Kommentar | O’Donnell es el rótulo de uno de los libros más extensos en que escribió sus apuntes del pasado siglo la esclarecida jamona doña Clío de Apolo, señora de circunstancias que se pasa la vida escudriñando las ajenas, para sacar de entre el montón de verdades que no pueden decirse, las poquitas que resisten el aire libre, y con ellas conjeturas razonables y mentiras de adobado rostro. Lleva Clío consigo, en un gran puchero, el colorete de la verosimilitud, y con pincel o brocha va dando sus toques allí donde son necesarios.
... ist der Titel eines der langatmigsten Bücher, in dem die dicke (rundliche auch ganz gut) aufgeklärte Frau doña Clio... ihre Notizen aus dem vergangenen Jahrhundert schrieb, Frau gewisser Umstände, die ihr Leben damit verbringt dasjenige Anderer zu durchsuchen, um unter dem Haufen von Wahrheiten, die unausprechlich sind, die wenigen, die die frische Luft ertragen können und mit diesen vernünftige Vermutungen und Lügen mit zurechtgelegten Gesicht herausholen. Clio trägt mit sich in einem Großen Gefäß die Schminke der Glaubwürdigkeit und mit feinem oder dickem Pinsel geht sie her und gibt den Anstrich dort wo es nötig ist.
Schwieriger Text, da Sätze sehr verschachtelt. Wenn Muttersprachler Korrekturitos haben, so sind sie willkommen. |
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