Ich gebe mich sofort geschlagen, wenn jemand die Situation sauber grammatikalisch
aufschlüsselt und die behaupteten Bezüge zwischen "qualcosa non torna" und "non tornava proprio niente"
ERKLÄRT, so dass es Mitleser nachvollziehen können oder man zu dem Schluss kommen muss, dass
die vorliegende sprachliche Situation im zur Debatte stehenden Text nicht wirklich geklärt werden kann.
"Nein, es ging (für ihn) gar nichts mehr auf." ist zwar fast bedeutungsgleich mit:
"Das (alles oder die Gedankengänge zu der Artzwahl) änderte rein gar nichts (mehr)", aber:
Was ich behaupte ist lediglich, dass das in "tornava" verborgene "es" so zu verstehen ist, dass
auf das zuvor Mitgeteilte Bezug genommen wird, nämlich auf den Versuch, die Frau von der
Reise nach Israel abzuhalten.
Dafür spricht, dass über das Wort "No" am Anfang des in Frage stehenden Satzteils ein Bezug angegeben ist.
Dieses "No" nämlich bleibt ohne Funktion, wenn man einfach übersetzt. "Nein, es ging gar nichts mehr auf."
Es könnte ersatzlos gestrichen werden.
Da könnte ich falsch liegen, dann sollte man aber begründen und nicht versteckt dissen oder
von Holzwegen schwadronieren. Es geht hier um Klärungsprozesse und nicht um Rechthaberei !
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Die unsachliche Diskussion stinkt zum Himmel, ebenso wie das persönliche Angehen von Forumsteilnehmern.
Wenig erhellend ist selbstverständlich auch die Geste: "Ich bin Muttersprachler, ich hab Recht".
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Dem einzelnen Wort "tornare" in dem Zusammenhang wirklich nachzugehen wäre lohnender gewesen
in dem Zusammenhang. - hierzu, da sirio in seinem Vorschlag "für ihn" einfach dazusetzt,
Treffer aus ITA / EN - reverso.net >
https://context.reverso.net/traduzione/italia...
Hier findet man interessanter Weise, dass es heißen müsste "qualcosa non mi / ti tornava"
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(Die Dopplung in meinem vorletzten Beitrag sei bitte entschuldigt)
;-)