Friedrich Wilhelm Booch-Árkossy, Nuevo diccionario de las lenguas castellana y alemana, B.G. Teubner, 1881.
Cintarázo, sm. Hieb m. mit der flachen Degenklinge, Fuchtelhieb m.
Cintareár, va. mit der flachen Degenklinge hauen, fuchteln.
Louis Tolhausen, Neues spanisch-deutsches und deutsch-spanisches wörterbuch, B. Tauchnitz, 1897.
cintara'zo, cintala'zo, m. Fuchtelhieb, Hieb mit der flachen Klinge, m.
cintare'ar, v. a. fuchteln || cintare'arse, sich gegenseitig fuchteln.
Volker Giel, Norbert Oellers, Briefe 20. Juni 1788 – Ende 1790, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 20.12.2017, Seite 534
Feldwebel Johann Gottfried Wachtel, der Anführer der Patrouille, die den Übergriff vom 4. März verübt hatte, wurde mit 50 Fuchtelhieben bestraft und in Unehren entlassen. Drei weitere beteiligte Unteroffiziere bekamen Arreststrafen und je 30 Fuchtelhiebe ...
Gerhard Johann David von Scharnhorst, Michael Sikora, Tilman Stieve, Leiter der Militärreorganisation: (Preußen 1808 - 1809), Böhlau Verlag Köln Weimar, 2002, Seite 112.
Hierzu macht die Kommission die Bemerkung, daß derjenige, welcher zur Festungsstrafe verurteilt wird, schon allein hiedurch nach seiner Rückkehr in die Klasse derjenigen, bei welchen Fuchtelhiebe oder Stockschläge stattfinden können, versetzt sei.
Julius von Voss, Mährchen und Erzählungen, bei Heinrich Philipp Petri, 1826, Seite 106.
Es gab ein Klirren nach dem anderen, ihre Degen knickten wie Rohrhalme, wenn der Blaurock den feinigen darauf fallen ließ. Jeder empfing bei der Gelegenheit einen nicht scharfen, aber so anziehenden Fuchtelhieb, daß er hoch aufsprang und Erbarmen einflößende Gesichter schnitt.