Kommentar | Stante dunque l'assenza di consapevolezza in capo all'imputato di tagliare una pianta di pertinenza dell'immobile della persona offesa, il reato contestato non risulta integrato dall'elemento soggettivo, sicché quest'ultimo deve andare assolto dall'imputazione a lui ascritta perché il fatto non costituisce reato.
"Da im Kopf des Angeklagten das Bewusstsein fehlte, einen dem Gebäude des Beschädigten gehörenden Baum zu fällen, erscheint die vorgeworfene Straftat als nicht durch das subjektive Element ergänzt, sodass letzter(!) bezüglich der _ihm vorgeworfene Anklage_ freigesprochen werden muss, denn die Tat stellt keine Straftat dar."
(!)Es ist lustig, den Angeklagte als "letzter" zu bezeichnen, denn letzter ist hier das subjektive Element, vorletzte ist die Straftat, dann kommt der Baum, der Beschädigte, das Gebäude, das Bewusstsein und endlich der Angeklagte, aber was soll. - "imputazione a lui ascritta" = "ihm vorgeworfene Anklage". Was kann man da machen.
Del reato p. e p. dall'art. 61 n. 2 e 614 c.p., perché, al fine di commettere il reato di cui al capo b), si introduceva nel giardino dell'abitazione di ... m.a.g. contro la volontà di quest'ultima;
"Der Straftat [p. e p. dall'art. 61 n. 2 e 614 c.p.,] weil er, um die unter b) Aufgeführte Straftat zu begehen, den Garten der Wohnung von [... m.a.g. ] gegen ihren Willen betrat." in riforma dell'appellata sentenza = Berufungsreformation des Urteilspruchs (habe ich dies richtig übersetzt)?
Jein: "Reformationsspruch des Berufungsurteil", also "Als Änderung des berufenen Urteils".
Sagma, kriegste Kohle für? Ma sennò chi te lo fa fare?
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