Beispiele/ Definitionen mit Quellen | Maruja Torres, Ceguera de amor: culebrón del V centenario, Anagrama, 1992, p. 208. - No discutas los designios del Señor, que a menudo son inescrutables para los humanos.
José Manuel Caballero Bonald, Ágata ojo de gato, Barral editores, 1974, p. 205. - Unas aves expulsadas de sus pacíficas posadas lacustres por algún misterioso designio.
Vicente Ferrer Barriendos, Jesucristo, nuestro Salvador, Ediciones Rialp, 2002, s. n. - 1. El designio de Dios Padre sobre la pasión y muerte de Cristo
- a) El designio divino y la muerte de Cristo
- La muerte de Jesús pertenece al misterioso designio de Dios, como explica san Pedro: «Fue entregado según el determinado designio y y presciencia de Dios» (Hch 2, 23).
LARA, L. F. (dir.) & al., Diccionario del español de México, El Colegio de México, 2010. designio. s. m. 1 Propósito o plan que alguien ha decidido llevar a cabo: - “Hizo todo lo posible por lograr sus designios”.
2 Disposición o decisión que afecta a alguien y que no es posible cambiar ni influir en ella por provenir de algo o alguien superior, con gran poder o autoridad: - “Es imposible oponerse a los designios divinos”,
- “Se consideró víctima de un extraño designio”.
Was es bedeutet, ein Christ zu sein von T. Austin-Sparks Kapitel 3 - Der göttliche Vorsatz und die Prinzipien, die das Christenleben beherrschen - Es ist äußerst wichtig, sich der Tatsache bewusst zu werden, dass das Christenleben durch einen Vorsatz beherrscht wird. Der Gedanke des «Vorsatzes», ja, schon das Wort selbst, steht im Neuen Testament sehr im Vordergrund. Die meisten von uns sind mit einer Aussage diesbezüglich recht vertraut: «Denen, die Gott liegen, müssen alle Dinge zum Guten zusammen wirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind» (Röm. 8,28). Leider wird der Vers gewöhnlich in zwei Teile getrennt und nur die erste Hälfte zitiert: «Alle Dinge zusammenwirken zum Guten»; doch das ist nicht die ganze Aussage, die hinzufügt: «denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind». Dann haben wir noch ein anderes Wort, das nicht so allgemein bekannt ist: «Vorherbestimmt gemäß dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Ratschluss seines Willens wirkt» (Eph. 1,11). Wiederum: «gemäß dem ewigen Vorsatz, den er sich vorgesetzt hat in Christus Jesus, unserem Herrn» (Eph. 3,11). Und noch ein weiteres Mal: «gemäß seinem eigenen Vorsatz und seiner Gnade» (2. Tim. 1,9). Das genügt zumindest, um anzudeuten, dass «Vorsatz» eine beherrschende Idee des Christenlebens ist: Dass wir nicht einfach gerettet wurden, um dann gerettet zu sein; wir werden nicht Christen, um einfach Christen zu sein. Das ist erst der Anfang von etwas; es geschieht mit sehr viel mehr im Sinn und in der Absicht Gottes.
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