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Ich würde eher sowas sagen wie:
"Die Schulbehörde, die diese Entscheidung treffen muss, möchte ich nicht sein!"
oder
"Ich möchte nicht in der Haut der Schulbehörde stecken, die diese Entscheidung treffen muss!"
Ähnlich (etwas schwächer): Die Schulbehörde ist nicht zu beneiden, die ...
woe is me! old = wehe mir! (PONS)
woe is me archaic - an exclamation of sorrow or distress (Collins)
woe is me! literary - An ironic or humorous exclamation of sorrow or distress. (Oxforddict.)
Slightly OT:
Billy Connolly told a story about a very strict teacher he had who would start many a booming admonishments with:”Woe betide the boy”...who did not do his homework/talked back at teachers/smoked behind the bike sheds. Billy remembered to have been very keen in meeting this formidable Woby Tide since he sounded an interesting sort.
"Ich möchte nicht in der Haut der Schulbehörde stecken..."
Die Schulbehörde hat keine Haut, man kann sich deshalb auch nicht vorstellen, in derselben zu stecken. "In der Haut von jemandem stecken" geht nur in Bezug auf Personen.
"Ich möchte nicht in der Haut der Leute von der Schulbehörde stecken..." ... wäre dagegen eine mögliche Formulierung ...
Re #10 and #11: Does German never allow for personification as a literary device?
Das will ich nicht grundsätzlich ausschließen.
Aber in dem Fall, um den es hier geht (die Haut der Schulbehörde), sträuben sich bei mir die Nackenhaare.
Personifizieren grundsätzlich ja, aber einer Behörde eine Haut zuzuschreiben geht auch nach meinem Sprachgefühl zu weit.
#0
Zum Beispiel wurde "Woe to..." biblisch mit "Wehe dir../Wehe dem.." übersetzt. Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, etwas zu verändern.