Kommentar | - Das berühmte Beispiel ist "deshlab" Das ist ein Sophismus: ich habe nirgendwo versucht, die Korrektheit von Fehlern auf der Basis der Häufigkeit deren Vorkommen zu begründen.
Du hast dagegen versucht, die Eintragung von "Seidentapete" damit zu gerechtfertigen, dass das Wort weder zu selten noch zu technisch ist, und dein einziger Beleg war doch die Trefferhäufiggkeit (s. #0), wenn ich mich recht erinnere.
Aber du hast die Grundfrage immer noch nicht beantwortet: Du behauptest, Seidentapete sei mit "tappezzeria in seta" zu übersetzen und du hast das mit den 25.600 G-Treffer** belegen wollen (in Wirklichkeit sind sie 127).
Aber warum nicht mit "tappezzeria di seta"? Oder je nach Kontext mit beiden? Aber wenn ja, wann*? Und selbst wenn eine Regel gibt, wie soll sie LEO darstellen?
- und gelegentlich abarbeiten Und wenn du mit den Listen "tappezzeria in/di + materiale", "tappezzeria + Adj" und "tappezzeria per/da/a + Subst/Verb" fertig bist, da wartet schon die Liste "Material + irgendwas" (Seidenpyjama atmet auf): Plastik-, Stahl-, Papier-, Sahne-, Horn-, Holz-, Hartzinn-, Pfeffer-, Adobe-, Bauern-, Schweine-, Meisen-, Bernstein-, Scherz-, ..
Unbedingt einzutragen: Plastikkuchenschaber Papiertiger Hornochse Hartzinnkrug Pfefferfilter Bauernleberwurst Meisenknödel Bernsteinzimmer Scherzeintragung
* Aus dem alten Witz. ".. und wenn ja, wieviele?" ** Nach dem G-Punkt, die G-Treffer |
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