https://en.wikipedia.org/wiki/Pea_soup_fog

"pea soup fog" oder "pea souper" scheint's zu geben.

@no me bré , ja genau, das habe ich schon mal gehört

The Oxford English Dictionary cites Herman Melville for first using the term 'pea-soup' to describe the weather.

'Upon sallying out this morning encountered the old-fashioned pea soup London fog – of a gamboge color''

(Herman Melville's Journal of a Visit to London and the Continent)

However, it was Charles J. H. Dickens, the English writer and social critic who first used London's fog as a literary motif.

"Soup" is never used on its own to describe fog - in a sentence such as 'Look at the soup outside!' for example.

"Pea soup" is used, but really only in literature; I've never heard anyone actually say it. Not least because the pollution and thus fog in London (and other cities in the UK) is nowhere near as bad as it used to be since the Clean Air Act of 1956.

Ich würde auch auf Deutsch nie sagen "Das ist eine Suppe da draußen".

In German crime novels, "what a soup" is said several times:

Mann, ist das eine Suppe da draußen, man sieht die Hand vor Augen nicht. Ich grüßte freundlich und war schon am Seiteneingang. Ich öffnete die Tür: Kleine Nebelfetzen wagten sich in den Gang,

»Was für eine Suppe da draußen! Man kann kaum zehn Meter weit gucken.« »Ist ja auch dunkel«, bemerkte Bob. »Ja. Aber es ist nicht nachtdunkel, sondern nebeldunkel.« Nun traten auch die anderen an die Fenster und blickten nach draußen.

»Moin Philipp, was für eine Suppe da draußen«, sagte sie fröhlich und drückte ihm einen Kuss auf die Wangen. Sie war eiskalt und feucht, darum rieb Schorlau sich über sein Gesicht.

»So eine Suppe da draußen! Mist, da kann man den Spaziergang durch den Park vergessen«, schimpfte Helena. Sie hatte erst vor einigen Jahren einen komplizierten Oberschenkelhalsbruch erlitten, der sehr lange für die Heilung brauchte.

„Gott, was für eine Suppe da draußen! Vielleicht bist du tatsächlich dem Mörder auf der Spur.“ „Klasse“, murrte ich. „das ist ehrlich mein letzter Wunsch.

Suppe f.

1. dichter Nebel. -> Milchsuppe. Seemannsspr., kraftfahrerspr. und fliegerspr.. 1920ff.

11. dicke ~ = a) dichter Nebel. -> Suppe 1. 1920ff.

Milchsuppe f.

1. diesiges Wetter; von Nebelgranaten verursachter Nebel. Anspielung auf die weiße Färbung. 1935ff

Nebelsuppe f.

dichter Nebel. Verdeutlichung von -> Suppe. 1850ff.

Nebelküche f.

diesiges Wetter. Ähnlichkeit mit der Waschküche voller Wasserdampf. 1920ff.

Waschküche f.

1. diesige, trübe Witterung; tiefliegende Wolken; (dichter) Nebel. Übertragen von der dampferfüllten Waschküche. Marinespr. 1894ff, fliegerspr. 1914ff, bergsteigerspr. 1920ff.

Küpper, H.: Wb. der dt. Ugs., Stuttgart: Klett 1987

"Suppe" für Nebel ist auch mir absolut geläufig. Bei eindeutigem Kontext wäre "Nebelsuppe" in der Tat "doppeltgemoppelt". Ich kann mir aber doch Gesprächssituationen vorstellen, in denen nicht vornherein klar ist ist, ob sich die üble Suppe gestern auf die Verpflegung oder das Wetter bezieht. So markiert der von Peter zitierte "Küpper" die "Nebensuppe" ausdrücklich als "Verdeutlichung".