Dazu auch :
https://de.wikipedia.org/wiki/Hackbrett
Das Hackbrett ist ein Typ einer Kastenzither, deren Saiten mit Klöppeln angeschlagen werden. Die Klöppel oder Schlägel bestehen aus Holz und können mit Leder oder Filz überzogen sein. Hackbretter sind Saiteninstrumente, die nach der Art der Tonerzeugung auch zu den Schlaginstrumenten gezählt werden. Zwischen Nordamerika, West- und Osteuropa, dem Mittleren und dem Fernen Osten sind regional unterschiedliche Formen von Hackbrettern verbreitet. Unter der deutschen Bezeichnung „Hackbrett“ werden im engeren Sinn Formvarianten verstanden, die in der alpenländischen Volksmusik beheimatet sind. ...
https://it.wikipedia.org/wiki/Salterio_(strum...
Salterio (strumento musicale)
Il salterio è uno strumento musicale a corde, suonato dagli Ebrei già al tempo del re David [1], la cui origine risale almeno al X secolo a.C. Ci sono molte varianti di questo strumento, stante la sua datazione e diffusione in tutto il mondo. Generalmente viene suonato o con le dita o con il plettro di legno duro. Si tratta di uno strumento sufficientemente piccolo da essere portatile; quindi molto utilizzato anche per accompagnare il canto. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Salterio
Salterio (italienisch und spanisch) war hauptsächlich im 18. Jahrhundert eine in Italien und Spanien verbreitete Kastenzither, deren Saiten entweder gezupft (Psalterium) oder geschlagen wurden (Hackbrett).
Der Name ist vom mittelalterlichen „Psalterium“ abgeleitet, was Zupfinstrument bedeutet. Im italienischen Schrifttum taucht das Instrument erstmals 1723 im Instrumentenkundebuch Gabinetto Armonico des römischen Gelehrten Filippo Bonanni im Rahmen der Behandlung von Hackbrettern auf. Mangels eines korrekten italienischen Terminus erscheinen diese unter psalterio diverso.
Über das in Italien gebräuchliche Salterio (l'ordinario usato in Italia) schreibt er ausdrücklich, dass es entweder gezupft oder con le bacchete geschlagen würde. Ein großer Meister dieses Instruments sei derzeit der Geistliche Florido Ubaldi aus Città di Castello. Diese schriftlichen Hinweise sind über Jahrzehnte hinweg die einzigen geblieben. Auf das Jahr 1770 ist dann ein kleiner Traktat von Giambattista Dall’Olio datiert, der die Spieltechnik auf dem Salterio behandelt. In ihm ist allerdings ausschließlich vom Zupfen die Rede, und zwar mit Hilfe von penne de'ditali, die man sich an je drei Fingern der Hände ansteckt. ...