Emmrle, naddierle fellbr dó irgndebbs êi, wo-de dó luege konndeschd: bei de
Grimmbuebe ;-)) SCHWERLICH, adv. vix, paene, zu schwer gehörig, früher allgemein für schwer in adverbialer fügung, besonders im sinne von I, mhd. swærlîche, swærlîchen LEXER mhd. hdwb. 2, 1342, ahd. suârlîhho GRAFF 6, 892; mnd. swârlîken, swêrliken SCHILLER-LÜBBEN 4, 486, auch im frühnhd. bisweilen noch auf -en ausgehend, so buch d. liebe 256a (d. stelle s. unter 2, a, δ). daneben in älterer zeit auch als adj., mhd. swærlich, ahd. swârlîh; mnd. swärlik. a. a. o., im früheren nhd. durch vermischung mit einem anderen suffix auch swärlächt MAALER 365c, ebenso noch heute schweiz. SEILER 267a.
1) als adjectiv, meist im sinne von schwer I, 1.
2) als adv.a) im sinne von schwer I, 1.
α) nach a, bildlich: du armer lîcham, den ich so swêrlîche getragen habe. myst. 1, 8, 22; die aber noch kleben an diesem leben, und dasselb lieb haben, sind noch in dem mittel jrer tage, ... diese sterben ungerne, und tragen schwerlich das richten und leyden Christi. LUTHER 1, 39a; verhenge ja dem ertzfeinde nicht, dasz er mich im letzten zu schwerlich drücken möge mit meinen sünden. SCHUPPIUS 446;
er (Marke) truoc den alden arcwân
gein sînem neven Tristan
swêrlîch in sînem herzen noch.
HEINRICH V. FREIBERG Trist. 2701;
... bis η)
b) im sinne von schwer I, 2,
α) ... bis ... η)
c) in älterer sprache begegnet das wort auch, obschon seltener, im sinne von schwer II.
α) bis β)
Beäss: sNirwana isch aus, jiez bin i beim Saroddimor ;-)
In dr Nóed frissd dr Deifl Fluiga!