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    Phallus impudicus - Stinkmorchel

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    Phallus impudicus bot. - Stinkmorchel

    Ejemplos/ Definiciones con sus fuentes
    El Phallus impudicus es un hongo muy común en Europa y Norteamérica, fácilmente reconocible cuando está maduro por su mal olor y su forma fálica. Suele habitar en suelos ricos en restos vegetales, como bosques, jardínes con abundante vegetación y es común en las áreas verdes de algunas ciudades. Aparece desde el verano hasta el final del otoño, sea de forma individual o en grupo.

    El estípite es largo y blanco, con una gleba cónica, de tacto viscoso de color verde oscuro1 y una volva rosada. 2 A pesar de su mal olor, este hongo no es venenoso y en su etapa juvenil es consumido en algunos lugares de Francia y Alemania.

    Sus esporas miden de 3-4.5 x 1-2µm, son elípticas, lisas e incoloras.
    http://es.wikipedia.org/wiki/Phallus_impudicus

    Die Stinkmorchel bildet als Anfangsstadium eine als Hexenei bezeichnete kugelige bis breit eiförmige Knolle. Das Hexenei wird etwa 5–6 cm hoch und 5 cm breit, an seiner Unterseite befindet sich ein ca. 1–2 mm dicker Myzelstrang. Aus dem Hexenei wächst dann der etwa 20 cm lange und 2–3 cm breite, weiße Stiel mit dem Hut heraus. Der hohle, an der Basis und der Spitze etwas verjüngte Stiel hat eine löchrige Struktur. Der Hut ist etwa 4,5 cm hoch und 2,5 cm breit und wabenartig strukturiert, auf dem Hütchen selbst ist eine ganzrandige, weiße Scheibe. Die Gleba ist olivgrün bis schwarzgrün, schleimig-flüssig und strömt einen intensiven Aasgeruch aus. Von der Stinkmorchel werden zwei Formen unterschieden, deren systematischer Rang umstritten ist, die eigentliche Stinkmorchel Phallus impudicus var. impudicus und die Europäische Schleierdame Phallus impudicus var. pseudoduplicatius, mit einem grobmaschigen, weißen Schleier, der mehrere Zentimeter unter dem Hütchen hervorlugt. Diese Form wurde früher für eingeschleppte Exemplare der amerikanischen Art Phallus duplicatus gehalten, wird heute jedoch meist als Varietät der Gemeinen Stinkmorchel betrachtet.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Stinkmorchel
    Comentario
    Man nehme ein biologisches Wörterbuch und fülle LEO mit überflüssigem Kram. Einen besonders ergiebigen Fundus für Vorschläge auf Neueintrag dürften die Bereiche Mykologie, Paläolepidopterologie, Malakologie etc. sein.
    Autor neoparac (934585) 31 Dic 14, 01:28
    Comentario
    Nada, excepto de que se llama "falo hediondo", y además su superfluidad en el diccionario ;-)
    (außerdem halte ich die angegebenen Quellen nicht für vertrauenswürdig)
    #2Autorneoparac (934585) 31 Dic 14, 11:09
    Comentario
    http://www.fichasmicologicas.com/?micos=1&alf...
    Phallus impudicus
    Código especie nº - B/4 – Bf 05.06.00.05
    Familia - Phallaceae
    Subclase - Gasteromycetes
    Orden - Phallales
    Clase - Basidiomycotina
    Sinónimos - INTHYPHALLUS IMPUDICUS
    Nombres Populares - FALO HEDIONDO. ETSAI EZTEN. ETSAI-ZAKIL
    Importancia Práctica/Interés Gastronómico
    Comestible dudoso, posible toxicidad
    Descripción macroscópica - Al romper el huevo, crece un largo pie, enhiesto y blanco, de aspecto cavernoso, terminado en una gleba o caperuza de color oliváceo a negro. Sombrero tipo Morchella. Aspecto de pene. Con volva. El huevo blanquecino eclosiona con el calor, incluso dentro del coche. Su hedor nauseabundo atrae a moscas y mosquitos. ...
    #3Autorno me bré (700807) 31 Dic 14, 12:59
    Contexto/ Ejemplos
    Comentario
    Die Übersetzung von "Dahlie" in "dalia" mag (!) überflüssig sein, aber ein ernst zu nehmendes Wörterbuch kann doch auf die Erklärung eines so schönen Wortes wie "Stinkmorchel" nicht verzichten!

    Angenommen, jemand stößt z.B. auf o.a. spanischer Website auf ein Glanzlicht der deutschen Liedermacher-Hochkultur des Jahres 1975, Ulrich Roskis "Des Pudels Kern" und dort auf Namen wie
    "den ''Ruppigen Stiesel'', den ''Scheuen Kalmück''
    Den ''Nonnenschwengel'', den ''Sämigen Lück''
    Der ''Schleimigen Widerling'', und zum Schluss
    Die ''Stinkmorchel'', ''Phallus Impudicus''"
    Diesem Menschen muss doch hier in Leo zum Verständnis solcher - sogar politischer ! - Poesie geholfen werden. Wozu sind wir denn sonst hier?

    Übrigens, auch die in Beitrag 3 genannten baskischen Vulgärnamen (sic) "etsai ezten" = Dämonenzunge und "etsai zakil" = Dämonenpenis halte ich für eine Bereicherung eines jeden Wort-Schatzes.

    Allezeit genießbare Champignons aus dem Supermarkt und heute um Mitternacht einen sanften Rutsch allerseits.
    #4Autornaatsiilid (751628) 31 Dic 14, 15:24
    Comentario
    ernst zu nehmendes Wörterbuch

    http://www.dwds.de/?qu=Stinkmorchel
    Stinkmorchel
    übelriechender Pilz mit hohem, schlankem Stiel, auf dessen Spitze eine grüne Kappe sitzt

    http://www.wissen.de/rechtschreibung/stinkmorchel
    Stinkmorchel
    Stịnk|mor|chel 〈f. 11〉 Aasgeruch verströmender Bauchpilz mit langem, weißem Stiel und einer Spitze, die mit einer bräunlich grünen Schmiere bedeckt ist

    http://www.duden.de/rechtschreibung/Stinkmorchel
    Stinkmorchel, die
    [...]
    Bedeutung
    eigenartig riechender, dickstieliger Pilz mit fingerhutähnlichem, dunkelolivfarbenem Hut
    #5AutorAgalinis (714472) 31 Dic 14, 18:56
    Comentario
    re #5 : ich glaube in #2 ging es eher um die Links zu den spanischsprachigen Seiten, die falo hediond-a/-o verwenden ...
    #6Autorno me bré (700807) 31 Dic 14, 19:13
     
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