Barbara McClintock (* 16. Juni 1902 in Hartford, Connecticut als Eleanor McClintock; † 2. September 1992 in Huntington, New York) war eine US-amerikanische Genetikerin und Botanikerin. In den 1930er und 1940er Jahren gehörte sie zu den führenden Zytogenetikern. Für ihre aus heutiger Sicht wichtigste Entdeckung, das Vorkommen von Transposons („springenden Genen“) beim Mais (1948), erhielt sie 1983 den Nobelpreis. Ein anderer wichtiger Beitrag war 1931 ihre Mitwirkung bei der Aufklärung des Crossing-over.
... Indigene Mais-Sorten in Lateinamerika
1957 wurde McClintock gebeten, in ein von der National Academy of Sciences und dem National Research Council organisiertes Projekt zur Erforschung alter lateinamerikanischer Sorten des Maises ihre Qualifikation als Zytogenetikerin einzubringen. Anfangs sollte es sich nur darum handeln, in Peru einen der Wissenschaftler in den dortigen Einrichtungen in die Zytogenetik einzuweisen. Daraus ergab sich jedoch, dass sie über 20 Jahre lang neben ihren Forschungen in Cold Spring Harbor jeweils im Winter in Forschungseinrichtungen von Mexiko bis Brasilien die Chromosomen zahlreicher gesammelter Proben alter Maissorten untersuchte und dabei auch Aufschlüsse über deren Evolution gewann.[32] ...
... Im Jahre 1981 erhielt McClintock eine Reihe hoher Auszeichnungen. Sie wurde Ehrenmitglied der Society for Developmental Biology, erhielt die erstmals vergebene Thomas Hunt Morgan Medal, den mit 50.000 Dollar dotierten Wolf-Preis in Medizin, die mit 60.000 Dollar dotierte MacArthur Fellowship und den Albert Lasker Award for Basic Medical Research. Außerdem wurde sie erneut für den Nobelpreis nominiert, den sie aber wiederum nicht erhielt.[38]
Nach einer weiteren erfolglosen Nominierung 1982, die von vielen bedeutenden Wissenschaftlern unterstützt wurde, erhielt sie den Preis schließlich 1983. Dabei war die Anzahl vorangegangener Nominierungen im Vergleich zu anderen Preisträgern gering, und ungewöhnlich war auch, dass sie den Preis allein erhielt und nicht teilen musste. In dieser Hinsicht war sie nach Marie Curie (1911, Chemie) und Dorothy Crowfoot Hodgkin (1964, Chemie) die dritte Frau in der Geschichte des Nobelpreises.[39] ...
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Das alles und noch mehr weiß - wie so oft - unsere Tante Wiki ... die auch mehrere Fotos von ihr hat .... die englische Tante hat noch ein paar mehr ...
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Wir zählen der Million entgegen.
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1. Wir zählen abwechselnd +1 .
Keiner darf 2 gültige Zahlen hintereinander abgeben, immer der Million entgegen.
2. Zählfehler werden von allen mit Humor beseitigt, verjähren aber nach Monatsfrist.
3. Die Zahlen freuen sich über ein bisschen Text (das ist auf Wunsch des LEO-Teams) in individuell gestalteter Rechtschreibung (das war unser eigener Wunsch)
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6. Zählzimmerbewohner- und -besucherInnen sind Freunde, kein Futter!!!
7. Die Zahlen sind pfleglich zu behandeln; insbesondere ist es verboten, Zahlen zu fressen, anzuzünden oder sonst wie zu verstümmeln. Im Falle eines Verstoßes wird der Zahlenschutzbund eingeschaltet und der/die Schuldige angemöpt. ;-)
8. Die Schuldfragen sind wie folgt geregelt:
a) Bis zur endgültigen Klärung der Frage der Zuständigkeit hat Justitia die Generalschuld.
b) Die Zählfehlerschuldfrage ist geklärt: Es sind die neu entdeckten hinterhältigen kleinen Zählfehlermonster, die sich hier reinschleichen!
c) Die Wetterschuld teilen sich Frau Holle, das Klima, der Klimawandel und die Jahreszeit.
9. Hier ist keiner und keine und keines blöd oder doof oder so was in der Art, auch nicht auf eigenen Wunsch.
Die Anwesenheit im ZZ gilt als schlüssiger Gegenbeweis.
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Weiteres Reglement und unsere Schatztruhe
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Im letzten Faden hatten wir das Glück, Rosa Bonheur kennenzulernen und haben bis zur 898.379 gezählt
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Weiterhin viel Spaß !
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