https://sante.journaldesfemmes.fr/fiches-mala...
Les personnes immunodéprimées sont prioritaires à la vaccination anti Covid et concernées par la dose de rappel. Même chose pour leur entourage.
https://www.infovac.ch/fr/vaccination/selon-r...
La protection des personnes immunosupprimés passe également par la vaccination de leur entourage dont les vaccinations doivent être vérifiées et complétées si nécessaires.
https://de.wikipedia.org/wiki/Immunsuppression
In der Folge leiden immunsupprimierte Personen häufiger an Infektionskrankheiten, die zusätzlich im Durchschnitt schwerer verlaufen als bei immungesunden Personen.[3][4]
Deshalb stuft die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) immunsupprimierte Menschen als Risikogruppe ein und empfiehlt einen möglichst weitreichenden Schutz mit vollständigen, altersentsprechenden Standardimpfungen.[3] Außerdem hat die STIKO in Zusammenarbeit mit einigen medizinischen Fachgesellschaften Anwendungshinweise für bestimmte Indikationsimpfungen erarbeitet.[3][4] Als sicher für immunsupprimierte Personen gelten hierbei vor allem Totimpfstoffe, etwa gegen Herpes Zoster, Influenza, Pneumokokken sowie Meningokokken der Serogruppen ACWY und B. Lebendimpfstoffe wie zum Beispiel gegen Mumps-Masern-Röteln, Varizellen oder Rotaviren bedürfen dagegen einer ärztlichen Einzelfallentscheidung.[4][5]
Eine weitere Gefahr für immunsupprimierte Patienten stellt ein Anstieg des Krebsrisikos dar, z. B. in Form eines Non-Hodgkin-Lymphoms[6], sowie ein Anstieg des Risikos für eine Mukositis.
https://novaria.ch/hygiene-tipps-fuer-immunsu...
Hygiene-Tipps für immunsupprimierte Patienten zur Vermeidung übertragbarer Infektionskrankheiten
https://www.aerzteblatt.de/archiv/214063/Rheu...
Es gilt in diesen Zeiten daran zu denken, dass nicht jedes pulmonale Infiltrat bei immunsupprimierten Patienten durch COVID-19 verursacht wird.