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    el cintarazo (espadazo de plano) - der Fuchtelhieb

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    el cintarazo (espadazo de plano) Geschichte - der Fuchtelhieb

    Weitere Neueinträge

    el cintarazo (espadazo de plano)

    -

    der Schwerthieb (mit der flachen Klinge)


    el cintarazo (látigazo de plano)

    -

    der Peitschenschlag (auf den Rücken)


    el cintarazo (cintazo de plano)

    -

    der Gürtelschlag (auf den Rücken)


    Beispiele/ Definitionen mit Quellen

    DLE: cintarazo. De cinta.

    1. m. Golpe que se da de plano con la espada.

    2. m. Golpe que se da en la espalda con un cinto, un látigo, etc.


    Gran Diccionario de la Lengua Española © 2022 Larousse Editorial, S.L.

    cintarazo.

    1. s. m. Golpe dado en la espalda con un cinto, látigo u otro instrumento semejante:

    • aún recuerda la humillación de los cintarazos que le propinó.

    SIN. chincharrazo, cimbronazo 

    2. Golpe dado de plano con la espada:

    • con sólo un cintarazo le descoyuntó el hombro.

    SIN. sablazo 


    El Colegio de México © 2023 | DEM

    cintarazo. s. m. Golpe que se da con violencia a alguien con un cinturón, con un machete de hoja angosta o con la parte plana de una espada:

    • descargar unos cintarazos,
    • “Toda la bulla de Antonio Silva consistió en pegarles cintarazos a los malcriados”.


    SECO, M. & al., Diccionario del español actual, Madrid, Aguilar, 2011.

    cintarazo. m. Golpe dado con un cinturón o correa.

    || José María Merino, Las crónicas mestizas, [1992], [1997], p. 34:

    • Desabrochó su gran cinturón, dispuesto a desceñírselo y darme de cintarazos con él.



    Duden: Fuchtel, die

    1. breiter Degen

    Gebrauch: früher

    Herkunft: älter = breiter Degen; dann: Schlag mit der flachen Klinge (als Strafe beim militärischen Drill), zu fechten


    Kommentar

    WlKIPEDlA | Die freie Enzyklopädie | Degen | Offiziersdegen

    • Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Offiziersseitenwaffe auch zur Bestrafung von Unteroffizieren und Kadetten verwendet. Dabei wurden die Delinquenten von einem Offizier mit der flachen Seite des Degens auf den Rücken geschlagen bzw. gefuchtelt. Die entsprechend Bestraften standen laut Militärrecht also unter der Fuchtel (abgeleitet von Fuchtel, der breiten Klinge eines Raufdegens). Das Fuchteln galt als eine mildere Form der Bestrafung, denn einfache Mannschaften durften von ihren Unteroffizieren mit dem Stock geprügelt, oder von einem Militärgericht zum Stäupen oder gar Spießrutenlaufen verurteilt werden.[4]
    Verfasser vlad (419882)  28 Mai 23, 11:39
    Kommentar

    Eine Fundstelle dazu :


    https://www.projekt-gutenberg.org/guiralde/ga...

     ... Das Tier stieg und schlug heftig mit den Vorderfüßen die Luft. Dann kamen zwei harte Bocksprünge, gefolgt von einem Fuchtelhieb über die Lassoseite, wobei es strauchelte und halb zu liegen kam. Ich wollte die Beine öffnen, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben, aber es drückte mir den Fußknöchel einen Moment gegen den Boden; dann richtete es sich wieder auf und stand so abwartend da wie im Anfang. Nun, etwas hatte ich eingezahlt: mein Fuß schmerzte. Aber etwas hatte ich doch gewonnen: so schwierig dieses Tier auch war, so hatte es doch mit seiner ganzen Verschlagenheit nicht vermocht, meinen Sitz auch nur ein wenig zu lockern. ...



    (aus : Ricardo Guiraldes, Das Buch vom Gaucho Sombra, Deutsche Buch-Gemeinschaft G. m. b. H., Berlin, Autorisierte Übertragung von H. Ollerich) - o.J. -


    #1Verfasserno me bré (700807) 28 Mai 23, 18:07
    Kontext/ Beispiele

    Friedrich Wilhelm Booch-Árkossy, Nuevo diccionario de las lenguas castellana y alemana, B.G. Teubner, 1881.

    Cintarázo, sm. Hieb m. mit der flachen Degenklinge, Fuchtelhieb m.

    Cintareár, va. mit der flachen Degenklinge hauen, fuchteln.


    Louis Tolhausen, Neues spanisch-deutsches und deutsch-spanisches wörterbuch, B. Tauchnitz, 1897.

    cintara'zo, cintala'zo, m. Fuchtelhieb, Hieb mit der flachen Klinge, m.

    cintare'ar, v. a. fuchteln || cintare'arse, sich gegenseitig fuchteln.



    Volker Giel, Norbert Oellers, Briefe 20. Juni 1788 – Ende 1790, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 20.12.2017, Seite 534

    Feldwebel Johann Gottfried Wachtel, der Anführer der Patrouille, die den Übergriff vom 4. März verübt hatte, wurde mit 50 Fuchtelhieben bestraft und in Unehren entlassen. Drei weitere beteiligte Unteroffiziere bekamen Arreststrafen und je 30 Fuchtelhiebe ...


    Gerhard Johann David von Scharnhorst, Michael Sikora, Tilman Stieve, Leiter der Militärreorganisation: (Preußen 1808 - 1809), Böhlau Verlag Köln Weimar, 2002, Seite 112.

    Hierzu macht die Kommission die Bemerkung, daß derjenige, welcher zur Festungsstrafe verurteilt wird, schon allein hiedurch nach seiner Rückkehr in die Klasse derjenigen, bei welchen Fuchtelhiebe oder Stockschläge stattfinden können, versetzt sei.


    Julius von Voss, Mährchen und Erzählungen, bei Heinrich Philipp Petri, 1826, Seite 106.

    Es gab ein Klirren nach dem anderen, ihre Degen knickten wie Rohrhalme, wenn der Blaurock den feinigen darauf fallen ließ. Jeder empfing bei der Gelegenheit einen nicht scharfen, aber so anziehenden Fuchtelhieb, daß er hoch aufsprang und Erbarmen einflößende Gesichter schnitt.

    Kommentar

    Re #1: Ich verstehe immer noch nicht, wie ein Pferd einen Fuchtelhieb geben kann. Es scheint eine Erfingung des Übersetzers, zumal im Original 'cimbrón' (= 'Ruck', 'Rucken', 'Zuck', 'Zucken'; 'Erschütterung') steht:


    • El animal se abalanzó, manoteando el aire, y se trabó en dos corcovos duros, para volvérseme, en un cimbrón, sobre el lado del lazo, con lo que perdió pie.


    Siehe auch: cintarear a alguien - jmdn. peitschen, jmdn. ...

    #2Verfasservlad (419882)  30 Mai 23, 13:23
     
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