Beispiele/ Definitionen mit Quellen | Der reine Wille ist unmittelbares Object alles Bewusstseins und aller Reflexion (§ 13); aber die Reflexion ist discursiv: er, der reine Wille müßte sonach ein Mannigfaltiges sein; dieß ist er ursprünglich nicht, sondern wird es erst, durch Beziehung auf seine Beschränktheit, wodurch er Wille wird, in der Reflexion selbst, welche absolut frei ist, und deren Freiheit und ganzes Wesen eben in dieser Beziehung besteht, theils daß sie überhaupt geschehe, theils daß sie so oder anders geschehe; diese Reflexion erscheint als ein Wollen, in wiefern sie selbst bloß gedacht, und als ein Thun, in wiefern sie angeschaut wird. Und sie ist der Grund alles empirischen Bewusstseins.
Johann Gottlieb Fichte, WLnm, §14 |
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Kommentar | Mein Versuch:
...esto no lo es originariamente, sino llega a serlo recién en relación a su restricción, mediante la cual deviene voluntad en la reflexión misma, que es absolutamente libre y cuya libertad y ser todo reside precisamente en esta relación, en parte porque acontece en absoluto, en parte porque acontece de tal o cual manera...
Guten Tag, liebe Fründe! Findet ihr meine Übersetzung bzw. Auslegung passend? |
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