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    empecinar algo - etw. verpichen

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    empecinar algo

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    etw. mit Schlamm beschmutzen


    Beispiele/ Definitionen mit Quellen

    DLE: empecinar.

    De en- y pecina².

    1. tr. Untar de pecina o de pez algo.


    Gran Diccionario de la Lengua Española © 2022 Larousse Editorial, S.L.

    empecinar.

    1. v. tr. Untar un barco, cable u otra cosa, con pez.


    SECO, Manuel & al., Diccionario del español actual, Madrid, Aguilar, 2011.

    empecinar. Manchar de pecina. Frecuentemente en participio.

    ‖ MFVelasco Peña 218:

    • Me ordenó que saliera a terreno seco. Obedecí sumiso y me llegué a él con las perneras de los pantalones recogidas sobre las rodillas y empecinado hasta las canillas.
    Kommentar
    Verfasser vlad (419882)  24 Sep. 23, 15:38
    Kommentar


    Dazu auch, für die deutschsprachige Seite :


    https://www.duden.de/rechtschreibung/verpichen

     verpichen

     Wortart:      schwaches Verb

     ... Bedeutung   mit Pech ausstreichen

    Herkunft      mittelhochdeutsch verbichen, zu Pech; erpicht

    Grammatik   verpicht, verpichte, hat verpicht ...


    https://www.dwds.de/wb/verpichen

     verpichen

    Grammatik Verb

    Worttrennung ver-pi-chen

    Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

    Etymologie

    Pech · Pechvogel · pichen · verpichen

    Pech n. dunkelfarbiger, zähklebriger Rückstand bei der Destillation von Stein-, Braun- und Holzkohlenteer, übertragen (18. Jh.) ‘Mißgeschick, Unglück’, ahd. peh (um 800), mhd. pech, bech ‘zähklebriges, eingesottenes Baumharz, durch Einkochen gewonnener Holzteer’, übertragen ‘Höllenfeuer, Hölle’ ist wie asächs. pik, mnl. pec, pic, nl. pek, pik entlehnt aus gleichbed. lat. pix f. (Genitiv picis) bzw. aus einer darauf beruhenden galloroman. Form. Übertragener Gebrauch im Sinne von ‘Unglück’ schließt wohl an den älteren Gebrauch ‘Höllenstrafe’ an; danach verbreitet sich aus der Studentensprache des 18. Jhs. die Wendung Pech haben ‘Unglück haben, in einer fatalen Lage sein, Widriges erfahren’ (wie der am mit Pech bestrichenen Zweig klebende und daher leicht zu fangende Vogel) und das Kompositum Pechvogel m. ‘Mensch, der Unglück hat bzw. Unglück bringt’. pichen Vb. ‘mit Pech bestreichen, (ver)kleben, abdichten’, mhd. bichen, pichen, mnd. peken. verpichen Vb. (16. Jh.), auch verpechen. ...


    https://www.spektrum.de/magazin/alle-tiere-de...

     Physikalische Unterhaltungen: Alle Tiere der Welt und die Staatsverschuldung in Dezibel

     ... Um Noah, der mit dem Schiffsbau weit hinter dem Terminplan liegt, etwas aufzuhelfen, übermittelt ihm Gott (durch göttliche Eingebung) die moderne Dezimalschreibweise für Zahlen, einschließlich des Kommas zum Notieren gebrochener Zahlen. Während schwarze Wolken den 40-tägigen Dauerregen ankündigen und Noah die letzten Planken seiner Arche verpicht, kommt ihm die Idee, seine neuerworbenen Fähigkeiten zur Buchführung zu nutzen. ...


    https://www.antike-tischkultur.de/vorrat.html

     ... Aus Gallien kamen Vollkonserven mit Schweinefleisch, ebenso aus Spanien. Der Deckel war verpicht, der Inhalt offenbar monatelang haltbar. Diese Töpfe wurden bisweilen als Kochtöpfe zweitverwendet. Apicius (1,23): Wie sich Gemüse lange aufheben lässt: Lege ausgesuchtes, nicht ganz reifes Gemüse in ein mit Pech abgedichtetes Gefäß. ...


    #1Verfasserno me bré (700807) 25 Sep. 23, 11:29
     
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