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Meist im Mundinnern auftretende kleine Geschwüre.
https://de.wikipedia.org/wiki/Afte
Afte
Dieser Artikel befasst sich mit der Afte, einem Zufluss der Alme in Nordrhein-Westfalen. Für das Mundschleimhautgeschwür, das oft fälschlich Afte geschrieben wird, siehe Aphthe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aphthe
Eine Aphthe [ˈaftə] (Transliteration von altgriechischἄφθη, vom Verb ἅπτωhaptō, deutsch ‚entfachen‘) ist eine schmerzhafte, von einem entzündlichen Randsaum umgebene Schädigung der Schleimhaut des Zahnfleischs, der Mundhöhle einschließlich der Lippen, der Tonsillen oder der Zunge. In Einzelfällen sind andere Schleimhäute, z. B. im Genitalbereich, betroffen. Es handelt sich dabei um ein Ulcus mit weißlichem Fibrinbelag. Beim gleichzeitigen Auftreten mehrerer solcher Stellen im Rahmen einer Primärinfektion spricht man vom Krankheitsbild der Stomatitis aphthosa (auch Gingivostomatitis herpetica oder Mundfäule).[1] Treten Aphthen häufig wiederkehrend (rezidivierend) auf, spricht man von chronisch rezidivierender Aphthose.
Dazu auch :
https://www.pschyrembel.de/Aphthe/K02PX/doc/
Aphthen
Femininum, Plural
Synonym: Aphthen
Englisch: aphtha
ICD 10: K12.0 Rezidivierende orale Aphthen
Sehr häufige, meist schmerzhafte Bläschen der Mundschleimhaut. Sie treten spontan oder z. B. im Rahmen von Infektionen auf. Zumeist verschwinden Aphthen innerhalb von 2 Wochen, Rezidive kommen jedoch oft vor. Behandlungsoptionen sind Mundspülungen, Mundgele oder Kortikoid-Cremes, in schweren Fällen auch Kortison oder Colchizin systemisch. ...