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    dunkles Brot

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    Ich will das explizit so sagen, ich will nicht sagen, Vollkorn(Vollwert-)brot, es geht um den Unterschied zwischen hellem (weissem) und eben dunklem Brot (ich hörte auch schon den Ausdruck "Schwarzbrot" - aber das sagte man wohl eher à l'époque ...


    Commentaire

    ...das Brot, von dem ich spreche, ist ein recht dunkles Roggen-Sauerteigbrot (aber weniger dunkel als Pumpernickel :) )

    Auteurlorinda_Roy (551608) 07 Juin 23, 10:49
    Commentaire

    In den 60er Jahren, bevor es flächendeckend Supermärkte gab, hieß ein dunkles Sauerteigbrot in Südbaden Schwarzbrot.

    Später verschlug es mich ins Rheinland. Da hieß alles anders. Schwarzbrot waren hier diese quaderförmigen Klötze mit schwerem Teig, die ich nie mochte.


    Will sagen, solche Übersetzungen sind bis heute sehr schlecht normierbar. Jeder versteht darunter etwas anderes. In D wie in F/B/CH.

    #1Auteur Ludwig (236353) 07 Juin 23, 11:06
    Commentaire

    In einer Boulangerie könntest Du nach Siehe Wörterbuch: pain de seigle fragen ... falls sie sowas überhaupt im Angebot haben ... dunkler werden die Brote eh meist - auch hierzulande - durch Malzextrakt ...

    #2Auteur no me bré (700807)  07 Juin 23, 11:20
    Commentaire

    Stimme Nomebré zu; in den Bäckereien ist das für uns "normalste" 😉 Brot das pain de seigle.

    Gibt's mittlerweile in vielen frz. Bäckereien und ist durchaus eßbar 🙂

    #3Auteur agi-ari (895343) 07 Juin 23, 11:26
    Commentaire

    Z.B. bei Marie Blachère, Baguette bien cuite 🤣


    Das kann eine böse Falle sein, denn in Frankreich ist "dunkles Brot" einfach länger/heisser gebacken. Das Brot mit etwas dunklem Mehl heisst idR pain de campagne und das mit noch mehr dunklem Mehlanteil pain complet. Noch dunkler wäre für den Franzosen dann schon toxisch 😉

    #4Auteur robojingler (1321596)  07 Juin 23, 11:47
    Commentaire

    Le "pain noir" existait à une certaine époque, et l'expression "manger son pain noir" existe toujours:

    https://www.laculturegenerale.com/manger-son-...

    #5Auteur Regenpfeifer (1228344) 07 Juin 23, 12:11
    Commentaire

    Die Frage heißt doch:

    Wie benenne ich dieses Brot:

    https://www.mannbackt.de/2020/03/25/roggensau...

    Oder ist noch 'was anderes gemeint?

    #6Auteur Ludwig (236353)  07 Juin 23, 12:12
    Commentaire

    Zur Frage in #7 ist die Antwort die in #2 und #3 🙂

    #7Auteur agi-ari (895343) 07 Juin 23, 12:16
    Commentaire

    #5, oui !

    Tout simplement.

    Le pain blanc, le pain noir.

    Que dire de plus ?


    Les pauvres mangent du pain blanc insipide et certains riches se piquent de préférer les pains noirs... Les pauvres sont obèses et les riches maigres...🙃

    #8Auteur Retro-Loc (1365203) 07 Juin 23, 12:31
    Commentaire

    Ich kann nicht widerstehen, ich m u s s einfach (wieder mal) meinen Senf zu Euren Antworten geben, die haben mich teilweise SO zum Lachen gebracht, "you made my day" (und ich entschuldige mich auch gleich bei Denen, die ich damit nerven werde, "Romane gehören nicht in dieses - in überhaupt kein! - Forum"...)

    Danke für all Eure Kommentare! (Ludwig, zu Deiner Nr. 1: Du sprichst mir aus der Seele mit den Quadern! Robojingler, was ist denn Deine Muttersprache, wenn keine der Aufgezählten? NeugierNeugier) Was mir daran so sehr gefällt: dass man sehr viel "Kulturelles" aus verschieden Ländern/Regionen lernen kann, also sozusagen ein Gratis-Studium in "Populäre Kulturen" machen kann).

    Ich gebe Euch jetzt "den Kontext" (Remy49, Du wirst mich sicher nie wieder danach fragen, Du siehst jetzt, was das für Folgen hat...!):

    Als wir diesen Frühling Freunde aus Frankreich zu Besuch hatten, kaufen wir für sie fast nur dunkles Brot, weil das für uns das Beste ist, nicht wissend, dass das für (viele?) Franzosen nicht so ist. Leider erfuhr ich das erst am Tag vor ihrer Abreise, und so besorgten wir für das letzte Frühstück nur helles ("Weiss-") Brot. Es hatte ein "Weggli" dabei, das Letzte, das wir im Dorfladen ergattern konnten - und die Kinder stritten sich darum! Eines brach gar in Tränen (!!) aus, worauf Tante L. auf der Stelle vor Mitleid zerfloss, ins Nachbardorf eilte und in der dortigen Bäckerei alle Weggli aufkaufte, die sie noch hatten (7 Stück). Die Kinder waren glücklich!

    #9Auteurlorinda_Roy (551608) 07 Juin 23, 13:45
    Commentaire

    "weil das für uns das Beste ist, nicht wissend, dass das für (viele?) Franzosen nicht so ist"


    C'est pour moi une évidence.


    Il y avait le pain de froment, nutritif et goûteux, et les autres, faits de céréales moins chères, alourdis avec leur son, des "pains de pauvres", des "pains de guerre", des "pains noirs".


    Historiquement, le pain est la base de l'alimentation en France, tout le reste, viandes, poissons, légumes, fruits, n'étant que de l'accompagnement.


    A partir des années 30 et surtout 50, par l'américanisation (stimulation chimique) de l'agriculture, les rendements agricoles ont explosé et le froment a perdu proportionellement ses qualités nutritives, au point d'être mal vu. On le soupçonne de faire grossir sans plus nourrir.

    En réaction, les personnes soucieuses de leur alimentation se sont tournées vers les pains jusque là parias, malgré leur infériorité gustative.


    Notez: le Pampurnikel n'est que la déformation du "pain pour Nickel". Après en avoir goûté, Napoléon l'avait immédiatement classé en "pain pour son cheval", un pain de la dernière catégorie.

    #10Auteur Retro-Loc (1365203) 07 Juin 23, 14:03
    Commentaire

    #9: meine Muttersprache ist Alemannisch 😁

    #11Auteur robojingler (1321596) 07 Juin 23, 15:47
    Commentaire

    #6: Je dirais: non comestible 😁

    #12Auteur robojingler (1321596) 07 Juin 23, 15:52
    Commentaire

    Pain de seigle (Roggen) = pain noir

    https://fr.wikipedia.org/wiki/Pain_de_seigle


    Le pain des punis, des prisonniers, des pauvres, de ceux qui n'ont pas d'autre choix.


    Anecdote:

    le pain formé en baguette fine comme le bras et non plus en bonne miche a été inventé pour les ouvriers étrangers du métro parisien (1900) afin de supprimer chez eux le prétexte pour toujours devoir disposer d'un long couteau, arme létale à la moindre rixe entre eux.


    #11 Oh! un vrai Allemand. 🙂

    #13Auteur Retro-Loc (1365203)  07 Juin 23, 16:04
    Commentaire

    ... Kommentar, siehe Quasselzimmer (wo dieser auch HINGEHÖRT!!) Euch allen Danke dafür, dass Ihr Euch die Mühe genommen habt, mir so viel Eurer Zeit zu schenken mit Euren Antworten (sie schleimt... ist nicht MEIN "Geschleime", das hat mir Jemand gesagt, dem ich letzthin eine Karte zum Geburtstag geschrieben hatte - aber ich meine es ebenso ehrlich - es freut mich wirklich, mich in diesem Forum zu bewegen und zu sehen, das sich Menschen die Zeit nehmen, um auf andere Menschen einzugehen (auch auf "Behinderte" :)

    Än-schöne-n-Abig Allerseits - bis zum nächsten Lorinda-Generve!

    #14Auteurlorinda_Roy (551608) 07 Juin 23, 18:03
    Commentaire

    @13 pain de seigle: excellent si on l'achète dans les villages valaisans, mais pas celui qu'on trouve en tranches sous plastique dans les supermarchés.

    pain noir: je ne connais cette expression que pour le pain de froment à la farine bise (officiellement: pain bis).


    @10, dernières lignes: ça n'est qu'une anecdote inventée après coup pour l'étymologie, et même si elle était vraie on dirait "Pempernickel". Voir plutôt les dictionnaires étymologiques (il y en a aussi en ligne).

    #15Auteur Remy49 (805900) 08 Juin 23, 00:42
    Source
    Commentaire
    Empfehlenswerter Link (besonders für Brotbanausen:-)), aus dem ich markante Stellen zur Geschichte des Brots, Brotsorten und ihren Nährwert, länderspezifische Vorlieben und Abneigungen gegen gewisse Brotsorten, welche für Arme und Reiche usw. nicht kopieren kann.

    Ich habe eine dumpfe Erinnerung, dass nicht nur in Frankreich und Italien, sondern auch schon in Johanna Spyris "Heidi" das Weißbrot als das bessere galt, das sich aber nur die Reichen leisten konnten.
    #16Auteur Ceesem (719060)  08 Juin 23, 11:03
     
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