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Google meint, es übersetze sich "help in the coat". Für "in den Mantel helfen" gibt es 8500 Google Treffer, für "help in the coat" 5, für "help into the coat" 3.. Das klingt nicht überzeugend. Ich fand den Vorschlag "help with the coat", aber wenn ich das google, finde ich sehr viele Bespiele, die ich überhaupt nicht verstehe, da muss wohl was ganz anderes mit gemeint sein, irgend etwas aus der Tierpflege: "Removing all the dead hair will also help with the coat condition and we have a selection of deshedding shampoo." "help taking on the coat": keine Treffer.
related discussion: in den Mantel/die Jacke helfen
nos. 4 and 5 sound fine to me.
Dass du so wenige Treffer hast, liegt daran, dass du nach einer praktisch nie verwendeten Version gesucht hast. In einem konkreten Satz würde zum Beispiel "helped her into her coat" stehen.
Google meint, ... (re OP) -- Hmmm ... meinst Du einen Suchtreffer der Suchmaschine auf einer Wörterbuchseite (wenn ja, welcher) oder das Ergebnis der Übersetzungsmaschine G-Translate ?
Danke, das hilft
Something that hasn't explicitly been mentioned in either thread is that English does not follow the German example of keeping the object ("coat") here "impersonal" ("the coat"). It is almost always in a form that shows its relationship to the person (or the person's relationship to it), i.e., "her coat" or "his coat."
That same "personalization" when German is "impersonal" applies in other contexts, such as you comb your hair, you brush your teeth, you break your leg, you wash your hands, when German often uses a reflexive form. (Sorry, I don't know the actual grammatical terms for this, but I hope my explanation makes sense.)
@ German often uses a reflexive form - im Dativ.
Da ist die personalisierte Zuwendung: Kämme dir die Haare! Er hilft ihr in den Mantel.
Formen wie "dir deine" und "ihr in ihren" sind unidiomatisch.
Das sehe ich nicht so. Sätze wie, "Sie hat sich nie ihre Zähne geputzt" oder "Ich muss mir dringendst meine Haare schneiden lassen" sind absolut gängig.
Nicht in meinem Umfeld. Da putzt man sich die Zähne und lässt sich die Haare schneiden. Wie hbberlin und manni halte ich das für eine klassischen D-E-Unterschied.
Schließe mich Gibson an. Man kann im Deutschen das Possessivpronomen verwenden, wenn man die Aktion besonders betonen möchte, aber Standard ist das nicht. Oft wird dabei eine Beifügung mitgedacht: ich muss mir meine (viel zu langen / struppigen) Haare schneiden lassen.
Beim anderen Beispiel (hat sich ihre Zähne geputzt) finde ich die Kombination aus Dativus ethicus und Possesivpronomen ganz unidiomatisch. Hier ist nur "hat sich die Zähne geputzt" oder aber "hat ihre Zähne gut / regelmäßig geputzt" akzeptabel.
Wie Gibson und Rominara.
"Ich habe (mir) mein Bein gebrochen" klingt furchtbar und undiomatisch, anders als "ich habe mir das Bein gebrochen".
Edith ergänzt "mir tut der Zahn weh" - völlig OK. "Mein Zahn tut weh" - geht gar nicht 😉
AWWDI 😉
For reference, what I would actually say is "help her/him on with her/his coat."