Neuere Sensoren sollen noch mehr als das Augenblinzeln erkennen können (und dann die Kaffetasse anzeigen...), u.a. Atemnot oder veränderte Herzaktivität des Fahrers. Wie das auf Deutsch heißt, weiß ich allerdings nicht.
Der Engineering-Spezialist XXX hat gemeinsam mit der Universität Oldenburg einen digitalen Assistenten entwickelt, der den Gesundheitsstatus des Fahrers beobachtet, von Kurzatmigkeit bis Herzinfarkt Veränderungen treffsicher detektiert – und im Notfall automatisiert Rettungsmaßnahmen einleitet.
Wenn jede Sekunde zählt: IAV präsentiert digitalen Gesundheitsassistenten für Autofahrer | IAV
Auch Emotionen sollen bald erfasst werden:
Nun sollen Sensoren und Kameras in Zukunft sogar starke Emotionen erkennen – und so Fahrfehlern vorbeugen.
Das US-Start-up Affectiva testet aktuell ein System, das mit Hilfe von Kameras und anderen Sensoren unter anderem Mimik, Gestik und Stimmlage des Menschen hinter dem Steuer registriert. Künstliche Intelligenz soll diese Emotionen des Fahrers dann interpretieren.
P.S. Eventuell findet man im Deutschen etwas unter Affekt (-erkennung etc.)