Deutsch:
jawoll:
jawoll
Wortart: Partikel
Gebrauch: umgangssprachlich, auch scherzhaft den militärischen Tonfall nachahmend
Worttrennung: ja|woll
Betonung: jawọll
Grammatik: Gesprächspartikel
jawoll
Worttrennung: ja-woll
Bedeutung: umgangssprachlich, scherzhaft jawohl den militärischen Tonfall nachahmend
Verwendungsbeispiele:
• Eines der ersten deutschen Wörter, die sie lernten, war „jawoll“. – Die Zeit, 11.10.1991, Nr. 42
• Wir gruben Löcher für Latrinen, und anstatt zu denken, sagten wir "Jawoll". – Schröter, Heinz: Ich, der Rentnerkönig, Genf: Ariston 1985, S. 194
• ›Jawoll!‹ rief er schließlich. – Widmer, Urs: Im Kongo, Zürich: Diogenes 1996, S. 106
• Rudirum verflucht, rudirum verflucht, jawoll, gestohlen. – Stehr, Hermann: Der Heiligenhof, München: List 1952 [1918], S. 221
• Ihm können Sie auch sagen, jawoll, Franz, gehn Sie mit Mausefallen oder mit Gipsköppen. – Döblin, Alfred: Berlin Alexanderplatz, Olten: Walter 1961 [1929], S. 55
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English:
yessir:
yessir
Pronunciation /jɛsˈsəː/ /ˈjɛsə/
EXCLAMATION
informal
1 Used to express assent to a superior.
‘‘Do you understand me?’ ‘Yessir!’’
1.1 North American Used to express emphatic affirmation.
‘yessir the food was cheap’
yessir
slang, meaning 'yes sir' - historically the way a slave would respond to his/her master
BrE /ˈjesə(r)/ ; NAmE /ˈjesər/ ; BrE /ˈjessɜː(r)/ ; NAmE /ˈjessɜːr/
(informal, especially North American English)
used to emphasize your opinion or say that you agree very strongly
Yessir, she was beautiful.