Ein Tipp für diejenigen, die ungeduldig nach einem Link schreien.
Wenn man den Titel des Buches „Figli di carta“ in Google eingibt, findet man sofort nicht nur den Link zu amazon sondern auch zu allen anderen Verlagen, die dieses Buch anbieten. Und wenn man sich die Mühe macht, die Links anzuschauen, stellt man fest, dass es weder eine deutsche Übersetzung gibt noch irgendeinen Hinweis auf den Inhalt. Deshalb konnte Irmelina keine weitere Information liefern.
Der sinnvollste Vorschlag war der von Marco P #14, den Autor zu fragen. Das hat Irmelina getan.
Nach Claudio Zangrandis Antwort (unter der Voraussetzung, dass sein Englisch gut genug ist): “Figli di carta because I haven't sons, but I write books (this is the sixth).So my books are like my sons.” erübrigt sich die Frage, ob es nun Söhne oder Kinder heißen muss.