Diccionario de uso del español (DUE) de María Moliner
pagar (del lat. "pacare", pacificar)
1 ("de": "de portes"; "por": "por la pensión"; "en": "en dinero"; "con": "con palabras"; "de": "de su bolsillo"; "por": "por otro"; "para": "para otro") transitivo o absoluto. Dar a una persona dinero u otra cosa que se le debe por haber recibido antes de ella el mismo dinero o una cosa equivalente, como pago de un servicio o trabajo, o por cualquier otra causa. El complemento, cuando lo lleva, puede ser la cosa dada, el concepto por el cual se da, la persona a quien se da o el recibo en que consta la entrega: "Nunca paga con puntualidad. Ya le he pagado la simiente que me prestó. He pagado cinco mil pesetas por el trabajo. Paga muy mal a sus empleados. Yo no estaba en casa y mi vecina pagó mi recibo del gas". transitivo. Pagar periódicamente cierta cantidad por la cosa que se expresa: "Paga por el seguro tres mil pesetas al mes". Estar obligado a pagar por la cosa que se expresa: "Los niños menores de cinco años no pagan billete de ferrocarril. Los coches pagan de aduanas más de su valor". Con un complemento de persona, pagar cierta cosa para o por esa persona: "Le paga los estudios un tío suyo". Costear.
Siehe auch zahlreiche Beispiele Reverso Context: 'ich zahle für das'.
Hier ist auch ein interessantes Beispiel:
Como se dice "Yo pago la cena" en alemán (Ich zahle für das Abendessen)
Tenemos ejemplos de audio de un actor de voz profesional masculino y femenino.
Beispiele für Deutsch (es geht dabei um ein konkretes Essen, um "genau dieses Essen da"):
UHRA - Göttlicher Auftrag
https://books.google.de/books?isbn=373801800X
Peter Schwerthelm - Impressum neobooks, 2015 - Vista previa
»Was darf ich euch bringen?« Der Wirt war noch am Schlichten, dafür stand jetzt eine junge Frau hinter der Theke, wartete auf ihre Bestellungen.
»Bitte ein Bier und einen Roten.« Der Priester beobachte immer noch die Situation, um bei einer Ausbreitung der Streitigkeiten reagieren zu können. Die Magierin, ohne weiteres Interesse an dem Geschehen, bestellte für Uhra gleich mit.
Ein Humpen mit schäumendem Bier und ein Becher mit dunklem Wein standen nur kurze Zeit später vor ihnen. »Ihr müsst bitte gleich bezahlen.«
»Verstehe, bei so vielen Gästen, ist es nicht leicht, den Überblick zu bewahren. Könnt ihr uns noch etwas zu essen bringen, Brot Käse und etwas Braten, wenn ihr habt? Wie viel bekommt ihr für alles zusammen, ich zahle für das Essen gleich mit.« Die junge Maid rechnete kurz im Kopf, antwortete dann: »Es wird etwas dauern mit dem Essen, aber ihr bekommt es bestimmt! Zusammen sind das zwei Silbermünzen und drei Kupfer.« Gwen staunte nicht schlecht, die Preise an solchen Festtagen waren wirklich hoch. Ihre Lust auf ein bisschen Feilschen war gering, und so zahlte sie ohne weiteren Kommentar.
Der Kuss des Raben
https://books.google.de/books?isbn=3401804677
Antje Babendererde - Arena Verlag GmbH, 2016 - Vista previa
Als die Pizzen und Rias Salat kamen, stellte sich heraus, dass bei der Bestellung trotz Milas Übersetzung etwas schiefgelaufen war. Ausgerechnet Hannes und Tristan bekamen nicht, was sie bestellt hatten. Hannes mochte keinen Fisch und bekam eine Pizza mit Tintenfischringen. Und vor Tristan stand eine mit Artischockenherzen und Oliven. Er hasste Oliven.
Ehe Mila einschreiten konnte, hatten die beiden die Kellnerin derart zur Schnecke gemacht, dass sie heulend davonlief.
»Was wird denn jetzt?«, maulte Hannes. »Ich habe verdammt noch mal Hunger und wir mussten sowieso schon ewig warten.«
Mila schob ihm ihre Pizza zum Tausch hin, obwohl sie auch keine Kalamares mochte. Doch Tristan schüttelte den Kopf. »Nein, Mila, so geht das nicht. Wir haben ordentlich bestellt und ich zahle für das Essen ordentliches Geld. Also sollten wir auch das bekommen, was wir bestellt haben.«
Prinzessin ist aufgewacht! - Seite 68
https://books.google.de/books?id=44QBBQAAQBAJ
Elke Emma - Lady of Glencairn - Antenne Mediengesellschaft, 2014 - Vorschau
Alle hatten Hunger und wir gingen im "Hunter's Grill " essen. Unsere Französischkenntnisse waren nicht so gut, wir konnten die Speisekarte nicht lesen und wussten nicht so recht, was wir bestellen sollen. Auf dem Tisch standen Brot und Salat. Wir nahmen davon. Das bedeutete, dass wir nun auch ein Menü bestellen mussten. Es gab Grill Spezialitäten, ganz klein gehalten, alles schmeckte nur nach Rosmarin und satte machte es auch nicht. Das Essen war in keinster Weise zufriedenstellend. Auf den Nachtisch verzichteten Sarah und Rebekka. Die beiden zogen sich aufs Zimmer zurück, Rebekka war müde. Guntram rief den Kellner und fragte nach der Rechnung. Uns stockte der Atem, über zweihundert DM mussten wir für das Essen zahlen. Nie wieder dachten wir uns. Wir standen auf und gingen auch zu Bett.