C’est un truc de nerd, …pas un truc de fille. (Aujourd'hui en France, 09-02-17)
La Playstation, c'est vraiment un truc de nerd.
Un
nerd est, dans le domaine des
stéréotypes de la
culture populaire, une personne
solitaire, passionnée voire obnubilée par des sujets intellectuels abscons, peu attractifs, inapplicables ou fantasmatiques, et liés aux
sciences (en général symboliques, comme les mathématiques, la physique ou la logique) et aux
techniques - ou autres sujets inconnus aux yeux de tous.Apparu à la fin des
années 1950 aux
États-Unis, le terme est devenu plutôt péjoratif, à la différence de
geek. En effet, comparé à un
geek qui est axé sur des centres d'intérêts liés à l'informatique et aux nouvelles technologies, un nerd est
asocial, obsessionnel, et excessivement porté sur les études et l'intellect. Excluant tout sujet plus commun ou partagé par ses pairs académiques, il favorise le développement personnel d'un monde fermé et obscur. On le décrit timide, étrange et repoussant. Toute activité sportive est pour celui-ci difficile. Au même titre que le stéréotype véhiculé par le mot geek, il est de plus en plus envisagé comme un gage de fierté et d'appartenance identitaire …
Fréquemment, ce qualificatif concerne une personne passionnée par les sciences numériques. Pour cette raison, le libellé de « n3rd » (écrit en leet speak) est parfois employé pour la désigner …Les connotations associées au terme nerd (ainsi qu'à son cousin le geek) varient beaucoup selon les personnes qui l’emploient.
Nerd [
nɜːd] (
engl. modern für „
Computerfreak“; ursprünglich für „Sonderling“)[1] ist eine Bezeichnung für begabte an Spezialinteressen hängende Menschen mit sozialen Defiziten.
Das Wort weist vom Kontext abhängig anerkennende oder abwertende Anklänge auf. In Computerkreisen gilt es als echtes Kompliment.[ Positiv betrachtet ist ein Nerd ein Individualist, der durch Besitz hinreichender Fachkenntnisse einen entsprechenden Grad an gesellschaftlicher Anerkennung innerhalb der jeweiligen Szene aufweist. Negativ gesehen ist Nerd eine stereotype Bezeichnung eines in sozialen Belangen unbeholfenen verschrobenen Einzelgängers, der ständig vor dem Computer sitzt und dadurch jenseits des Computers in
soziale Isolation gerät. Nerds verbinden vor allem drei Eigenschaften mit anderen Nerds: soziale Vernetzung per Mausklick, Ironie und Intelligenz. Als besonders ausgeprägte Form des Computerfreaks gehört zum Nerd das Klischee eines Eigenbrötlers, der das Haus nur mit Bekenner-T-Shirt verlässt, vorwiegend allein oder innerhalb abgeschotteter Gruppen agiert und keinen Wert auf die Meinung von
Noobs legt. Das Wort findet über das Computerumfeld hinaus Anwendung als Bezeichnung für meist männliche Technikenthusiasten, die sich besonders für
Science-Fiction oder andere Bereiche aus Wissenschaft und Technik interessieren.
Es ist ein in die deutsche
Umgangssprache importiertes Wort, das ursprünglich aus dem US-amerikanischen
Slang der Schulen, Colleges und Universitäten stammt. Dort wird es als Synonym für „Sonderling“ gebraucht, unter anderem im Sinne von „Fachidiot“, „Schwachkopf“ oder „Streber“und nicht gerade geliebten „Eigenbrötle] einer Klasse; als Gegenbegriff zum sogenannten
Jock. Während der Begriff ursprünglich negativ besetzt war, hat er sich unter Technikenthusiasten zu einer selbstironischen Eigenbezeichnung entwickelt,vor allem wenn sie eine Affinität zur
Hackerkultur zeigen. Die Entwicklung geht bis hin zu einem positiveren
Bedeutungswandel, der insbesondere durch Medien wie Fernsehserien die Umgangssprache beeinflusst; von der reinen Außenseiterrolle hin zu einem Menschen, der die Gesellschaft voranbringt (etwa durch Vergleiche mit
Archimedes und
Bill Gates.
Nerd, der. Gebrauch: Jargon abwertend, Häufigkeit: 2 Balken: sehr intelligenter, aber sozial isolierter Computerfan. Beispiel: der Nerd, so das Klischee, sitzt ständig vor dem Computer.
Dieses Wort stand 2004 erstmals im Rechtschreibduden.