serendipity_4 (677936)  02 Okt. 23, 10:33
    Kommentar

    Auch Westküstennamen: Erk, Boyke (m.)


    Und aus den Weiten des Internets: Hobe (m.)

    #149Verfasser corbie (745439) 02 Okt. 23, 10:42
    Kommentar
    Aus den Weiten unserer Marktgemeinde: Bode.
    Seine Mutter ist Amerikanerin, und der Skirennläufer Bode Miller hatte in Österreich sicher mehr Fanclubs als in den USA, also kennt man den Namen. Selten ist er trotzdem.

    Sonntags am Flohmarkt: eine ca. dreijährige Ingrid. Derzeit auch selten, oder?
    #150Verfasser tigger (236106)  02 Okt. 23, 13:40
     
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