Le télétravail est considéré comme une "absence" (du bureau) au même titre qu'un déplacement professionnel.
Le personnel saisit ses heures de télétravail ou de déplacement en arrondissant à la demi-journée (si moins d'1/2 journée) ou à la journée (plus qu'une 1/2 journée et moins d'une journée), pour simplifier l'aspect administratif.
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Ja, genau. Die Angestellten aus deinem Beispiel, prunelle, stempeln sich normalerweise ein und aus, wenn sie das Dienstgebäude betreten/verlassen, wobei das "Stempeln" heutzutage eher per Chip(karte) und nicht mehr an der Stechuhr erfolgt.
Im Falle von Dienstgängen, Dienstreisen und (sofern bei Telearbeit keine Online-Login für die Zeiterfassung eingerichtet ist) beim aktuell verbreiteten Homeoffice muss die geleistete Arbeitszeit also irgendwie nachgetragen werden.
Manche Angestellte (nämlich die, die schon vor Corona Telearbeit gemacht haben) nutzen aber auch ein Online-Login für die elektronische Zeiterfassung.
Dein Beispielsatz besagt, dass diejenigen, die keinen Zugang zu Online-Zeiterfassung haben um der Einfachheit willen halbe bzw. ganze Tage melden anstatt der effektiven minutengenauen Arbeitszeit. Letzteres würde nämlich für die zuständigen Sachbearbeitenden einen ziemlichen Mehraufwand bedeuten. Diejenigen aber, die bereits Online Zeiterfassung machen können, können weiterhin ihre effektive Arbeitszeit registrieren (indem sie sich in den Computer oder ein Programm dafür ein- bzw. ausloggen), wobei dann natürlich krumme Zahlen rauskommen können.
Hintergrund ist, dass in einundderselben Struktur unterschiedliche Modelle verwendet werden können.
Menschen, die bereits vor der Pandemie einen offiziellen Heimarbeitsplatz hatten, haben oft Zugang zu solchen Online-Erfassungen. Angestellte, die gerade wegen Corona mobil von zuhause arbeiten, sind an diese Systeme oft (noch) nicht angeschlossen, weil gerade überall improvisiert wird.