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... Mapa (Araschnia levana)
... Sinónimo: borboleta do mapa
norte da Espanha, Europa Central dos Alpes até a costa, Ásia Central, Coréia, Japão
Bordas florestais, áreas florestais esparsas, charnecas intermediárias, planícies aluviais
25mm
Preto
marrom claro manchado (lateral)
provido de espinhos negros
As lagartas vivem juntas em sociedades
urtigas
eclode de meados de abril a junho ou julho a agosto (dependendo da geração) ...
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https://pt.frwiki.wiki/wiki/Carte_g%C3%A9ogra...
O Mapa ( Araschnia levana ) é uma espécie de Lepidoptera (borboletas) diurna da família de Nymphalidae . Difundido na Eurásia temperada, é conhecido por seu importante polimorfismo sazonal.
Nomes vernaculares
O nome vernáculo de "Mapa Geográfico" vem do padrão em uma rede de linhas brancas que adorna o reverso das asas, evocando uma rede de estradas em um mapa. Pelo mesmo motivo, a espécie é chamada de mapa em inglês e Landkärtchen (ou Landkärtchenfalter ) em alemão.
Descrição, morfologia
Borboleta
Esta espécie apresenta várias gerações sucessivas a cada ano com um forte dimorfismo sazonal.
Os indivíduos nascidos na primavera (forma de levana ) são claros: a parte superior das asas é laranja fortemente desenhada com branco e preto (cores também presentes na lagarta).
As da geração verão (forma prorsa ) são pretas com uma faixa branca e uma estreita linha submarginal vermelha escura, sendo a parte inferior roxa atravessada por uma rede de linhas brancas que evocam as estradas em um mapa geográfico.
Existe uma forma outonal porima, mais rara, de aspecto intermediário, preta com faixas alouradas. ...
https://pt.wikipedia.org/wiki/Plasticidade_fe...
... Outro exemplo de polifenismo sazonal é a borboleta do mapa Europeu, Araschnia levana, que tem dois fenótipos tão diferentes que foram classificados por Linnaeus como duas espécies diferentes. A forma da primavera é cor de laranja brilhante com manchas pretas, enquanto a forma do verão é quase toda preta com uma banda branca. A mudança das formas da primavera para as do verão é controlada tanto por mudanças no fotoperíodo como da temperatura durante o período larval. Esses fatores regulam a liberação de ecdisona, que inicia as últimas mudas metamórficas. Quando pupas em diapausa são injetadas com 20-hidroxiecdisona de modo a recomeçar o desenvolvimento dentro de 3 dias após a pupação, a forma que emerge é a do verão. Se a injeção for feita 10 dias após a pupação, são produzidas as formas da primavera.[2] ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Landk%C3%A4rtchen
Das Landkärtchen (Araschnia levana) oder der Landkärtchenfalter, auch Netzfalter oder Gitterfalter genannt, ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Artenname leitet sich von Levana, einer Gottheit aus der römischen Mythologie ab.[1] Die Falter der zweiten in einem Jahr geborenen Generation unterscheiden sich stark von denen der ersten Generation. Man nahm deshalb früher an, dass es sich um zwei verschiedene Arten handle. Dieser Saisondimorphismus wird hier durch die Tageslänge während der Raupenentwicklung gesteuert. Die von der zweiten Generation stammenden Puppen überwintern. Aus ihnen werden Falter der ersten jährlichen Generation.
In den letzten Jahrzehnten hat der Falter sein Verbreitungsgebiet in Europa sowohl nach Norden als auch nach Süden erweitert. Das Landkärtchen wurde zum Schmetterling des Jahres 2007 gewählt und ist Insekt des Jahres 2023.[2] ...
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekt...
Der Falter mit den zwei Gesichtern
Das Landkärtchen im Porträt
Der Falter mit den zwei unterschiedlich aussehenden Generationen pro Jahr wurde zum „Insekt des Jahres 2023“ gewählt. Im Frühjahr sind die Schmetterlinge braunorange gefärbt. Die Sommergeneration ist schwarzbraun mit weißen Bändern und gelblichen Flecken.
... Seinen Name hat das Landkärtchen von der stark geaderten Zeichnung seiner Flügelunterseiten. Die Spannweite beträgt drei bis vier Zentimeter. Das Landkärtchen - wissenschaftlich Araschnia levana - kommt bei uns in zwei jährlichen Generationen vor, die sich äußerlich stark unterscheiden. Im Frühjahr schlüpfen leuchtend braunorange gefärbte Schmetterlinge aus den Puppen, die Sommergeneration hingegen hat die Grundfarbe schwarz mit weißen Bändern und gelblichen Flecken. Männchen und Weibchen kann man dagegen nicht unterscheiden. ...
https://www.arteninfo.net/elearning/tagfalter...
Araschnia levana (Landkärtchenfalter)
... Überregionale Verbreitung
Die Art ist in ganz Deutschland weiter verbreitet.
Regionale Verbreitung
Das Landkärtchen ist ein häufiger und weit verbreiteter Tagfalter in Rheinland-Pfalz. Laut Roter Liste ist er nirgendwo in unserem Bundesland selten oder gar gefährdet. 1342 aktuelle ArtenFinder-Meldungen aus allen Landesteilen von Rheinland-Pfalz bestätigen diese Einschätzung eindrücklich.
Lebensraum
Bevorzugte Lebensräume des Landkärtchenfalters sind luftfeuchte Stellen im Bereich von Hart- und Weichholzauwäldern. Man findet die Art häufig an halbschattigen Waldwegen, die von breiten Brennnesselgürteln gesäumt sind. Aber auch außerhalb des Waldes, z.B. auf Obstwiesen, Mähwiesen, Brachen und Magerrasen, kann man den Falter finden (Schulte et al. 2007). ...
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/land...
Lexikon der Biologie: Landkärtchen
Landkärtchen, Gitterfalter, Netzfalter, Araschnia levana, eurasiatisch verbreitete Art der Fleckenfalter; Name aufgrund der fein strukturierten Zeichnung der Flügel-Unterseiten. Das Landkärtchen tritt in 2 unterschiedlich gefärbten Saisonformen (Generationsdimorphismus, Saisondimorphismus) auf, die C. von Linné noch als verschiedene Arten beschrieb; die Entstehung ist durch den Umweltfaktor Tageslänge (Lichtfaktor) determiniert, nicht genetisch fixiert (daher korrekter als Saisondiphänismus zu bezeichnen): im Frühjahr fliegt die Form levana, gelbbraun mit schwarzen Flecken und Binden auf den Flügeln, Spannweite um 35 mm; im Sommer erscheint die etwas größere Form prorsa, schwarz mit weißer Binde und Fleckung ( ä vgl. Abb. ). ...
https://lepiforum.org/wiki/page/Araschnia_levana
Araschnia levana (Linnaeus, 1758) Landkärtchen, Netzfalter
... 3.1. Lebensweise
Man kann den Faltern in zwei Generationen antreffen, die je nach lokalem Klima ab April oder Mai und bis Mitte August fliegen. In wärmeren Gegenden und Jahren folgt dann noch eine 3. Generation, die von Ende August bis Ende September fliegt. Diese 3. Gen. verlässt oftmals die Wälder und legt auch an Brennnesseln, der Nahrungspflanze der Raupe, in landwirtschaftlich genutztem offenem Gelände ab. Die Raupe lebt gesellig. Im Gegensatz zu der von A. io baut sie kein dichtes Gespinst, überzieht die Stängel nur mit einigen wenigen Spinnfäden. Die Puppe, die von der letzten Generation abstammt, überwintert. ...
https://www.wissen.de/lexikon/landkaertchen
Lexikon
Landkärtchen
Netzfalter; Gitterfalter; Araschnia levana
ein Fleckfalter. Die Frühjahrsgeneration ist braun, die Sommergeneration schwarz mit hellen Flügelbinden; geschützte Art. ...
https://www.ufz.de/tagfalter-monitoring/index...
Landkärtchenfalter
Araschnia levana (LINNAEUS, 1758)
Merkmale
Falter: Flügelunterseite reich gegliedert, von hellen Adern durchzogen - einer Landkarte ähnlich (Name!). Helle Frühjahrsform (A. levana f. levana) und dunkle Sommerform (A. levana f. prorsa).
Ei: grün, zylindrisch, längsgerippt.
Raupe: schwarz und bedornt, am Kopf 2 Dornen (im Gegensatz zu Aglais io (Tagpfauenauge). ...
https://www.natur-in-nrw.de/HTML/Tiere/Insekt...
Landkärtchen, Netzfalter - Araschnia levana (LINNAEUS, 1758)
... Beim Landkärtchen unterscheidet man eine Frühlings- (Araschnia gen. vern. levana L.) und eine Sommerform (Araschnia gen. aest. prorsa L.). Diesen Generationenunterschied hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes nennt man Saisonpolymorphismus. Beiden Formen gemeinsam ist die charakteristische, mit ihrem hellen Gittermuster auf dunklem Grund an eine Landkarte erinnernde, Flügelunterseite....