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    Sprachlabor

    Das spanische "s", wie übt man es

    Betrifft

    Das spanische "s", wie übt man es

    Kommentar
    Hallo, für das "r" und "rr" gab es ja schon ellenlange Arikel hier.
    Ich wollte nun fragen, ob jemand Erfahrung damit hat das spanische "s" auszusprechen.

    Damit meine ich das ganz "normale" z.B. bei dos, und amigos.
    Ich finde, es ist ein s, welches ich bei keinem Deutschen gehört habe, auch wenn er noch so gut spanisch spricht.
    Ist jemanden das auch aufgefallen ?
    VerfasserHans20 Apr. 10, 17:43
    Kommentar
    mmmmh?

    wenn es kein Deutscher aussprechen kann, auch wenn er noch so gut spanisch spricht, dann sind wir wohl samt und sonders unfähig es zu lernen - Dich wahrscheinlich eingeschlossen -

    wenn man's üben könnte, dann hätte es ja vielleicht der eine oder andere auch gelernt .. oder sind wir allesamt zu faul gewesen, es ordentlich zu üben?

    Ich verstehe Deine Frage nicht :(
    #1Verfasser grela (567089) 20 Apr. 10, 19:37
    Kommentar
    Hallo :)

    Bin Muttersprachler und kann das "spanische" (hiermit ist wohl aus Spanien gemeint?) "S" auch nicht aussprechen, weil in Südamerika noch ganz andere Arten der Aussprache möglich sind.
    Es gibt nicht die richtige oder falsche Aussprache des "S". In Peru oder Mexiko sprechen sie es ganz natürlich aus (also nicht als "sh"). In Chile verschlucken sie es öfter und in Spanien hört man eben auch manchmal einen Zischlaut. Es ist überall unterschiedlich :) Man wird dich aber verstehen, auch wenn du den "spanischen" Zischlaut nicht hinkriegst. Aber auch nicht alle Spanier verwenden diesen Zischlaut ;)
    #2Verfasserzischlaut20 Apr. 10, 19:46
    Kommentar
    Vielleicht bin ich der erste, der es kann bzw. konnte. Inzwischen habe ich mich zu viel herumgetrieben.

    Ich vermute, du meinst das s aus Mittel- und Nordspanien. Das ja auch wiederum nicht überall gleich ist. In Altkastilien (Salamanca, Zamora, Valladolid) ist es sehr ausgeprägt und fast ein sch, weiter nördlich geht es wieder in die madrider Richtung, wo es dann eine Mischung aus s und sch ist. In Andalusien ist es wieder ein ziemlich "natürliches s", wie zischlaut es so schön genannt hat. Blablabla ... sorry, aber ein bisschen Selbstbeweihräucherung muss auch mal sein.

    Zu deiner Frage:
    Versuche die Zunge von der normalen S-Position ein winziges Stück zurückzuziehen und den vorderen Teil bis auf die Spitze vom Gaumen weg zu bewegen, also nach unten zu drücken. Je mehr du sie zurückziehst und - anders herum gesagt - den hinteren Teil der Spitze abwärts drückst, desto weiter kommst du von Sevilla über Ciudad Real nach Madrid und Salamanca.

    #3Verfasser janne10 (527370) 20 Apr. 10, 20:47
    Kommentar
    Ja genau! ich meinte das "s" aus Spanien welches ganz sonderbar ausgesprochen wird. Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen.
    Finde es klingt so schön spanisch eben :-)

    Vielleicht wird die Frage so auch für Greia verständlich, sonst versuche ich es noch mal anders zu erklären.
    Denn nur weil du die Frage nicht verstanden hast brauchst du mich nicht so anzugreifen.
    Frag doch noch mal nach das nächste Mal.

    #4VerfasserHans20 Apr. 10, 20:51
    Kommentar
    @janne10
    Danke für den Tipp so werde ich es üben. Ich werde die Zunge soweit verschieben,bis bei ca. Barcelona gelandet bin. :-)
    Ich meine gemerkt zu haben, daß man es unterstützen kann wenn man die Lippen ein ganz kleines Stückchen zu einem Kuß bewegt.
    Als ich der letzten Spanierin deswegen so konzentriert auf die Lippen schaute, wurde ich doch ein wenig verdächtig angeschaut bis ich es erklärte ( was mir aber keiner so richtig abnahm) :-)
    #5VerfasserHans20 Apr. 10, 20:58
    Kommentar
    Ja, das stimmt, die Lippen schürzen muss sein. Sonst klingts nicht richtig.

    Klar, die Katalanen machen das auch sehr stark. Und zwar weil die das Spansich aus Salamanca lernen, das in Spanien als das reinste gilt. (Unfug, die können nicht mal richtig zwischen le und lo/la unterscheiden.) Die sprechen ll sogar wie elje - find ich ganz bezaubernd! (Von 350 Millionen Sprechern machen das bestenfalls noch 10 Millionen oder so. 8 in Spanien und der Rest in irgendwelchen Urwalddörfern, die sein Bolívars Zeiten keinen Zulauf mehr bekommen haben.)
    #6Verfasser janne10 (527370) 20 Apr. 10, 21:26
    Kommentar
    Ja, der "Leísmo" - mit dem habe ich auch schon meine Schwierigkeiten gehabt, aber das ist problemlos in ein paar Minuten zu lernen.

    @grela
    Ich wage mal zu behaupten, dass es jemandem der seine Muttersprache nicht richtig gelernt hat, trotzdem noch möglich ist, ein hohes Level in einer Fremdsprache zu erreichen. Z.B. wenn er für ein paar Jahre ins Ausland geht.

    Meine Muttersprache ist Spanisch. Ich spreche aber inzwischen trotzdem besser Deutsch (weil ich hier die Schule länger besucht habe) und einige Begriffe und Wendungen, die mir im Englischen geläufig sind, habe ich noch nie im Spanischen oder Deutschen benutzt, trotzdem kann ich sie richtig verwenden.

    Es gibt eben verschiedene Arten, sich eine Fremdsprache anzueignen. Wählt man die "Übersetzung aus der eigenen Muttersprache-Methode“, dann sollte man natürlich diese auch fließend beherrschen. Es gibt aber auch wesentlich schnellere Wege, eine Fremdsprache zu lernen, bei denen die Muttersprache komplett ignoriert wird.

    Und zuletzt kann man auch durch das Lernen einer Fremdsprache, seine Muttersprache verbessern :)
    #7Verfasserzischlaut20 Apr. 10, 22:02
    Kommentar
    @grela
    sorry, habe den Thread und dich verwechselt ;-)
    bitte Löschen - mein Beitrag sollte hier hin Siehe auch: beste Spanisch wo? und war an "Diosito Lindo" gerichtet.
    #8Verfasserzischlaut20 Apr. 10, 22:10
    Kommentar
    So nun habe ich es schon 2 Stunden geübt... wie gut es spanisch klingt weiß ich nicht ( kein Muttersprachler fragen können so schnelle)

    Aber immerhin klingt es nicht mehr so deutsch hihi

    dosh amigosh shuenan de sheís sheñoritash.... na wie hört sich das an ? :-))
    #9VerfasserHans20 Apr. 10, 23:13
    Kommentar
    @Hans Nichts für ungut, aber deine Transkription war hoffentlich als Spaß zu verstehen. Sie erinnert mich an Rex Gildo :O!!

    Sicherlich sind janne10s Erklärungen richtig. Ich kann das nicht nachvollziehen, weil ich nicht überlegen muss, wie ich das "s" auszusprechen habe.

    Wenn ich an das spanische "s" denke, fällt mir dazu die typische Geste, mit der man um Ruhe bittet (man berührt die Lippen mit dem Zeigefinger und macht dabei den typischen "ssssssss"-Laut). Bitte mal einen Spanier darum, es zu tun (vielleicht ohne die Fingerbewegung :-)). Wenn du das beherrscht, steht der "richtig spanischen" S-Aussprache nichts mehr im Wege!! :-)

    #10Verfasser lunanueva (283773) 21 Apr. 10, 10:14
    Kommentar
    Also jetzt bist du langsam bei Gallego angelangt! ;)
    #11Verfasser janne10 (527370) 21 Apr. 10, 11:19
    Kommentar
    @janne10 ??????????????????

    Als Madrileña hatte ich leider nie das Vergnügen, Gallego zu lernen...
    #12Verfasser lunanueva (283773) 21 Apr. 10, 11:23
    Kommentar
    Du doch nicht, Luna, sondern Hans. Deinen Vorschlag mit dem "Pscht!", wie man ja auf Deutsch auch sagt, finde ich gut.

    Ich kann auch kein Gallego, aber ich war mal dort und habe ihnen zugehört und meine mich zu erinnern, dass sie das "s", wie die Portugiesen, am Silbenende wie "sch" aussprechen. Spanisch sprechen die ja im Prinzip ganz normal.

    Und woher kannst du so unverschämt gut Deutsch?
    #13Verfasser janne10 (527370) 21 Apr. 10, 12:07
    Kommentar
    Gallego... ist es das, was Julio Iglesias (unter anderem) spricht ?
    Eu queroche tanto
    e ainda no o no sabes
    Eu queroche tanto
    Tierra do meu pai

    lala *sing*

    aber dann will ich lieber nicht so sprechen.
    Dann lieber feinstes Latinospanisch mit dem "normalen" s... oder jenes aus Andalusien.
    #14VerfasserHans21 Apr. 10, 13:11
    Kommentar
    Da es aussieht, wie wenn ein Spanier versucht, Portugiesisch zu sprechen, könnte das durchaus Galizisch sein. Aber ich kanns auch nicht.
    #15Verfasser janne10 (527370) 21 Apr. 10, 13:16
    Kommentar
    Gab es hier nicht mal eine Buchempfehlung für akzentfreies Sprechen einer Fremdsprache ?
    Außer den Tipp "Auswandern" meine ich ?

    Man kann alle Sachen verfeinern wenn man mit kleinen Tricks arbeitet.

    Also was ich schon so gefunden habe oder für mich zusammen getragen habe wäre.

    Für Deutsche Ohren sagt der "Spanier" ( jetzt allgemein für alle spnischsprechende Leute)

    Es launa. ( ein Uhr)
    Für das spanische Ohr sagt der deutsche
    es la huna ( also schön abgehackt).

    Von r und rr will ich nun nicht anfangen..

    aber der Deutsch ist ziemlich mundfaul (meine Meinung)
    Er lässt verschluckt die Vokale am Ende.. so daß man zeitweise ( meine Erfahrung) nicht mal versteht ob er compro oder oder compró gesagt hat. Abgesehen von dem Missverständnis was da aufkommen kann ( uiui) hört es sich ja nicht so gut an.

    Ja und dann hatte ich noch etwas gefunden hier .. fand ich zwar ein wenig übertrieben aber doch richtungsweisend.
    Stefan Raab sagt nicht TV Total sondern ein wenig mehr TsV TsoTsal.

    Das hat mich daran erinnert, daß man auch einen Unterschied hört bei dem Wort "tanto".
    Unabhängig von der Melodie jetzt!

    Ein weiteres Beispiel
    Für das r und rr ( nun komme ich doch darauf, aber nur kurz)
    übte ich u.a. den Satz
    "El perro de San Roque...."
    Erst viel später viel mir auf dass ich nicht San Rokee sagte sondern mehr San Rokö ( kann leider die Lautschrift nicht mehr)

    Als letztes merkte ich noch das der Deutsche vom Gefühl her zu doll ausatmet.
    Wobei ich mich sowieso frage wann der Spanier Luft holt wenn er so schnell redet :-)

    Vielleicht hat ja jemand Tipps, Links oder ähnliches ?












    #16VerfasserHans21 Apr. 10, 13:41
    Kommentar
    Beim erneuten Durchlesen sind mir noch Fehler aufgefallen

    "El perro de San Roque...."
    Erst viel später fiel mir auf dass ich nicht San Rokee sagte sondern mehr San Rokö ( kann leider die Lautschrift nicht mehr)

    Als Letztes merkte ich noch dass der Deutsche vom Gefühl her zu doll ausatmet.
    Wobei ich mich sowieso frage, wann der Spanier Luft holt wenn er so schnell redet :-)

    Vielleicht hat ja jemand Tipps, Links oder ähnliches ?
    #17VerfasserHans21 Apr. 10, 13:45
    Kommentar
    das spanische s^^ na in meiner heimat wird es selten überhaupt ausgesprochen und wenn dann wie ein H... mah o menoh... ;)

    saludos desde tenerife ;)
    #18Verfasserchicharrera 22 Apr. 10, 02:33
    Kommentar
    Wahrscheinlich sind vor ein paar hundert Jahren viele von Teneriffa nach Chile ausgewandert, denn auch dort würde man eher "ma o meno" aussprechen, obwohl man "mas o menos" schreibt und jeder weiß, wie es "korrekt" ausgesprochen wird. Am Wortanfang wird das "s" jedoch immer ausgesprochen. Auch bei Wörtern wie "desicion" oder "resolución". Da sprecht ihr doch auch das s aus, oder? Insofern kann man das auch nicht grundsätzlich sagen, dass das "S" in chile immer verschluckt wird.

    Im Fernsehen und auch bei offiziellen Anlässen bemüht man sich aber doch, deutlicher zu sprechen.
    #19VerfasserPastel de choclo :)22 Apr. 10, 02:48
    Kommentar
    Aus den Kanaren hatte Chile doch nicht so viel Einwanderer: http://es.wikipedia.org/wiki/Inmigraci%C3%B3n...

    Es waren wohl hauptsächlich vascos, extremeños und castellanos ;)
    #20VerfasserPastel de choclo22 Apr. 10, 03:04
    Kommentar
    "desicion" finde ich gut! Das habt ihr nun davon, dass man s und z/c gleich ausspricht! ;) (Es heißt natürlich decisión.)

    So weit ich weiß, gibt es zwei Theorien zu s-Abrieb in Lateinamerika. Eine sagt, dass es die Andalusier und Extremeños (Vor allem im Süden nehmen die es ja auch nicht so genau mit dem s) schuld sind, die in großen Scharen in die neue Welt ausgewandert sind. Allerdings gab es die auch in Peru und Mexico, wo man ja in den meisten Landesteilen sehr beflissendlich "mas o menos" sagt. Gegen diese Theorie spricht auch, dass man im 16. Jahrhundert, also als die Auswanderung begann in Andalusien wahrscheinlich noch nicht so schluderhaft mit der Aussprache des s umgegangen ist. Außerdem gibt es niemanden in LatAm, der maz o menoz (gelispelt) sagen würde, was ja in Andalusien durchaus viele tun - gerade im wichtigsten Amerikahafen Sevilla.
    Die zweite Theorie vermutet, dass es einfach ein natürlicher Sprachverschleiß ist, der eben nicht nur in Andalusien und auf den Kanaren, sondern auch in vielen Gegenden Hispanoamerikas Einzug gehalten hat. Zum Beispiel gibt es dieses Fänomen auch im Nordosten Brasiliens. Das geht mit Sicherheit nicht auf Andalusier und Kanaren zurück. Im Deutschen ist mir keine Varietät bekannt, wo das so wäre. Aber dieser Abrieb ist im Spanischen und Portugiesischen auch viel wahrscheinlicher, weil dort viel häufiger ein s am Ende der Worte bzw. der Silbekoda (Silbenende) steht, als auf Deutsch, Englisch oder Italienisch. Im Französischen spricht man ein s am Wortende ja auch nur bei Eigennamen.
    Wahrscheinlich haben beide Effekte Einfluss genommen. (Es sind ja auch noch nach dem 16. Jh. Menschen ausgewandert.) Allerdings halte ich die zweite Theorie für entscheidender, aber darum streiten sich die Romanisten.
    #21Verfasser janne10 (527370) 22 Apr. 10, 09:14
    Kommentar
    Sehr interessant! Bei den Andalusiern ist es mir auch schon aufgefallen, die sprechen zudem auch manchmal das "D" am Wortende nicht aus. Also z.B. "la pared" (die Wand) nicht als "la pareth", sondern als "la pare". Machen die Chilenen auch manchmal.

    Noch interessanter finde ich ja, wie die zahlreichen Italienischen Einwanderer das Spanisch in Argentinien beeinflusst haben, auch bei der Sprachmelodie.

    Also im Deutschen wird ja in der Umgangssprache auch oft das "ei" bei "eine" weggelassen. Also einfach "ne" oder das "habe" wird zu "hab" und das "wollte" zu "wollt".
    #22VerfasserPastel de choclo23 Apr. 10, 00:17
    Kommentar
    Achso, zu "desicion". Da hab ich natürlich den Akzent "verschluckt", aber du hast Recht - da die Unterscheidung zwischen "S" un "C" nicht gegeben ist, bereitet das vielen bei der Rechtschreibung Probleme, genauso wie bei dem "V" und "B".

    In welchem Teilen Spaniens & Lateinamerika wird denn akustisch zwischen dem "C" un "S" unterschieden? Ich hab das bisher gar nicht wahrgenommen ;)
    #23VerfasserPastel de choclo23 Apr. 10, 00:24
    Kommentar
    Diesmal war es Absicht, desicion zu schreiben, ja? ;)

    Zwischen c, z und s, unterscheiden nur Festlandspanier und Balearen (da sie das altkastilische Spanisch lernen, es sind ja katalanische/balearische Muttersprachler). In Andalusien aber auch nicht überall. In Lateinamerika gibt es diese Unterscheidung nur insofern, als das c nicht verschluckt wird. Das liegt aber weniger an dem hohen Respekt vor dem c, als daran, dass das c, wenn es in der Position steht, in der der das Phonem /s/, bzw. der Laut [ß] (Wer hat das gerade auf dem Schirm?) verschlissen ist, also weggelassen wird, nämlich in der Silbenkoda (Silbenende), nie wie s sondern wie k gesprochen wird. Das c braucht ja e oder i im Anschluss, um /s/ zu sein; dann steht es aber nicht in der Koda. Ansonsten würde das c genauso schwach oder nicht gesprochen werden, da der Verschleiß nicht vom Buchstaben, sondern vom Laut abhängig ist. Das wird deutlich, wenn man sich die Aussprache von liderazgo anschaut, wo das z, also /s/, in den entsprechenden Varietäten genauso geschluckt oder gehaucht wird.

    V und b unterscheidet, so weit ich weiß, gar keine Varietät des Spanischen. Und das Gemeine: Es helfen einem nicht einmal andere Sprachen: government, gobierno; Taverne - taberna. Da muss man schon die (meist lateinische) Ethymologie draufhaben, wenn es sie gibt: gobierno - gobernatio; taverna - taverna. Es ist ein Kreuz!
    #24Verfasser janne10 (527370) 23 Apr. 10, 09:04
    Kommentar
    Jou, schon wieder ein Patzer - aber das ist ja hier zum Glück keine Klausurarbeit ;)

    Jedenfalls danke noch mal für die höchstinteressanten Hintergrundinformationen.



    #25VerfasserPastel de choclo23 Apr. 10, 22:53
     
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