Comentario | Bueno, lunita, perdón por la necedad y gracias por tu paciencia, ¡que vaya si la he puesto a prueba! Espero no haberte sacado demasiadas canas verdes, como se dice por aquí. Yo estoy muy excitado con este tema y los hablantes nativos andan remolones. Me excuso diciendo que últimamente no vengo hablando por cuenta propia, sino citando hablantes nativos ;) Y acá te paso otra, a ver si voy levantando la puntería:
Die Tempora des Indirektheitskonjunktivs Als übergeordneten zeitlichen Bezugspunkt nehmen die Tempora des Indirektheitskonjunktivs das Figuren-Jetzt - den Sprechzeitpunkt der wiedergegebenen Äußerung -; d. h., sie werden logophorisch verwendet. Der Konunktiv I und der Konjnktiv II sind in dieser Hinsicht gleichwertig; vgl. die folgende Gegenüberstellung direkter und indirekter Rede:
direkte Rede
Der Bäcker / Die Jungen: »Ich muss / wir müssen dich leider enttäuschen.« Die Tochter: »Wie meinst du / meint ihr das?« Der Bäcker / Die Jungen: »Ich habe / wir haben gelogen. Ich werde / wir werden doch nicht deinen Lieblingskucken backen, obwohl ich / wir dir das versprochen habe / haben.«
indirekte Rede
(a) Der Bäcker hat gestern meiner Tochter gesagt, dass er sie leider enttäuschen müsse. Auf ihre Frage, was er denn damit meine, antwortete er, er habe gelogen, er werde doch nicht ihren Lieblingskuchen backen, obwohl er ihr das versprochen habe.
(b) Die Jungen haben gestern meiner Tochter gesagt, dass sie leider enttäuschen müssten. Auf ihre Frage, was sie denn damit meinten, antworteten sie, sie hätten gelogen, sie würden doch nicht ihren Lieblingskuchen backen, obwohl sie ihr das versprochen hätten.
Die Grundtempora des Indirektheitskonjunktivs entsprechen dem einfachen Indikativ Präsens der direkten Rede. Das heißt, sie drücken figuralen Gegenwarts- und in geeigneten Kontexten auch Zukunftsbezug aus. Die konjunktivischen Perfekt-tempora entsprechen beide je nach den Umständen dem Präsensperfekt, dem Präteritum und dem Präteritumperfekt des Indikativs. Das Futur des Konjunktivs I dient vorwiegend als figurales Zukunftstempus wie in (a), kann aber in seltenen Fällen, paratrell zum indikativischen Futur, modalen Gegenwartsbezug (aus der Figurenperspektive) aufweisen. Die würde-Form kann wie in (b) oder (c) (Beispiel unten) als Konjunktiv-II-Gegenstück zum Futur des Konjunktivs I, d. h. als Zukunftstempus, verwendet werden. So wird sie auch bevorzugt verstanden (Thieroff 1992). Sie dient jedoch zusätzlich wie im irrealen Funtionsbereich als (mehrteiliges) Gegenwartstempus des Konjuntivs II, d. h. als eindeutig kunjuntivische Alternative zu den modusneutralen Präteritumformen regelmäßiger schwacher Verben (d) und eindeutigen, aber ungebräuchlichen und/oder als schwierig empfundenen Kunjuntivformen starker Verben (e). In der alltäglichen mündlichen Kommunikation dient die würde-Konstrutktion bei den allermeisten Verben auch in der indirekten Rede als normale Gegenwartsform des Konjunktivs II.
(c) Für mich war ganz klar, dass wir die Braunen nicht wieder loswerden würden (M. Dönhoff) (»Wir werden sie nicht wieder loswerden.«)
(d) Bößner berichtete mir über den letzten Haus-Klatsch, dass die japanischen Sekretärinnen alle für Herrn Hashimoto schwärmen würden, weil er immer noch so elegant gekleidet sei, dass der dicke Holländer seit gestern einen Asisstenten hätte und so weiter. (J. Ebertowski) (»Alle schwärmen ...«)
(e) Die Zeugen sagten, sie würden den Fahrer des weißen Kleinbusses nicht kennen (statt: kennten). Von entfernten Völkerschaften hieß es, sie würden Schildkröten essen (statt: äßen). (»Sie essen ...«)
[...]
DUDEN, Die Grammatik, Dudenverlag, 2006, S. 535-537
La moraleja que puedo sacar de este pasaje (entre otras), es que en el discurso indirecto no interesa en absoluto el verbo introductorio, casi anecdótico (más allá del hecho de que el presente también se usa para referir un pasado cuya eficacia se extiende sobre el presente); lo importante son las correspondencias con las formas verbales del discurso directo. Vaya pues esta transcripción a modo resarcitorio :) Besote |
---|