S.64

"4.1.3 Creación de una llave de ranura  En el dibujo de abajo podemos ver una llave

de ranura. En principio las llaves de ranura son lo mismo que una llave de regata, la

diferencia existe que la forma de leer la llave es diferente y que luego la máquina a la

hora de mecanizar solo mecaniza la parte central con el ancho que corresponde y no

corta la llave hasta el borde como sucede en las llaves de regata"

dasselbe wie llave de regata, also ein Schlüssel mit flachem Profil und eingefrästen Bahnen.

Vielleicht ist die Beschreibung der Kurven unterschiedlich.

Hiernach ist llave de ranura kein Schlüssel vom Typ "Yale", also kein Sicherheitschlüssel

mit Zackenprofil.

Diesen Satz

verstehe ich nicht. Paletón ist der Bart eines Bartschlüssels. Der hat aber nicht bloß

eine Rille im Bart. llaves de ranura/regada sind keine Bartschlüssel.

Rätselhaft...

Es kann durchaus sein, daß der Begriff ranura bei Schlüsseln zusätzlich zur obigen

Verwendung noch anderweitig unterschiedlich verwendet wird:

1) Das Schlüsselloch, also bei Zylinderschlössern der Schlitz.

2) Die Längsnuten bei Schlüsseln vom Typ "Yale".

3) Das Zackenprofil (dentado) bei Schlüsseln vom Typ "Yale".

Vielen Dank, riemann.

Ja, dieser Satz ist seltsam. Leider enthält der Originaltext viele Fehler.

1. f.Canal estrecho y largo que se abre en un madero, piedra u otro material, para hacer un ensamble, guiar una pieza movible, etc.

Nach der Erklärung bei RAE vermute ich, dass es sich in dem Kontext bei "ranura" erst einmal um den Schlitz im Schloss handelt, in den der Schlüssel reingesteckt wird.

Auf den Schlüssel bezogen könnte es dann die allgemeine Bezeichnung für einen Schlüssel sein, der in diesen Schlitz gesteckt wird, die sich nachdem Schüssel in Form der heutigen Autoschlüssel aufgekommen sind, auch als Sammelbegriff für die alten Sicherheitsschlüssel (länglich mit Zacken an der Seite) beschränkt ausgebildet hat.