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    Kommentar
    Ich bin sowohl mit der englischen als auch mit der deutschen (und ebenfalls mit der Irisch-Gaelischen) Sprache aufgewachsen. Dennoch habe ich aber wirklich meine absolute liebe Not, Textenglisch zu entziffern.

    Was da auf Handys oder bei Facebook mitunter zusammengetextet wird, verwirrt mich immer wieder und kostet mich erhebliche Mühe, bis ich verstehe, was die/derjenige überhaupt sagen will (oder manchmal meinen könnte).

    So kann ich nur ahnen, welche Schwierigkeiten sich fur Deutschsprachige auftun, wenn sie sich ranschicken, solche "Messages" zu enträtseln. Oder schlagt ihr die Hände einfach über den Kopf zusammen und denkt euch: "Isch öppis druuf g'schisse!"?
    Verfasser Bugay (596103) 02 Mär. 10, 20:41
    Kommentar
    Oder schlagt ihr die Hände einfach über den Kopf zusammen und denkt euch: "Isch öppis druuf g'schisse!"?

    Nein, weil das in meinem norddeutschen Sprachschatz nicht vorkommt.

    Ich weiss aber genau, was Du meinst und denke, es ist auch ein Generationen-Problem.
    Ich war schon lange volljaehrig, als in Deutschland das C-Netz eingefuehrt wurde und ich an einem Commodore C64 die Grundlagen von BASIC lernte; von SMS war damals noch keine Rede und auch "chatroom" ein zumindest fuer mich unbekanntes Terrain.

    #1Verfasser Rex (236185) 02 Mär. 10, 21:53
    Kommentar
    Ich schlage vielleicht auch die Hände über dem Kopf zusammen, aber nicht, weil ich es nicht entziffern kann, sondern, weil ich Mitleid mit der Sprache habe, die da so entstellt wird. Und mir ein wenig Sorgen um die Menschen mache, die glauben, es wäre der Gipfel des Geistes und der Individualität, zu schreiben, wie sie sprechen. Und das, obwohl selbst ihre gesprochene Sprache meist schon zu einem Minimalwortschatz, gespickt mir fürchterlichen Verkleinerungs- und Verkürzungsformen und "Neologismen" reduziert ist.
    #2Verfasser Lady Grey (235863) 02 Mär. 10, 22:18
    Kommentar
    lol


    SCNR :-)

    oops, gleich zwei Beispiele
    #3Verfasser Rex (236185) 02 Mär. 10, 22:19
    Kommentar
    ich denke lol und SCNR ist nicht das Hauptproblem...

    Das ist von einem meiner Facebook-Kontakte:


    my lil cuzzo goin in.....he oN Deck..swag out tha roof

    was will er uns damit sagen?
    #4Verfasser Dan the Man (236583) 03 Mär. 10, 09:20
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    Wahrscheinlich einfacher mit dem dazugehörigen Bild zu entziffern, ohne würde ich vermuten: "My little cousin (oder: Freund der einem so nah steht wie ein Cousin) going in ... he was on deck ..."swag out tha roof" scheint Rap-Sprache zu sein, was das genau heißt, musst Du selbst recherchieren.
    #5Verfasser Lady Grey (235863) 03 Mär. 10, 11:40
    Kommentar
    Eine neuseelaendische bekannte von mir laesst prinzipiell alle Vokale weg in ihren SMS. Manchmal hilft laut vorlesen, um zu verstehen, was sie sagen will.

    @Dan: "to be on deck" kommt scheinbar aus dem Basketball. Vll ist der "lil cousin" gerade eingewechselt worden??

    Und "swag out tha roof" scheint ein HipHop Song zu sein. Jedenfals liefert Guhgle youtube videos und MP3s zum runterladen... Aber was es heissen soll? Keine Ahnung...
    #6Verfasser Jools (432226) 03 Mär. 10, 12:01
    Kommentar
    Mich macht so etwas wild!

    Manchmal denke ich, dass da Jugendliche ihre LRS verstecken wollen, und wenn mein Sohn (mit LRS!) mir das als "Das schreibt man jetzt so" verkaufen will, dann werde ich noch wilder.

    Wie kann ein Mensch, dem in der Schule beigebracht wird, er darf alles so schreiben wie er es spricht und der hinterher nichts weiter liest als ICQ-Dialoge und Straßenschilder (zumindest freiwillig) denn da ein vernünftiges Schriftdeutsch lernen? Und keiner kann mir weismachen, dass die Jugendlichen dann wirklich zwischen Blogeinträgen, Chats und Klassenarbeiten/Hausaufgaben differenzieren können. So etwas prägt sich doch ein.

    Individualismus hin oder her, Sprache und Schrift hat sich als Medium der Verständigung nicht der Verwirrung entwickelt. Dafür gab es den Turm zu Babel...
    #7Verfasser Thusnelda (337075) 03 Mär. 10, 12:48
    Kommentar
    Naja, ich denke schon, dass die Kinder und Jugendlichen automatisch umschalten können. Sie sprechen ja auch mit der Oma oder dem Schuldirektor anders als mit den Klassenkameraden, warum sollte das in der Schriftsprache anders sein?
    Allerdings kann man es natürlich als "Energieverschwendung" ansehen, dass dieses Umschalten erfolgen muss. Aber es ist nunmal wichtig für Jugendliche, sich von der älteren Generation abzugrenzen. Diese Textsprache ist nicht zuletzt eine Art Geheimsprache. Solange sie das Umschalten perfekt beherrschen, sollte man sie in der Freizeit einfach lassen, denke ich.
    #8Verfasser Lady Grey (235863) 03 Mär. 10, 12:50
    Kommentar
    Die heutigen Eltern tragen die gleichen Klamotten wie ihre Kinder, sind gepierct, haben Tattoos, gehen vielleicht sogar in die gleiche Disco, hören die gleiche Musik...

    Das war zu meiner Zeit **giggle** ganz anders; meine Mutter wäre vor Scham fast gestorben, als ich mit Flicken (!) auf meiner Jeans (!) herumlief. Außerdem hörte ich "ausländische" Musik, die meine Mutter nicht verstand, und benutzte Wörter (geil!), die sie niemals in den Mund genommen hätte.

    Es gibt für Jugendliche kaum noch Möglichkeiten, sich von ihren Eltern abzugrenzen. Aber das ist für ihre Entwicklung sehr wichtig - und das haben wir auch so gemacht, wenn auch mit anderen Mitteln.
    Es muss für die heutigen Jugendlichen einen Raum gegeben, in dem sich ihre Eltern nicht wohlfühlen, sich nicht dort aufhalten, sie nicht verstehen und verfolgen. Dafür sind Chatrooms, ICQ usw. gut.

    Und sie können sich immer noch gepflegt ausdrücken, wenn's darauf ankommt. Keine Angst, das verwächst sich wieder ,-)
    #9Verfasser kedi31 (394684) 03 Mär. 10, 13:19
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    Ich verstehe nicht, wie einen so etwas aufregen kann. Die Zielgruppe wird's schon verstehen, und wenn nicht, dann ist es nicht mein Problem. Auch wir hatten als Jugendliche unsere eigene Sprache. Etwas anderes ist es natürlich, wenn man nicht differenzieren kann, und etwa in einem förmlichen Kontext dieselbe Sprache wie in einem Chatroom verwendet, aber das betrifft wohl nur einen kleinen Teil.

    "Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die Jungen hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe!" (Ur/Chaldäa, ca. 2000 v. Chr.)
    #10Verfasser RE1 (236905) 03 Mär. 10, 13:50
    Kommentar
    RE1 ist mir zuvorgekommen, ich wollte gerade ein ähnliches Zitat anbringen.

    Meine Kinder können sehr deutlich differenzieren zwischen formeller, familiärer und peer Ebene. Ich behaupte sogar, dass es für den richtigen Umgang mit Sprache wichtig ist, mit unterschiedlichen Sprachebenen umgehen zu können. Also lasst sie.

    Und für Thusnelda: "das schreibt man jetzt so" würde ich in die gleiche Kategorie einordnen wie "Alle in meiner Klasse dürfen schon Horrorfilme gucken (länger wegbleiben/mit dem Freund in Urlaub fahren/ such Dir aus), nur DU verbietest es mir". Motto: man kann ja mal versuchen, ob Muttern darauf hereinfällt.

    Edit sagt: besser vorher durchlesen...
    #11Verfasser Irene (236484) 03 Mär. 10, 14:02
    Kommentar
    Ich gebe kedi31, RE1 und Irene recht.
    Ich bin wahnsinnig froh, dass es von mir keine Videos (gab noch kein Handy mit Kamera :) von vor 13 Jahren gibt.
    Ich ging damals auf's Gymmi, meine beste Freundin und ich fanden vieles "crass" (note: mit leichtem ä), und "Nein" hiess nicht "Nein", sondern Näh. Ich hatte "Deu-Leiste" mit "der Schlieper", ohne Anrede, und trotzdem habe ich nach der Schule und in der Pause so geredet.

    Heutzutage muss die Jugend immer weiter gehen. Ist ja eh schon fast alles erlaubt, wie kedi31 sagt. Ich glaube nicht, dass das der Untergang des Abendlandes ist.

    Wenn die Erwachsenen nicht die Facebook-seiten der Kinder verstehen koennen, hat das sicher seinen Grund :) Eltern muessen (sollen) ja nicht alles (besser) wissen.
    #12VerfasserAnna 10028 (672497) 03 Mär. 10, 14:12
    Kommentar
    Ja, wahrscheinlich habt ihr recht, und ich bin nur genauso typisch Mutter, wie meine damals...

    :o)

    Die "ältere" Generation neigt halt dazu, das was die Jugend macht, erst mal als "unnütz" abzuschreiben. Anlaog zu "Das macht man jetzt so": "Das haben wir aber immer so gemacht."
    #13Verfasser Thusnelda (337075) 03 Mär. 10, 14:43
    Kommentar
    Respekt, Jools... Es geht tatsächlich darum, das sein kleiner Cousin eingewechselt wurde und dann gleich einen coolen 3er hingelegt hat.

    Ohne das Video hätte ich allerdings nur Bahnhof verstanden...

    #14Verfasser Dan the Man (236583) 03 Mär. 10, 14:47
    Kommentar
    @Dan: also ist "swag out tha roof" der Wurf, den er hingelegt hat? (kenn weder Ausdruck noch song, da auch nur restiktiven Internetzugang hier im Buero)
    #15Verfasser Jools (432226) 03 Mär. 10, 14:50
    Kommentar
    zumindest habe ich das jetzt mal so gedeutet...

    könnte auch was ganz anderes heißen...

    ich frag ihn mal...
    #16Verfasser Dan the Man (236583) 03 Mär. 10, 14:53
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    OT funny "two-liner":

    Beginning of a fairy tale in 1900: Once upon a time...
    Beginning of a fairy tale in 2010: Y'all won't believe this shit...

    :)
    #17VerfasserAsdf (481171) 03 Mär. 10, 16:26
    Kommentar
    1900 ..and they lived happily ever after.

    2010 ..and they got on fairly well for quite some time.
    #18Verfasser escoville (237761) 03 Mär. 10, 18:07
    Kommentar
    1900 ... his loveletter took only one week
    2010 ... he sent her an SMS
    #19Verfasser Rex (236185) 03 Mär. 10, 18:26
    Kommentar
    Es dünkt mich, dass ich das Thema falsch angefangen habe. Ich sehe auch ein, dass die jüngeren Generationen eine "eigene" Sprache brauchen, und habe deshalb die eigentliche Legitimität dieser Sprache nicht in Frage gestellt.

    Mir geht's vielmehr um die verschiedenen Erfahrungen, die sich für Deutschsprachige auftun, wenn sie damit konfrontiert werden. Ich weiß, dass ich selbst mitunter fast verzweifele, wenn ich Mitteilungen von Nichten, Neffen usw. erhalte, oder wenn ich Einstellungen bei Facebook zu entziffern versuche.

    Meine Frau ist ebenfalls zweisprachig aufgewachsen, allerding Italienisch und Deutsch, und ihr Englisch ist astrein. Sie bringt es fertig, sogar englische Muttersprachler teilweise zu verwirren, wenn sie sorglos von mir aufgegriffene „squaddie-speak“ Begriffe ins Gespräch schleudert. Die anderen fragen dann was „dhobi-dust“ (Waschpulver), „tab“ (Gehen) oder „admin skills“ (persönliche Hygiene) bedeuten. Aber selbst sie (meine Frau) kommt des öfteren einfach nicht raus, was gemeint ist, wenn sie solche Texte zu lesen versucht.


    #20Verfasser Bugay (596103) 03 Mär. 10, 22:06
    Kommentar
    Ich lebe mit vielen unterschiedlichen Nationen in einem Hochhaus und freue mich immer wieder, wenn ich mitbekomme, dass, z.B., eine junge Ukrainerin auf meiner Etage und eine junge Kosovo-Albanerin (zwei Etagen unter mir), die beide in Deutschland aufgewachsen und ca. 15 oder 16 Jahre alt sind, ein perfektes Deutsch sprechen (besser als ihre Eltern) und offensichtlich daran interessiert sind, ihre Schulbildung mit einem erfolgreichen Abschluss zu beenden.
    Dann kriege ich immer zu viel, wenn ich deutsche Jugendliche höre, die sich was zusammenstammeln: "Ich war dann im Kino - keine Ahnung - und hab' dann Leute getroffen - keine Ahnung - " usw. Und die sollen später mal für uns Ältere da sein?
    Die späteren jungen (männlichen und weiblichen) Ingenieure, Ärzte usw. werden wahrscheinlich eher türkischer, ukrainischer oder kosovo-albanischer Herkunft sein.
    #21Verfasser Wolfman (236211) 03 Mär. 10, 22:23
    Kommentar
    Bugay, manches sollen wir Alten ja auch gar nicht verstehen können, z. B. bei Facebook.

    Sollte ich persönlich eine für mich unverständliche Mitteilung erhalten, dann schäme ich mich nicht, da einfach mal nachzufragen, was das heißen sollte. Das ist doch kein Problem.

    Ansonsten fühle Dich geehrt, dass man Dich in die "jugendliche" Gruppe integriert hat und sorglos mit Dir spricht wie mit seinesgleichen.
    #22Verfasser kedi31 (394684) 04 Mär. 10, 08:18
    Kommentar
    @kedi31
    Für mich wäre das keine Ehre, im Gegenteil. Für mich wäre das eher - je nach Stimmung - Ignoranz oder Faulheit oder Unverschämtheit.

    1) Im Faden wird ja immer wieder gesgt, die Jugendlichen seien zu kontextsensitiver Sprache fähig. In diesem Fall würde es bedeuten, sich zu überlegen, ob der Empfänger die Nachricht versteht. Warum findet das nicht statt? s. o.

    2) Sorglos? Eben!

    3) Möchte ich als Erwachsener in eine "jugendliche" Gruppe integriert werden? Nö!

    #23VerfasserReinhard de (342124) 04 Mär. 10, 09:21
    Kommentar
    @Reinhard
    Wenn man sich mit Jugendlichen unterhält/beschäftigt merkt man, dass das nicht alles solche Schläger und Säufer sind wie die Bild einem zeitweise glaubhaft machen will... und ein bisschen Horizonterweiterung hat noch niemandem geschadet.
    #24VerfasserAsdf (481171) 04 Mär. 10, 09:48
    Kommentar
    @Asdf
    Natürlich sind nicht alle Jugtendlichen Schläger und Säufer; das habe ich auch weder geschrieben noch gemeint. Horizonterweiterung ist auch eine schöne Sache; das ist aber auch eine andere Angelegenheit.

    Ich habe nur darüber geschrieben, ob ich als schon lange Erwachsener es für eine Ehre hielte, durch die Art der Kommunikation in eine jugendliche Gruppe integriert zu werden.

    Jugendsprache gab es immer und immer war sie als Abgrenzung sinnvoll, genauso wie eine Abgrenzung durch Kleidung.

    Betrachtet man sie als Abgrenzung, stellt sich die Frage, warum dieser Mechanismus mit einem Mal "grenzüberschreitend" genutzt wird.

    Betrachtet man Jugendsprache einfach nur als andere Sprache, so stelle ich mir die Frage, warum mich ein Jugendlicher in "seiner" Sprache anspricht und nicht in "meiner".

    In beiden Fällen kann ich nur sagen: Eine Ehre ist es für mich nicht
    #25VerfasserReinhard de (342124) 04 Mär. 10, 10:11
    Kommentar
    @ Wolfman u.a.: Ich habe vor kurzem einen sehr interessanten Artikel über "Kiezdeutsch" gelesen, in dem es darum ging, dass insbesondere in Stadtteilen, in denen Kinder "mit und ohne Migrationshintergrund" zusammenleben, eine bestimmte Jugendsprache entsteht, die von beiden Gruppen gesprochen wird und nicht nur einfach "falsches Deutsch" ist, sondern konsistente Merkmale aufweist. Die Autorin weist u.a. nach, dass es analoge Entwickunglen in der Standardsprache gibt bzw. dass die Standardsprache solche Entwicklungen zulässt. Jugendliche, die diese Sprache untereinander sprechen, in anderen Kontexten aber Standarddeutsch, haben demnach auch später z.B. im Beruf keine Probleme. (Ich finde die Stelle nicht mehr, aber ich glaube, es sollen die meisten sein.)

    Ich finde die Beispiele sehr schön: "Lassma Viktoriapark gehen" oder "Ich hab meiner Mutter so Zunge rausgestreckt, so aus Spaß". Ich fühlte mich direkt in die Hamburger S-Bahn versetzt (erst letzte Woche: "Danach gehe ich Kasino, keine Ahnung."), obwohl die Studie wohl in Berlin entstanden ist.

    Für alle, die es interessiert: Heike Wiese, Kiezdeutsch - ein neuer Dialekt, in: APuZ (Aus Politik und Zeitgeschichte) 8/2010, 22. Februar 2010, S. 33-38

    (Es nervt nur ein wenig, dass die Autorin ihren Befund, dass es sich nicht um fehlerhaftes Deutsch, sondern um einen Dialekt oder eine normale Jugendsprache handelt, vor lauter politischer Korrektheit gefühlte 30 Mal wiederholt - ist aber trotzdem lesenswert.)
    #26Verfasser Ursel <de> (260529) 04 Mär. 10, 15:00
     
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