Im Hauptsatz:

Neue Geräte werden entwickelt werden.

Im Nebensatz:

Ich bin zuversichtlich, dass neue Geräte entwickelt werden.

Oder auch:

.., dass neue Geräte werden entwickelt werden.

El problema es tan solo la duplicidad inmediata de los dos "werden", que es algo que no nos gusta a los alemanes.

Básicamente es correcto lo que dices pero en alemán tratamos de evitar el que la misma palabra aparezca dos veces seguidas, por lo que suele expresarse como lo puso vlad, o bien simplemente se deja un solo "werden".

@vlad: Tu último ejemplo no es correcto. Si vas a poner dos "werden", en esta frase solo pueden estar juntos, o se deja uno solo.

En vista de lo antedicho, mucha gente puede que lo utilice así pero no es correcto (y me importará un comino si ahora sacas tu látigo gramatical ;-D )

Ach, lisa, zum Schweigen fehlen mir die passenden Worte, deswegen zitiere ich anstelle von Antwort lieber einen Auszug aus dem Brief von Friedrich Nicolai an Immanuel Kant:

»Ich bekenne, daß mir der jetzige Streit [...] wie die Mahlzeit vorkommt, worauf sich der Fabel zufolge der Hund und der Storch zu Gaste baten. Keiner von beiden konnte dasjenige essen, worauf ihn der Andere zu Gaste bat, und wenn jeder von beiden auch den beßten Willen gehabt hätte zu speisen, so war doch keiner von beiden dazu im Stande, weil weder die Werkzeuge des Essens, noch die Form der Gefäße, worin die Speisen enthalten waren, dazu bequem waren. Das Beßte bei der Sache war der gute Wille der beiden Thiere, einander zu Gaste zu laden, und so wird auch das Beßte bei dem Streit seyn, daß von beiden Seiten durch diese Zusammenstoßung von Begriffen viel Ideen werden entwickelt werden, die jeder nach seiner Art braucht. Denn in der Fabel aß jeder Eingeladene am Ende aus seinem eignen Topfe und das war doch besser, als wenn Einer mit dem Andern darüber hätte zanken wollen, daß er nicht den Mund besaß, um des Andern Speise zu sich zu nehmen.«

:Ð

... dass ein neues Gerät entwickelt werden wird.

... dass neue Geräte entwickelt werden würden.

... dass neue Geräte entwickelt worden sind.

... dass neue Geräte entwickelt werden müssen.

Wie lösen wir diesen Gordischen Knoten:

Lisa la loca hat Recht, wobei allerdings Wladimir immer Recht hat.

Ein etwas anderer Ansatz : ... dass es zur Entwicklung von neuen Geräten kommen wird.

lisalaloca:

Mil gracias por tu respuesta, como lo comenté mi conocimiento del idioma alemán no es muy amplio. Tu explicación es clara y concisa!!!

Mil gracias.

Das ist halt auch ein typischer Fall für den Einsatz von "man":

"Ich bin zuversichtlich/ich würde sagen, dass man (bald/irgendwann/in naher Zukunft) neue Geräte entwickeln wird."

Hier klingt die Futur-Form richtig, aber mit den Zeitangaben flutscht es noch besser.

Ansonsten gefällt mir auch no me brés Vorschlag in Nr. 5:

... dass es zur Entwicklung von neuen Geräten kommen wird.

Wobei man auch hier gerne zum Präsens greifen wird (greift):

"... dass es zur Entwicklung von neuen Geräten kommt."

Und somit eben auch der ursprüngliche Satz mit nur einem "werden" konstruiert werden würde (klingt auch wieder furchtbar):

"Ich würde sagen/gehe davon aus/vermute ..., dass (wahrscheinlich bald/irgendwann/in naher Zukunft) neue Apparate entwickelt werden."

Neben den Haupt- und Beizollämtern sind auch gewisse intermediär Zollstätte errichtet, deren Zweck und AmtsVerrichtung in den folgenden drei Abschnitten werden entwickelt werden.

Anm.: Interessant ist in diesem Original auch die Großschreibung des Wortes Verrichtung innerhalb des Kompositums Amtsverrichtung. Keine schlecht Idee, die sich leider nicht durchgesetzt hat.

»Ich bekenne, daß mir der jetzige Streit [...] wie die Mahlzeit vorkommt, worauf sich der Fabel zufolge der Hund und der Storch zu Gaste baten. Keiner von beiden konnte dasjenige essen, worauf ihn der Andere zu Gaste bat, und wenn jeder von beiden auch den beßten Willen gehabt hätte zu speisen, so war doch keiner von beiden dazu im Stande, weil weder die Werkzeuge des Essens, noch die Form der Gefäße, worin die Speisen enthalten waren, dazu bequem waren. Das Beßte bei der Sache war der gute Wille der beiden Thiere, einander zu Gaste zu laden, und so wird auch das Beßte bei dem Streit seyn, daß von beiden Seiten durch diese Zusammenstoßung von Begriffen viel Ideen werden entwickelt werden, die jeder nach seiner Art braucht. Denn in der Fabel aß jeder Eingeladene am Ende aus seinem eignen Topfe und das war doch besser, als wenn Einer mit dem Andern darüber hätte zanken wollen, daß er nicht den Mund besaß, um des Andern Speise zu sich zu nehmen.«