TODOS JUNTOS, UN EQUIPO
http://cedumag2010.blogspot.com/2010_06_01_ar...

La voz "team" es inglesa. En alemán se dice "Mannschaft", por si te intersesa.

Bemerkung nebenbei:

Lieber Gastmann
du magst zwar Anglizismen nicht, aber eben ist in der Schweiz ein Sprachleitfaden "Geschlechtergerecht formulieren" erschienen. Darin wird geraten, statt MANNschaft den Begriff Team zu verwenden, da er neutral ist.

http://www.bern.ch/stadtverwaltung/prd/gleich...

Über kurz oder lang wirst du den Gebrauch von Anglizismen nicht mehr verteufeln können... oder wenigstens ziemlich alleine dastehen.

Liebe Grüsse

Fue impresionante el juego demostrado por el team de Del Bosque, con técnica, clase, lujos y goles.
http://www.mundialsudafrica.com.es/terminaron...

Además de estas clases a juveniles, entrena a un equipo sénior de la liga APEM (una de las más importantes de Madrid), el Guayllabamba, y ha sido seleccionado para dirigir, junto con otro futbolista reconocido, José Oleas, el team de Ecuador que jugará en el VIII Mundialito de la Inmigración.
http://www.toumai.es/noticias/reportajes/4257...

El team de Leandro Rud . Dominique Pestaña, Macarena Lemos, Ivanna Plliotti, Pamela David, Lola Bezerra, Jésica Cirio, Romina Burne, Alejandra Maglietti y Valentina Sharapova ya están instaladas en Johannesburgo, con sus camisetas albicelestes cortas, mostrando la panza, el escote y las piernas.
http://www.lanacion.com.ar/nota.asp?nota_id=1...

Parece que no sólo los alemanes y suizos usan esa palabra inglesa.

Horrible, sí. Pues, ¿por qué no abogamos todos por abolir y erradicar el idioma alemán?

Wenn es schon ausländisch sein muss, warum "Team", warum nicht "Equipo"?

Ich stimme mit Gastmann überein, dass gerade die Deutschen es mit dem Anglizismus schon bis zur Unerträglichkeit übertreiben: wieso muss Oma plötzlich wissen, dass "Ausverkauf" in ihrem eigenen Land jetz Sale heisst und man jetzt alles zum Discountpreis erhält, dass sie ihre Fahrkarte bei der Bahn jetzt statt am Schalter plötlich am Counter kaufen muss und dieses Ding Ticket heisst? Ihr Sohn ist Key-Account-Manager und ruft sie vorwiegend über Call-by-Call-Nummern an, in der Glotze laufen Talk-Shows....... etc. etc etc.....etc. etc. etc...... kann schon verstehen, dass sich da so mancher drüber aufregt und es einfach nur noch unerträglich findet.

Hierzu übrigens ein herrlicher "Link" ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=01Jl29Ma4Y4

Ist Deutsch denn wirklich sooooooo eine peinliche Sprache, und die englische sooooooo cool, dass sich selbst die Engländer schon über uns kaputtlachen???

Daß es die Deutschen mit idiotischen Anglizismen übertreiben steht außer Frage. Dazu gibt es massenhaft Fäden im englisch-deutschen Forum. Aber "Team" ist eines von vielen nützlichen englischen Wörtern die Eingang in die deutsche Sprache gefunden haben.

Hier habe ich einen Prospekt eines argentinischen Haushaltsgerätehändlers:

Stock: 10 unidades (großer LCD-Fernsehbildschirm)
284 LITROS con FREEZER (Kühlschrank mit Gefrierfach)
FREEZER 200 LITROS (Gefrierschrank)

stock.
(Voz ingl.).
1. m. Cantidad de mercancías que se tienen en depósito.
DICCIONARIO DE LA LENGUA ESPAÑOLA - Vigésima segunda edición

Also ich finde das alles lange nicht so dramatisch. Die Sprachen leben unter anderem davon, dass sie sich gegenseitig befruchten. Der Vokabelfluss gehört dazu. Der relativ kleine germanische Wortschatz wurde seit jeher durch Lehnwörtern erweitert, Latein, Französich, Englisch. Die englische Sprache ist ein Extremfall und hat fast soviele Lehnwörter wie eigenes Vokabular. Das Spanische, das heisst das iberische Spätlatein, wurde durch Goten und Araber erweitert und verfeinert, ab 16. Jahrhundert trugen die amerikanischen Sprachen bei, im 18. und 19. Jahrhundert das Französische (die ach so verteufelten galicismos). Heute ist es das hegemonische Englisch, das weltweit und auf alle Sprachen Einfluss ausübt, selbst aber auch nicht gegen Infiltierungen seitens... des Spanischen z.B. inmun ist. Und so weiter und so fort. Das war so seit es Sprachen gibt und wird immer so sein. Da kann man nichts machen, ausser vielleicht, aus einer sprachkonservativen Grundhaltung heraus und sofern man das für sinnvoll hält, symbolischen Widerstand leisten und resignierte Selbstdisziplin üben, indem man Neuwörter nur spärlich verwendet.