http://tintling.com/pilzbuch/arten/a/Amanita_...
... Grüner Knollenblätterpilz Amanita phalloides tödlich giftig †††
Erscheinungszeit: Juli bis November
Größe: 5 - 15 cm, Höhe bis 18 cm
Vorkommen: In Eichen(misch)wäldern auf allen Böden,
aber auch - viel seltener allerdings - bei Hainbuchen, Buchen und Fichten.
Verbreitung: Verbreitet bis ortshäufig.
Merkmale: Hut aus der weißen Hülle wie aus einem Ei schlüpfend, ohne Flocken, glatt und glänzend, olivgrün. Lamellen weiß, frei. StieI weiß, mit deutlicher, ungeriefter Manschette, ohne deutliche Basalknolle, aber mit dauerhafter, lappiger, weißer Volva, die oft tief im Boden steckt. ...
http://www.mykopedia.org/pilzdatenbank/art/gr...
BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Deutscher Name: Grüner Knollenblätterpilz
Wissenschaftlicher Name: Amanita phalloides (Vaill.: Fr.) Link 1833
Speisewert: tödlich giftig
... Allgemeine Beschreibung:
Amanita phalloides (Grüner Knollenblätterpilz ) ist nach Bon eine Art der Sektion Phalloideae aus der Familie Amanitaceae1. Das Index Fungorum sieht den Namen als aktuell an.
Nach Bon ist der Grüne Knollenblätterpilz ziemlich häufig, er wächst meist im Wald oder in Parks bei Laubbäumen, manchmal auch bei Nadelbäumen. Sein Hut ist gras- bis olivgrün, oft mit gelblichem oder bronzefarbenem Einschlag, eingewachsen radialfaserig und oft ohne häutige Velumreste....
https://www.pschyrembel.de/Amanita%20phalloid...
Amanita phalloides
Hochgiftiger Pilz aus der Familie der Amanitaceae. Sein Haupttoxin ist das tödliche Amanitin, das Nekrosen an Nierentubuli und Leberzellen bis hin zum Leberversagen verursacht. Spezifisches Antidot ist Silibinin.
... Der Grüne Knollenblätterpilz ist für ca. 90 % (fünf Tote/Jahr) der Pilzvergiftungen mit Todesfolge verantwortlich.
Vor 100 Jahren führte noch fast jede Vergiftung mit dem Pilz zum Tod.
Heute konnte der Anteil der tödlich verlaufenden Vergiftungen dank Intensivtherapie auf etwa 10–15 % gesenkt werden.
Die Symptomatik wird als Amatoxin-Syndrom zusammengefasst. ...
https://www.pilztag.de/pilze/amanita-phalloid...
Amanita phalloides (Grüner Knollenblätterpilz)
... Er ist der gefährlichste Giftpilz überhaupt. ...
... Die Farben des Grünen Knollenblätterpilzes können von weiß über gelb, gelblich grün bis zu einem dunklen oliv reichen.
Der Pilz erscheint von Juli bis November in Eichenwäldern und Eichenmischwäldern auf allen Böden. Viel seltener frutifiziert er hingegen bei Hainbuchen (wie hier im Bild). Überdies kommt er bei Buchen und Fichten vor. Er wird bis zu 15 cm ø groß und kann eine Höhe von bis zu 18 cm erreichen. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCner_Kno...
Der Grüne Knollenblätterpilz oder Grünliche Gift-Wulstling (Amanita phalloides) ist eine Pilzart aus der Familie Amanitaceae, die zur Gattung der Wulstlinge zählt. Er ist ein mit Laubbäumen vergesellschafteter Mykorrhizapilz. Der Verzehr auch nur geringer Mengen eines Fruchtkörpers dieses Giftpilzes kann zu einer tödlichen Pilzvergiftung führen, da die enthaltenen Gifte (Amatoxine und Phallotoxine) ein Leberversagen verursachen.
Merkmale
Der Grüne Knollenblätterpilz bildet in Hut und Stiel gegliederte Fruchtkörper mit dem typischen Habitus von solch einem Blätterpilz. Der Hut wird etwa 5 bis 15 Zentimeter breit und glatt und trägt nur selten festgeklebte Reste des oberen Teils der ehemaligen Gesamthülle. Seine Oberfläche ist in feuchtem Zustand etwas klebrig, in trockenem Zustand ist er seidig glänzend; die Huthaut des Pilzes ist abziehbar. ...