Ach so, worauf bezieht sich "rubbish" denn dann? Wenn ich da falsch liege, bin ich offen für plausiblere Vorschläge. Ihre Sichtweise halte ich dagegen für polemisch und dogmatisch. (Ich habe betont, dass die Sichtweise meine Interpretation ist, sie behaupten dogmatisch, dass das falsch ist und ihre Sichtweise die einzig richtige sei, begründen diese aber mangelhaft mit "Nein".) Sie versuchen ja gar nicht nachzuvollziehen was ich meine.
Ihre Interpretation dazu, wie jemand etwas gemeint hat, ist immer die einzig richtige, ja? Und man sollte nie versuchen zwischen den Zeilen zu lesen was wirklich gemeint ist oder worauf sich etwas bezieht - gerade dann wenn nicht explizit da steht was genau "rubbish" ist, also nicht explizit da steht, worauf sich das gesagte bezieht?
Natürlich ist es legitim auf Englisch zu schreiben.
Wie meinte ich das "missverständlicherweise auf Englisch"?
Wenn "odondon irl" geschrieben hätte: "Erkenntnis ist doch schon gesichert, sonst wäre es keine Erkenntnis." (ich weiß, das steht dort nicht, aber ich glaube, dass "odondon irl" das meint, und meine dies aus der Bemerkung "rubbish" ableiten zu können) statt "a fact *is* a piece of gesicherte Erkenntnis, otherwise it wouldn't be a fact, would it?" wäre nicht missverständlich formuliert, worauf sich Ondondon Irls "rubbish" bezieht. Die Schreiberin oder der Schreiber lässt Exaktheit vermissen, daher bleibt Interpretationsspielraum (bei so einer abfälligen Bemerkung, erwartet man auch niemanden, der Exaktheit walten lässt).
Der Vorwurf ich würde nicht "vom Gesagten" ausgehen, lasse ich nicht gelten. Denn "rubbish" hat der Schreiber sehr wohl geschrieben und es muss eine Erklärung geben worauf sich dieses "rubbish" bezieht. Da bleibt Interpretationsspielraum.
Wenn einem die Argumente ausgehen, beendet man die Diskussion am besten mit "Basta, ich habe recht, Du willst das einfach nicht einsehen."