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    café sabroso Guatemala

    Richtig?

    lecker Kaffee

    Kommentar
    Kann man "lecker Kaffee" sagen? Oder braucht man "lecker" nur für Essen, nicht für Geträncke?
    Verfasserlula17 (771424) 04 Feb. 11, 01:17
    Kontext/ Beispiele
    DUDEN:

    lecker Adj.: besonders wohlschmeckend [aussehend, erscheinend]
    Kommentar
    Hm, leckerer Kaffee! Danke.

    Hm, der Kaffee schmeckt lecker! Danke.


    Ein paar kleine Korrekturen:

    Kann man "leckerer Kaffee" sagen? Oder gebraucht man "lecker" nur für Essen, nicht für [Geträn*c*ke] Getränke?
    #1Verfasservlad (419882) 04 Feb. 11, 03:43
    Kommentar
    @ lula: Ja, auch Getränke können lecker sein.

    aber hier noch ein andere Fragestellung: Kann man lecker Kaffee sagen?

    Es kommt ganz darauf an, auf welchem Sprachniveau man sich bewegt.

    Sagt ein Deutsch-Novize lecker Kaffee , dann ist das sicher ein Kompetenzfehler und vlad liegt richtig mit seiner Korrektur.

    Sagt aber ein des Deutschen Mächtiger lecker Kaffee und man denkt sich das geschrieben lekker, dann ist das bewusst ironisch - und dann gibt es nicht nur lecker Kaffee, sondern auch lecker Bier etc. bis zu lecker Mädchen. Es ist dann nämlich niederländisch lekker, und das passt nicht nur für Essbares.

    http://www.google.de/search?sourceid=navclien...
    #2Verfassercosteña (589861) 04 Feb. 11, 04:35
    Vorschläge

    lecker

    -

    schmackhaft



    Kommentar
    sabroso spielt eher auf den Geschmack an?!
    #3Verfassercroissy (467996) 04 Feb. 11, 11:44
    Kommentar
    Och inzwischen kann doch alles "lekka" sein. Frauen, Wetter, und auch das Hinsetzen :-)

    Siehe auch: espero pasarla muy rico - #4

    #4 ff

    ein wenig von den Holländern beeinflußt

    Fuenteshttp://www.buurtaal.de/blog/nicht-alles-ist-lekker-in-den-niederlanden
    ik ga even lekker zitten ich setze mich mal (bequem) hin

    Comentario hahahaaaa das ist ja lustig. Ich setz mich mal lecker hin, hihihi :-)
    #4VerfasserHans (DE) (686996) 04 Feb. 11, 11:49
    Kommentar
    @vlad: weshalb gebraucht? Ich würde "brauchen" hier ganz und gar nicht als falsch ansehen, aber ev. liegt das daran, dass ich aus der Schweiz bin?
    #5Verfassereria04 Feb. 11, 12:03
    Kontext/ Beispiele
    @vlad: weshalb gebraucht? Ich würde "brauchen" hier ganz und gar nicht als falsch ansehen, aber ev. liegt das daran, dass ich aus der Schweiz bin?
    Kommentar
    Hier im hohen Norden würde ich es auch nicht sagen. Habe es auch noch nie gehört, also in in diesem Zusammenhang.


    http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachbe...

    Was den Unterschied zwischen brauchen und gebrauchen betrifft, gilt Folgendes: Das Verb brauchen in der Grundbedeutung »nötig haben, benötigen« lässt sich auch im Sinne von »benutzen, Gebrauch machen von« verwenden, beispielsweise »seinen Verstand, seine Ellbogen brauchen«. Umgekehrt funktioniert das Ganze jedoch nicht; die Verwendung des Verbs gebrauchen im Sinne von »nötig haben, benötigen« ist nicht korrekt. Also nicht: »Ich gebrauche noch zwei Eier für meinen Kuchen.«
    #6VerfasserHans (DE) (686996) 04 Feb. 11, 12:39
    Kontext/ Beispiele
    Das Verb brauchen in der Grundbedeutung »nötig haben, benötigen« lässt sich auch im Sinne von »benutzen, Gebrauch machen von« verwenden, beispielsweise »seinen Verstand, seine Ellbogen brauchen«. —> »den Ausdruck 'leckerer Kaffee' brauchen«
    Kommentar
    Aber die kritische Stelle war wohl eine andere ;-) Außerdem Brauch ≠ Bedürfnis
    #7VerfasserDoktor Faustus (397365) 04 Feb. 11, 15:44
    Kontext/ Beispiele
    Aber die kritische Stelle war wohl eine andere ;-) Außerdem Brauch ≠ Bedürfnis
    Kommentar
    Für die kritische Stelle hast du genau das falsche Zitiert :-)

    Außerdem Brauch ≠ Bedürfnis(?) Hä? o_O
    #8VerfasserHans (DE) (686996) 04 Feb. 11, 16:05
    Kontext/ Beispiele
    lula17: braucht man "lecker" nur für Essen, nicht für Geträncke?

    vlad: gebraucht man "lecker" nur für Essen, nicht für [Geträn*c*ke] Getränke?

    eria: weshalb gebraucht? Ich würde "brauchen" hier ganz und gar nicht als falsch ansehen

    Duden: Das Verb brauchen [...] lässt sich auch im Sinne von »benutzen, Gebrauch machen von« verwenden
    Kommentar
    Also...

    Außerdem Brauch ≠ Bedürfnis(?) Hä?

    Brauch der eine Gewohnheit oder Sitte, die sich innerhalb einer Gemeinschaft oder Kultur herausgebildet hat Advents-, Fastnachts-, Hochzeits-, ländlicher Brauch

    PONS DaF

    Ich meine, das Nomen 'Brauch' steht in Zusammenhang mit dem hierfür diskutierten Gebrauch von 'brauchen' und stellt kein Synonym zum Benötigen, Bedürfen dar.
    #9VerfasserDoktor Faustus (397365) 04 Feb. 11, 16:12
    Kommentar
    Ich schlage vor, wir trinken alle lekker Kaffee und diskutieren über ein Grundproblem , das unnötige Kritisieren an muttersprachlichen regionalen Varianten, hier das süddeutsche brauchen im Sinne von gebrauchen.

    Vlad gibt zur Strafe einen aus.
    für Deutsch-Lernende: Er bezahlt. So ist es Brauch in Deutschland.
    #10Verfassercosteña (589861) 04 Feb. 11, 16:39
    Kommentar
    Eines Tages lädt mich vlad einen lekker Kaffee in Rheinland ein... Bis dahin halte ich meinen Mate hoch - immerhin ist der auch koffeinhaltig! (-:
    #11VerfasserDoktor Faustus (397365) 04 Feb. 11, 16:55
    Kontext/ Beispiele
    Eines Tages lädt mich vlad einen lekker Kaffee in Rheinland ein... Bis dahin halte ich meinen Mate hoch - immerhin ist der auch koffeinhaltig! (-:
    Kommentar
    También estás invitado a tomar un día un cafecito, matesito o un cervesote (todo rico= alles lekker) en mi casita :-)

    (Sorry, kann das Voseo nicht (so gut) )
    #12VerfasserHans (DE) (686996) 04 Feb. 11, 20:22
    Kommentar
    Dein Voseo war perfekt! (bzw. spielt in deinem Satz keine Rolle, also konntest du dich nicht irren :) Aber noch besser war die Einladung. Die (alle drei) nehm ich gerne an! - Bis zu ihrer Erfüllung kann es aber dauern... :-(

    correcturín: das Bier ist bei uns ein Weib —> cervezota :-)
    #13VerfasserDoktor Faustus (397365) 04 Feb. 11, 20:59
    Kontext/ Beispiele
    correcturín: das Bier ist bei uns ein Weib —> cervezota :-)
    Kommentar
    Natürlich! Wie peinlich, da habe ich sooo viele cervezotas "vernascht" und habe hier irgendwie den falschen Genus verwendet. Dabei hatte ich bisher nur Marzipantee :-(
    #14VerfasserHans (DE) (686996) 04 Feb. 11, 22:15
    Kontext/ Beispiele
    Hier kann man vergleichen den Sprachgebrauch von brauchen und gebrauchen:

    BERTELSMANN Wörterbuch
    brauchen
    2 etwas b. a benutzen, verwenden; ich brauche das Gerät oft, ständig; das kann ich gut, nicht b.


    Wörterbuchartikel aus dem WDG
    brauchen
    2. etw. verwenden, gebrauchen: könntest du diese Jacke b.?; er ist zu allem zu b.; er weiß seine Feder, Zunge wohl zu b. (schreibt, spricht gut); er brauchte seine Fäuste (schlug zu), seine Beine (lief davon); sie brauchte ein Fremdwort, das mir unbekannt war; etw. anwenden: alle Vorsicht b.; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt Goethe Erlkönig


    brauchen
    2. gebrauchen, verwenden, benutzen: etwas häufig b.; das kann ich gut b.; kannst du die Sachen noch b.? (hast du noch Verwendung dafür?); seinen Verstand, seine Ellenbogen b.; er ist zu allem zu b. (ugs.; ist sehr anstellig); sie war heute zu nichts zu b. (ugs.; war zu keiner Arbeit imstande).
    © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006.


    Wörterbuchartikel aus dem WDG
    gebrạụchen /Vb./
    1. etw. benutzen, verwenden: ein Werkzeug, Instrument g.; das kann ich gut g.; er gebraucht schon jahrelang dasselbe Präparat; er ist zu nichts, für diesen Zweck gut zu g.; große Worte, einen unbekannten Ausdruck, ein bekanntes Zitat, Bild g.; sie müssen lernen, ihre Macht, Waffen zu g.; die gebrauchten Papierhandtücher werden in einen Kasten geworfen; einen gebrauchten (nicht neuen, Ggs. fabrikneu) Wagen kaufen; gebrauchte Möbel verkaufen
    Wörterbuchartikel aus dem WDG

    gebrauchen
    1. verwenden, benutzen: Hammer und Zange g.; das kann ich gut/nicht g.; etw. ist [zu vielem] zu g.; jmd. ist zu nichts zu g. (ugs.; jmd. ist zu nichts nütze); jmd. ist zu allem zu g. (ugs.; jmd. ist wegen seiner Anstelligkeit, vielseitigen Geschicklichkeit sehr nützlich); seine Schusswaffe, Gewalt, den Verstand, eine List g. (anwenden); derbe Worte g. (verwenden, äußern); ein Arzneimittel [äußerlich] g. (bes. Med.; nehmen, bei sich anwenden); Tabletten g. (bes. Med.; einnehmen); ein gebrauchtes (bereits benutztes) Handtuch in die Wäsche geben; ein gebrauchter Wagen (Gebrauchtwagen); etw. gebraucht kaufen; wir nehmen Ihren Gebrauchten (Gebrauchtwagen) gern in Zahlung.
    © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006.


    Wort
    1. a) kleinste selbstständige sprachliche Einheit von Lautung (2) u. Inhalt (2 a) bzw. Bedeutung: ein ein-, mehrsilbiges, kurzes, langes, zusammengesetztes, fremdsprachliches, fachsprachliches, veraltetes, umgangssprachliches, schmutziges, vulgäres, mundartliches W.; das deutsche W. für Substitution; dieses W. ist ein Substantiv; ein W. buchstabieren, falsch schreiben, aussprechen, gebrauchen, übersetzen; bestimmte Wörter [im Text] unterstreichen; du musst dir die Wörter merken; diese beiden Wörter kenne ich nicht; einen Text W. für W. abschreiben; das ist im wahrsten Sinne des -es, in des -es wahrster Bedeutung wunderbar; 2 000 Euro, in -en (auf Quittungen, Zahlungsanweisungen o. Ä.; in Buchstaben ausgeschrieben): zweitausend;
    © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006.

    Wọrt|ge|brauch, der (Sprachw.): Gebrauch eines Worts (1 a).
    © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006.
    Kommentar
    Ich bekenne mich NICHT schuldig :-) Manchmal kann man ein viel passenderes Wort brauchen, um es für einen bestimmten, speziellen Begriff zu gebrauchen; viele gebrauchen Fremdwörter, aber nicht alle brauchen sie, um sich richtig in seiner Muttersprache auszudrücken usw.

    Normalerweise verwendet man in Linguistik, Sprachlernbüchern, Grammatiken u. ä. solche Ausdrücke wie:

    Die Samoa-Inseln: Entwuri einer Monographie mit besonderer Berücksichtigung Deutsch-Samoas.
    Augustin Krämer - 1902
    Dasselbe Wort gebraucht man im selben Sinne für „austeilen" von Essen, Matten usw, da dies das Recht gewisser tulafale ist.

    Lockes Sprachkonzeption - Seite 368
    Martin Lenz - 2009
    Mit Blick auf das epistemologische Argument ergibt sich sofort eine klare Anwort: Daß ein Wort signifikativ ist, heißt in erster Linie, daß derjenige, der das Wort gebraucht, einen epistemischen Zugang zu dem hat, ...

    Niederdeutsches Wort: Bände 1-4
    Westfälisches Wörterbuch- und Flurnamenarchiv - 1960
    Dieses Wort gebraucht man aber beispielsweise auch für ein Mädchen, das gar nicht gern zum Tanzen geht.

    Aufsätze zur portugiesischen Kulturgeschichte
    Hans Flasche - 1979
    Das Wort gebraucht man für Geige, es ist in der Vergrößerungsform rabecäo sogar auf die Baßgeige übertragen. Mit frauta, flauta, falaita od. ähnl., gaita und tíbia bezeichnet man Flöten. Der erstere Ausdruck ist der allgemeinere; ...


    PS: Extra für Hans.
    Aus #6: Hier im hohen Norden würde ich es auch nicht sagen. Habe es auch noch nie gehört, also in in diesem Zusammenhang.

    Wörterbuchartikel aus dem WDG
    gebrauchen
    2. norddt. etw. brauchen, benötigen: sie gebraucht dringend ein neues Kleid; er gebraucht einen neuen Anzug; ich kann dir das Fahrrad nicht leihen, ich gebrauche es selbst

    gebrauchen
    2. (ugs., bes. nordd.) brauchen, benötigen: ich könnte einen Mantel g.
    © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006.
    #15Verfasservlad (419882) 05 Feb. 11, 02:35
    Kontext/ Beispiele
    PS: Extra für Hans.
    Aus #6: Hier im hohen Norden würde ich es auch nicht sagen. Habe es auch noch nie gehört, also in in diesem Zusammenhang.

    Wörterbuchartikel aus dem WDG
    gebrauchen
    2. norddt. etw. brauchen, benötigen: sie gebraucht dringend ein neues Kleid; er gebraucht einen neuen Anzug; ich kann dir das Fahrrad nicht leihen, ich gebrauche es selbst

    gebrauchen
    2. (ugs., bes. nordd.) brauchen, benötigen: ich könnte einen Mantel g.
    © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006.
    Kommentar
    Also irgendwie war ich hier auf dem falschen Dampfer!
    Kurz: Ich kann mich nur den Ausführungen von vlad und Doktor Faustus anschließen.

    Entschuldigung, das nächste Mal werde ich erst nach meiner Siesta antworten.

    Qué sueñen con los angelitos! :-)
    ------
    Hola Gabriel!
    #16VerfasserHans (DE) (686996) 05 Feb. 11, 02:55
    Kommentar
    correcturín: das Bier ist bei uns ein Weib —> cervezota :-)

    La cerveza es femenina, el problema es masculino... Suena como si fuera la falsa lengua para mi ;-)
    #17VerfasserEl boludo07 Feb. 11, 09:48
    Kontext/ Beispiele
    el problema es masculino
    Kommentar
    Soll das heissen, dass die Männer das Problem sind, oder wie? ;-)

    Ich habe da auch immer meine Probleme und schalte immer erst, wenn ich es schon geschrieben oder gesagt habe.

    el día
    la mano etc.

    Aber das Gemeinste ist mir vor kurzem erst unter gekommen.
    el alma aber las almas ... und alles nur wegen eines Huiuitus (oder Hiatus?)
    #18VerfasserHans (DE) (686996) 07 Feb. 11, 11:13
    Kommentar
    Zwei Tipps:

    1) Griechisch: el problema, sistema, enigma, estigma, poema, programa... normalerweise auf -ma. Ebenso: el asceta, esteta, exegeta, atleta, hermeneuta, terapeuta, cometa, planeta, coreuta, astronauta, cibernauta... auf -ta.
    2) Huiuitus: *la agua, *la alma, *la ánfora...

    Schwierig ist eigentlich -e: el mimbre, el timbre, el alambre, el estambre, el nombre, la lumbre, la curtiembre, la costumbre. Aber auch da gibt's eine Regel: Alle Nomen, die auch Adjektiv bilden, sind ein Weib: cierto —> la certidumbre; recio —> la reciedumbre, etc.
    #19VerfasserDoktor Faustus (397365) 07 Feb. 11, 16:10
    Kontext/ Beispiele
    Zwei Tipps:

    1) Griechisch: el problema, sistema, enigma, estigma, poema, programa... normalerweise auf -ma. Ebenso: el asceta, esteta, exegeta, atleta, hermeneuta, terapeuta, cometa, planeta, coreuta, astronauta, cibernauta... auf -ta.
    2) Huiuitus: *la agua, *la alma, *la ánfora...

    Schwierig ist eigentlich -e: el mimbre, el timbre, el alambre, el estambre, el nombre, la lumbre, la curtiembre, la costumbre. Aber auch da gibt's eine Regel: Alle Nomen, die auch Adjektiv bilden, sind ein Weib: cierto —> la certidumbre; recio —> la reciedumbre, etc.
    Kommentar
    Vielen Dank für die Tipps. :-) Die Schwierigkeiten mit -e hatte ich nicht erkannt, da ich nur die Hälfte von den von dir aufgezählten kannte und die gleich zu richtigen Männern gemacht hätte. -> el davor.

    Außer costumbre kenne ich kein Weibchen, welches mit e endet. (ausser Zavelle, la bella durmiente und HolaRieke :-) )

    Aber ich will ich ja nicht beschweren! Ich glaube als Deutscher sollte man dies bei den Artikeln nicht tun. Erst hier (bei LEO) habe ich gesehen, welche Komplikationen auftreten können und wie undurchdacht es dann doch an manchen Stellen ist (aber bitte keine neue Reform!)

    Z.B. Das Mädchen und sein Hund. *Graus*

    Hinzu kommt erschwerend, dass man nada, nichts und niente an der Endung erkennen kann.
    #20VerfasserHans (DE) (686996) 07 Feb. 11, 17:41
     
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