(1)
«Diccionario de uso de las preposiciones españolas», Emile Slager, Espasa, 2007:
traducible Adj. (TRANSFERENCIA) 1 [a] Término inglés, difícilmente traducible al castellano, el outplacement se define fundamentalmente por su objetivo. • EyE, 07/02/03; La preocupación del Gobierno autonómico es traducible a cifras. En 1996 superaba los 65 años el 19,47 por ciento de la población asturiana. Para el año 2016, la tasa alcanzará el 23,44 por ciento (...). • NueEsp, 31/03/02. [...]
(2)
«Uso de las preposiciones», María Moliner, Gredos, 2013 (1a ed. 2012):
traducible a: al español.
(3)
Wie Kinder Witze erzählen: eine linguistische Studie zum Erwerb narrativer Fähigkeiten, Stefan Hauser, Peter Lang, 2005
https://books.google.de/books?id=cp_b2N-Lp5cC
Der Unterschied zwischen pragmatischen und linguistischen Pointen zeigt sich unter anderem daran, dass die Komik in handlungsbasierten Witzpointen sprachunabhängig funktioniert, während die Komik in sprachbasierten Witzpointen an das Material einer bestimmten Sprache gebunden ist. Aus diesem Grund sind sprachbasierte Witzpointen in der Regel nicht übersetzbar (vgl. Röhrich 1977, 41). Ein Beispiel einer sprachbasierten Pointe, die nicht ins Deutsche übersetzbar ist, liegt im Fall der folgenden Pointe vor:
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9.
Die Pointe basiert auf der Homophonie der englischen Lexeme «eight» und «ate». Es handelt sich hierbei um eine sprachbasierte Pointe, die nicht ins Deutsche übersetzbar ist.1 ' Der Trick der Pointe besteht also darin, dass im Text zwei unterschiedliche Bedeutungsebenen angelegt sind, die durch den Trigger miteinander verbunden sind. Es ist die Aufgabe des Hörers, diese beiden Sinndimensionen zu erschliessen. Mit der Inkongruenztheorie liegt ein Ansatz vor, der versucht, die Grundlage für diesen Rezeptionsprozess zu beschreiben.